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Found 7 results.

Abfallrecht der Schweiz (Diss.)

Das Projekt "Abfallrecht der Schweiz (Diss.)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Juristische Fakultät, Institut für Rechtswissenschaft durchgeführt. Um die Menge und Umweltvertraeglichkeit der anfallenden Abfaelle vermindern zu koennen bzw. um die Entsorgung der Abfaelle moeglichst umweltgerecht zu organisieren, bedarf es einer Klaerung der bestehenden Rechtsbestimmungen bzw. der juristischen Diskussion von weiteren, sich im Entwurfsstadium befindenden abfallrechtlichen Bestimmungen. Die Dissertation soll nebst der Ortung und Beschreibung der im Bereich der Abfaelle wirksamen Normen die spezifischen Bezuege von Recht, Umwelt und Technik herstellen, zudem einen rechtshistorischen Abriss ueber die Abfallentsorgung geben, sowie begriffsdefinitorische Klaerungen leisten. Zum Thema gehoert voraussichtlich der Bereich der Sonderabfaelle, ausgeklammert ist die Entsorgung der radioaktiven Abfaelle.

Schutz vor nicht-ionisierenden Strahlen

Das Projekt "Schutz vor nicht-ionisierenden Strahlen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Seminar für öffentliches Recht durchgeführt. Das Umweltschutzgesetz will auch vor nicht-ionisierenden Strahlen schuetzen, enthaelt aber keine spezifischen Schutzbestimmungen. Vor welchen Strahlen ist zu schuetzen? Welche Rechtsnormen sind dafuer zu schaffen?

Rechte der Natur?

Das Projekt "Rechte der Natur?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Philosophisches Seminar durchgeführt. Es wurde geprueft, inwiefern die Natur oder Teile von ihr Subjekte von Rechten im iuridischen und im moralischen Sinn sein koennen. Benuetzt wurden die Ergebnisse und Instrumentarien aus der analytischen Rechtstheorie und der analytischen Ethik. Das Problem konnte auf diese Weise vom naturphilosophischen Grundlagenstreit, ob Tiere und Pflanzen blosse Objekte oder aber Subjekte sind, losgeloest werden. Die Ergebnisse lauten: 1. Es bestehen fundamentale Unterschiede in der Logik der 'legal' und der 'moral rights'. 2. Eine iuridische Anerkennung einer Rechtsobjektivitaet wuerde zu einer Aushoehlung des Rechtsbegriffes auch im Humanbereich fuehren - Rechte der Natur sind deshalb iuridisch nicht moeglich. 3. Es spricht nichts gegen die moralische Anerkennung von Rechten der Natur - Rechte der Natur sind moralisch moeglich. Alle drei Resultate stehen im Widerspruch zu den Positionen verschiedener Autoren im deutschen und englischen Sprachraum.

Konkretisierung von Art. 10 des Umweltschutzgesetzes

Das Projekt "Konkretisierung von Art. 10 des Umweltschutzgesetzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Seminar für öffentliches Recht durchgeführt. Die Stoerfall-Verordnung des Bundes (Entwurf) verwendet die Begriffe des tragbaren und des untragbaren Risikos. Sind diese Begriffe gesetzeskonform (Art. 10 USG)? Nach welchen Kriterien kann man die Tragbarkeit/Untragbarkeit bestimmen?

Studie ueber die Durchsetzung des Umweltschutzes im foederalistischen System der Schweiz (Dissertation)

Das Projekt "Studie ueber die Durchsetzung des Umweltschutzes im foederalistischen System der Schweiz (Dissertation)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut de Droit Public durchgeführt. '- Breve presentation des questions auxquelles doit repondre une reglementation de l'etude d'impact a la lumiere de quelques exemples etrangers (americain, francais, droit communautaire). - Presentation du droit federal topique sur la base des travaux preparatoires, de la jurisprudence et de la doctrine. - Developpements sur les consequences de l'introduction de l'etude d'impact pour l'organisation administrative et la procedure des cantons. (FRA)

Umfassende Risikoanalyse Basel-Stadt (2. Phase)

Das Projekt "Umfassende Risikoanalyse Basel-Stadt (2. Phase)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Basel-Stadt, Baudepartement, Koordinationsstelle für Umweltschutz durchgeführt. Ermittlung und Beurteilung der von Industrie, Gewerbe und Handel sowie von Anlagen der oeffentlichen Hand ausgehenden Risiken, damit allenfalls geeignete Sicherheitsmassnahmen getroffen werden. Die Studie umfasst nicht nur die herkoemmlichen Chemie-Grossrisiken, sondern auch physikalische Risiken wie Einsturz, Ueberschwemmungen, gentechnische Risiken usw..

Rechtsprobleme bei staatlichen Umweltschutzberatungsstellen (Diss.)

Das Projekt "Rechtsprobleme bei staatlichen Umweltschutzberatungsstellen (Diss.)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Juristische Fakultät, Institut für Rechtswissenschaft durchgeführt. Behandelt werden in der Dissertation Fragen, die im Zusammenhang mit der Wahrnehmung der Informations- und Beratungsaufgaben dieser Stellen entstehen.

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