Das Projekt "Erstellung eines E-Learning-Moduls für die Bekämpfung der Kraut- und Knollenfäule in Kartoffeln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Informationssystem Integrierte Pflanzenproduktion (ISIP) e.V. durchgeführt. Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung eines Lernsystems, das den Landwirten die Funktionen der Modelle in ISIP und deren Einsatzmöglichkeiten anschaulich vermittelt. Das Lernsystem soll über das Internet bereitgestellt werden, damit es jederzeit und überall für eine unkomplizierte Informationsvermittlung und Weiterbildung genutzt werden kann. Das Online-Portal www.isip.de wurde um ein E-Learning-Modul ergänzt, um den Nutzern der ISIP-Entscheidungshilfe SIMPHYT einen einfachen Einstieg in die Anwendung zu geben. Das Lernmodul ergänzt die bereits vorhandenen 'klassischen' Hilfeseiten, die aufgrund ihrer 'Textlastigkeit' wenig genutzt werden. Daher liegt der Fokus des neuen Angebotes auf kurzen Videosequenzen (sog. Tutorials), die erklären wie bestimmte Entscheidungshilfen genutzt werden können. Hierzu wurde zunächst eine Art Drehbuch für das Lernmodul erstellt. Anschließend wurden von der ZEPP die nötigen Inhalte bereitgestellt und entsprechende Videos erzeugt. Die Veröffentlichung des Lernsystems auf www.isip.de wird in entscheidender Weise dazu beitragen, dass praktische Landwirte, Beratung und Wissenschaft die Entscheidungshilfe SIMPHYT besser verstehen und anwenden können.
Das Projekt "Entwicklung und Erprobung eines E-learning Szenarios zur 'Einführung in die Nachhaltigkeit'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Sachunterricht und interdisziplinäre Didaktik durchgeführt. Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines web based trainings (wbt) zur 'Einführung in die Nachhaltigkeit', über das sich die Lernenden über die Grundfragen der Nachhaltigen Entwicklung (historisch, theoretisch, anwendungsbezogen etc.) informieren können. Das E-Learning-Angebot ist eingebunden in Präsenzphasen, wobei das dadurch entstehende blended learning in unterschiedlichen Lehr-Lern-Szenarien ausgestaltet sein kann. Konkret eingesetzt werden soll das wbt in Lüneburg im Leuphana Semester/ in den general studies, welches von allen BA Studierenden an der Leuphana Universität Lüneburg belegt werden muss. Dabei handelt es sich um ca. 1400 Studierende je Wintersemester. An der Leibniz Universität Hannover wird mit ca. 30 Studierenden im Sommersemester im Rahmen des Seminars 'Bildung für nachhaltige Entwicklung - auch mit Kindern?' ein Pretest des wbts durchgeführt. Es wird ein E-Learning Konzept entwickelt, welches in der Verbindung von Online-/ Selbstlern- und Präsenzphasen eine interaktive und kommunikative Lernsituation schafft, in der die Diskussion und Reflexion über Nachhaltige Entwicklung und Bildung für Nachhaltige Entwicklung angeregt werden. Das Projekt ist darauf angelegt, dass das wbt - bei Möglichkeiten der Weiterentwicklung - künftig regelmäßig in Lehrveranstaltungen in Lüneburg und Hannover angeboten wird. Es könnte auch auf andere Universitäten übertragen werden. An der Leuphana Universität Lüneburg sollen die erstellten Inhalte auch über die Projektdauer hinaus Studienanfängern aller Fachrichtungen zugänglich gemacht werden, um damit das Leitbild der Nachhaltigkeit langfristig besser in der Lehre zu verankern. Das Projekt dient der Information über nachhaltige Entwicklung und der Reflexion von Praxisfeldern nachhaltigen Handelns. Die Lernenden werden als Multiplikatoren angesehen, die die Lerninhalte in ihrem späteren beruflichen Leben umsetzen und weitervermitteln können. Beim Pretest an der Leibniz Universität Hannover werden unterschiedliche Handlungsbereiche der Bildung für nachhaltige Entwicklung (Freizeit, Tourismus, Ernährung, Landwirtschaft, Konsum) thematisiert und Möglichkeiten der handlungsorientierten Umsetzung an Schulen vermittelt. Die Studierenden haben durch die kooperativen Arbeitsformen in den das wbt rahmenden Learning Management Systemen (LMS) die Möglichkeit, Inhalte selbst mitzugestalten und zu diskutieren. Eine Entwicklung studentischer Initiativen auf dieser Grundlage wäre möglich. Da das wbt prinzipiell auch im außeruniversitären Bereich eingesetzt werden kann, hätten dann auch Lernende aus anderen Gruppen (z.B. im Bereich Unternehmen/ betriebliche Fortbildung) die Möglichkeit, davon zu profitieren und auch zur Weiterentwicklung beizutragen. Das Projekt wird von der E-Learning Initiative des Landes Niedersachsen E-Learning Academic Network (ELAN) http://www.elan-niedersachsen.de/ in dessen dritter Förderphase (als ELAN III Projekt) gefördert. Dem Projekt wurde im Mai 2008 die Auszeichnung als offizi
Das Projekt "Überarbeitung und Weiterentwicklung des eLearning Tools eREACH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH durchgeführt. Mit Inkrafttreten der REACH-Verordnung haben die Unternehmen sowie die Vollzugsbehörden in Bund und Ländern eine Reihe neuer Aufgaben und Pflichten erhalten. Jedoch bestehen bei allen Akteuren große Unsicherheiten bei der Erfüllung dieser Aufgaben und Pflichten. Zur Unterstützung der REACH Akteure haben die unter REACH zuständigen Bundesbehörden einen zentralen Helpdesk eingerichtet. Für REACH-Neueinsteiger wurde das Internet-Angebot 'E-learning REACH' entwickelt. Dieses Angebot unterstützt überwiegend die registrierungspflichtigen Unternehmen bei der Erfüllung ihrer Pflichten. Durch die Aktualisierung und Weiterentwicklung dieses Internet-Angebotes soll weiterhin ein einfacher Einstieg in die REACH-Thematik erhalten bleiben. Das E-learning Tool dient unter anderem dazu den Helpdesk zu entlasten. Mit der nächsten Registrierungscharge mit einer erwarteten Menge von ca. 60.000 Registrierungen kommt den Unterstützungsleistungen eine besonders hohe Bedeutung zu. Das gilt besonders für kleine und mittlere Unternehmen. Zur Einführung in die komplexe Thematik REACH ist es deshalb erforderlich das etablierte Tool e-lerning eREACH zu aktualisieren um somit den verschiedenen Akteuren einen Einstieg in die Thematik zu ermöglichen.
Das Projekt "Advancing training and teaching of organic agriculture in South-East Europe (Albania, Bosnia and Herzegovina, Kosovo, Bulgaria, Hungary)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für biologischen Landbau Deutschland e.V. durchgeführt. This project allows lecturers and students of organic agriculture from Albania, Bosnia and Herzegovina, Kosovo, Bulgaria and Hungary to cooperate and exchange knowledge with colleagues from FiBL Switzerland. The cooperation will induce substantial improvements in the education of organic agriculture at the involved universities. Curricula development, lecturer training, the application of new teaching materials and new e-learning instruments are foreseen by the project. Interviews, workshops, professional coaching, technical and scientific assistance and lecturer exchange is to be conducted to achieve these aims. FiBL Switzerland together with the Hungarian and Bulgarian Partners will share its specific Eastern and South-Eastern European experiences and existing tools with the members of the consortium. Albania, Bosnia Herzegovina and Kosovo are the main beneficiaries of the project. The education of organic agriculture will become more comprehensive, interactive and practice oriented in the countries following the project.
Das Projekt "Climate variability and change: adaption to drought in Bangladesh" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Umweltsozialwissenschaften und Geographie, Professur für Physische Geographie durchgeführt. Development of eLearning Modules (content and methods).
Das Projekt "Virtual Campus for a Sustainable Europe - VCSE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Lüneburg, Institut für Umweltkommunikation durchgeführt. Ziel des Projektes 'Virtual Campus for a Sustainable Europe' (VCSE) ist es, einen innovativen virtuellen Hochschulcampus zu schaffen, der die Grenze des akademischen Kosmos übertritt und relevante gesellschaftliche Akteure zu einem öffentlichen Dialog über 'e-learning' und die Frage, wie Lernen mit neuen Medien als inter- und transdisziplinäres sowie auch interkulturelles Instrument den Umgang mit dem vielschichtigem Themenkomplex nachhaltiger Entwicklung auf europäischer Ebene dienen kann einlädt. Die Partner von VCSE - die Mazedonische Universität (GR), die Offene Universität der Niederlande (NL), die Universität Graz (AT), die Leuphana Universität Lüneburg (DE) und die Karls-Universität Prag - sind allesamt Vorreiter sowohl auf dem Gebiet nachhaltiger Entwicklung als auch zu Techniken des e-learnings und gehen noch einen Schritt weiter, indem sie gewonnenes Wissen sowie Expertisen zu den beiden Themengebieten nicht nur wissenschaftlichen Einrichtungen, sondern auch Stakeholdern und Entscheidungsträgern öffnen.
Das Projekt "Gutachten zur Implementierung der REACH-VO; Einrichtung eines nationalen HelpDesk" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH durchgeführt. Evaluierung eines E-Learning-Einführungmoduls zu REACH.
Das Projekt "Weiterbildungsmodell Fachkraft für erneuerbare Energietechnik im Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik-Handwerk" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Magdeburg-Stendal, Institut für Elektrotechnik durchgeführt. Wir bringen die Weiterbildung von SHK Fachkräften im Bereich der Erneuerbaren Energien voran. Die Branche der Erneuerbaren Energien (EE) ist ein verlässlicher Jobmotor. Angesichts der weltweiten Klimaschutzprogramme ist auf Arbeitsplätze in diesem Bereich auch in Zukunft Verlass. Deutschland rechnet bis 2020 mit ca. 500.000 Stellen in diesem Segment. Nicht alle Regionen und Berufsfelder profitieren hier gleichmäßig. Knapp 32Prozent der derzeitigen Stellenangebote richten sich an Handwerker, Facharbeiter und Techniker. Bedarf besteht bei den Unternehmen v. a. in den Bereichen Service, Montage, Planung und Beratung. SHK-Betriebe sind in dem für die Nutzung Erneuerbarer Energien wichtigsten Gebiet, der Wärmeversorgung, tätig. Um Kunden umfassend zu beraten, sind spezielles Wissen, verlässliche Erfahrungswerte und in der Folge fundiert ausgebildete Fachkräfte notwendig und gefragt. Gemeinsam mit verschiedenen europäischen Partnern hat das Projektteam 10 Module sowie ein vorbereitendes E-Learning entwickelt. Dieses komplexe Weiterbildungsmodell unterstützt SHK-Handwerker und Meister sowie Techniker und Ingenieure, das Aufeinanderwirken verschiedenster Maßnahmen im Bereich der regenerativen Wärmeversorgung entsprechend dem neuesten Stand der Technik einzuschätzen. Die entwickelten Module werden in 4 Pilotseminaren getestet (Berlin, Hamburg, Bulgarien, Polen). Die ausgebildete 'Fachkraft für Erneuerbare Energien und Technologien im SHK-Handwerk' verfügt über grundlegende sowie vertiefte Kenntnisse in folgenden Bereichen: -Solarthermie, -Photovoltaik, -Kraft-Wärme-Kopplung, -Wärmepumpe, -Biomasse, -Erneuerbare Energien (EE). Auf europäischer Ebene wird die übergreifende Anerkennung der Weiterbildung angestrebt. Es ist der richtige Zeitpunkt für eine Weiterbildung im Bereich der EE. Dem Fahrplan für erneuerbare Energien in Europa ist zu entnehmen, dass 20Prozent als Ziel für den Gesamtanteil von Energie aus erneuerbaren Energiequellen gelten. Die Richtlinie zur Förderung von erneuerbaren Energiequellen fordert explizit in Artikel 13 Absatz 3 eine bestimmte Qualifikation der Installateure in den Bereichen Solartechnik (Solarthermie und Photovoltaik), Geothermie und Biomasse. Die Mitgliedsstaaten sind verpflichtet, bis Ende 2012 ein gleichmäßiges System der Qualifizierung von Installateuren einzuführen. Die Richtlinie fordert weiterhin den Zielwert für den Anteil von Energie aus erneuerbaren Quellen am Endenergieverbrauch von 5,8Prozent im Jahr 2005 auf 18Prozent im Jahr 2020 zu steigern. Dabei spielt der Wärmesektor eine entscheidende Rolle, da hier ca. 50Prozent des Endenergieverbauchs anfallen.
Das Projekt "eSENS - e-School of Environmental Sensing" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung, Professur für Fernerkundung durchgeführt. Interaktive Lehrbeispiele sind im Kontext der Umweltfernerkundung essentiell und zeitgemäß, um das Verständnis über die Wirkungsweise und Interaktion von Fernerkundungssignalen mit der Landoberfläche zu verstehen. Mit einem interaktiven forschungsbasierten und berufsorientierten e-Learning Angebot wird die Lehrtätigkeit ergänzt und ermöglicht nachhaltiges Lernen und die Erreichung eines hohen Lernniveau.
Das Projekt "NRVP 2020: Betreuung des Internetportals zum Nationalen Radverkehrsplan im Rahmen des NRVP 2020 - Qualität sichern und weiterentwickeln (Fahrradportal)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH durchgeführt. Das Vorhaben soll die Information und Vernetzung im Bereich der Radverkehrsförderung in Bezug auf die Entwicklung aktueller Trends und Standards befördern und Wissen für alle Bereiche der Radverkehrspolitik in den Verwaltungen, politischen Gremien, den Verbänden und bei den Fachexpertinnen und -experten bereitstellen. Darüber hinaus soll die Dissemination der Erkenntnisse aus den durch den NRVP geförderten Projekten auf breiter Ebene verstärkt, die Gewinnung neuer Zielgruppen sowie die allgemeine Öffentlichkeitsarbeit der Fahrradakademie durch die Integration deren Internetauftritts und E-Learning-Plattform unterstützt und die Aktivitäten des Bundes im Bereich Radverkehr öffentlichkeitswirksam dem einschlägigen Fachpublikum gebündelt präsentiert werden. Das Fahrradportal richtet sich an Akteure aus Politik, Verwaltung und Verbänden und vermittelt und speichert aktuelle Informationen (Neuigkeiten, Termine), Hinweise auf Fördermöglichkeiten, Forschungsberichte, Veröffentlichungen und weitere nützliche Quellen sowie Praxisbeispiele und Informationen und Erkenntnisse aus den vom Bund geförderten NRVP-Projekten. Die Angebote Fahrradakademie und Fahrradportal werden aufeinander abgestimmt, um Synergien zu nutzen und Praktikern einen möglichst einfachen und ergiebigen Zugriff auf Themen der Radverkehrsförderung zu geben. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020.
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