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Found 21 results.

CRUEX

Das Projekt "CRUEX" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut d'Hydraulique et d'Energie durchgeführt. Calcul de la crue maximale probable pour differentes regions des Alpes suisses partant des precipitations maximales probables. Ces dernieres sont calculees a l'aide de la physique de l'atmosphere en utilisant les champs de vent particuliers dans les Alpes. La connaissance des crues maximales probables est essentielle pour l'analyse des risques des habitations, installations et amenagements. (FRA)

Bodenerosion in der Schweiz

Das Projekt "Bodenerosion in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut Battelle, Centres de Recherche de Geneve durchgeführt. Le projet donne l'etat des connaissances et des lacunes qui existent au sujet de deux formes d'agression physique du sol: l'erosion et le tassement. Les resultats obtenus proviennent d'une etude bibliographique et d'enquetes menees aupres de personnes et d'instituts/universites ayant entrepris des etudes sur ce domaine. Les differents facteurs responsables de l'erosion ont ete revus et partages en 4 classes en fonction de leur fluctuation par rapport au temps et a leur dependance de l'activite humaine, agricole surtout. Les mesures correctives et de protection, ainsi que l'entrainement de particules par ruissellement ont egalement ete etudies. (FRA)

Studie ueber den Phosphoreintrag in den Zuerichsee aus natuerlichen Zufluessen

Das Projekt "Studie ueber den Phosphoreintrag in den Zuerichsee aus natuerlichen Zufluessen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Motor-Columbus, Abteilung Wasserkraftanlagen durchgeführt. Ziel der Studie ist die Erfassung der Phosphorfracht aus diffusen Quellen in den Zuerichsee, wobei der Eintrag aus den natuerlichen Zufluessen durch Feldmessungen ermittelt wird; die Konzentrationsbestimmungen werden durch Wassermengenmessungen ergaenzt. Es sollen nicht nur die Gesamtfracht in den Zuerichsee (ohne Obersee), sondern soweit als moeglich auch die Verursacher Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Siedlungsgebiete erfasst werden. Zu diesem Zweck werden vier repraesentative Teileinzugsgebiete (40 Prozent des Gesamtgebietes) ausgewaehlt, an denen durch geeignete Wahl der Probenahmestellen versucht wird mittels Differenzierung die Anteile der Nutzungsart zu erfassen. Die so erhaltenen Kennwerte fuer jede Nutzungsart, dienen als Grundlage fuer die Berechnung der Jahresfracht aus dem Gesamteinzugsgebiet.

Naehrstoffabschwemmung auf Grasland

Das Projekt "Naehrstoffabschwemmung auf Grasland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene durchgeführt. Phosphor, welcher aus der Landwirtschaft in die Gewaesser gelangt, wird hauptsaechlich von landwirtschaftlich genutzten Flaechen abgeschwemmt. Die Abschwemmung wird faelschlicherweise oft mit der Bodenerosion gleichgesetzt. Weil die Bodenerosion auf Grasland sehr gering ist, wird daraus gefolgert, dass der Phosphor vor allem von offenen Ackerflaechen abgeschwemmt wird. Auf Grasland koennen jedoch erhebliche Mengen geloesten Phosphors abgeschwemmt werden, insbes. wenn kurze Zeit vor dem Oberflaechenflussereignis Guelle ausgebracht wurde. Im Einzugsgebiet des Lippenruetibaches, einem Zufluss des Sempachersees mit hohen Naehrstofffrachten, wurde im Fruehjahr 1990 ein Feldversuch angelegt. Auf verschiedenen Messstreifen auf Grasland wird ganzjaehrig der Oberflaechenabfluss und der Naehrstoffgehalt des abgeflossenen Wassers (Gesamt-Phosphor, Gesamt-Phosphor im Filtrat, Ammonium-Stickstoff) gemessen. Dadurch wird versucht, die Naehrstoffabschwemmung zu quantifizieren.

Nowcasting von Niederschlaegen mittels Radar fuer Kurzfrist- und Abflussprognosen (NOWARD)

Das Projekt "Nowcasting von Niederschlaegen mittels Radar fuer Kurzfrist- und Abflussprognosen (NOWARD)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerische Meteorologische Anstalt - MeteoSchweiz durchgeführt. Mit den vorhandenen Wetterradargeraeten und den Resultaten der schweiz. Messnetze von automatischen Wetterstationen der Schweiz. Meteorologischen Anstalt (SMA) und der Landeshydrologie (LHG) sollen die Methoden zur Erfassung von Starkniederschlaegen in der Schweiz und insbesondere in den Alpen untersucht, weiterentwickelt und im operationellen Dienst angewendet werden. Ziel des Projektes NOWRAD ist es daher, die Radardaten auszuwerten und fuer eigene und andere Forschungsarbeiten eine Klimatologie der Starkniederschlaege zu erstellen, um dadurch die Vorgaenge in der Natur besser verstehen und voraussagen zu koennen. Die Umsetzung der Resultate soll somit auch die Entwicklung von Methoden und Verfahren mit Einbezug von hochaufgeloesten numerischen Modellen fuer den taeglichen Wetterdienst enthalten. Anhand der gewonnenen Klimatologie der Starkniederschlaege und der bestehenden sowie neuer Erkenntnisse um deren Entstehung soll zudem in Zusammenarbeit mit anderen Gruppen versucht werden, die Grundlagen fuer einen schweiz. Gefahrenkataster fuer Starkniederschlaege zu erarbeiten.

Klima und Wasserhaushalt im Hochgebirge

Das Projekt "Klima und Wasserhaushalt im Hochgebirge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Geographisches Institut, Abteilung Hydrologie durchgeführt. Heute, da zunehmend die Moeglichkeit anthropogen bedingter Klimaaenderungen diskutiert wird, gewinnen auch Prognosen ueber die Auswirkungen solcher Klimaaenderungen an Bedeutung. Die Resultate der hier skizzierten Untersuchung duerften wesentliche Grundlagen liefern, mit denen man abschaetzen kann, wie sich die Komponenten des Wasserhaushaltes bei bestimmten Klimaszenarien veraendern. Aus den Glarneralpen liegt ein Datenmaterial zur Untersuchung des Wasserhaushaltes im Hochalpenraum vor, welches weltweit einmalig ist. Einerseits liegt fuer den Claridenfirn eine bereinigte Messreihe von 75 Jahren Laenge vor, andererseits wird ihr Wert durch die ebenfalls langjaehrigen Messungen aus dem benachbarten Linth-Limmern-Gebiet noch wesentlich erhoeht. Diese Untersuchungen dienen nicht nur dem Verstaendnis grundlegender klimatologisch-hydrologischer Prozesse, sondern koennen auch umgesetzt werden fuer Abflussvorhersagen im Zeitbereich Tage bis Monate fuer eine optimale Nutzung der Wasserkraft in der Energiegewinnung. Dieses Umsetzen der erarbeiteten Resultate in die Praxis wird gewaehrleistet durch eine gleichzeitige Forschungskooperation unseres Institutes mit der Nordostschweizerischen Kraftwerke AG (NOK).

Klima und Wasserhaushalt

Das Projekt "Klima und Wasserhaushalt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Geographisches Institut, Abteilung Hydrologie durchgeführt. Dieses Projekt dient der Untersuchung und Modellierung der Einfluesse klimatischer Variationen auf den Wasserhaushalt und die Abflussprozesse. Es stuetzt sich auf langjaehrige Messungen der verschiedenen Komponenten des Energiehaushaltes der Erdoberflaeche und der hydrologischen Groessen Niederschlag, Abfluss, Verdunstung und Bodenwasserhaushalt im hydrologischen Forschungsgebiet Rietholzbach/Thurgebiet. Dazu gehoert auch eine Waege-Lysimeter-Anlage. Die Ergebnisse dienen der Abschaetzung und Vorhersage von Abfluessen (Hochwasser, Niederwasser) und Grundwasservorkommen im Mittelland und Voralpenraum.

Einfluss geologischer und geomorphologischer Verhaeltnisse auf die Fliesszeit in Bergbaechen

Das Projekt "Einfluss geologischer und geomorphologischer Verhaeltnisse auf die Fliesszeit in Bergbaechen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Kulturtechnik durchgeführt. Das Fliessverhalten, insbesondere die Fliessgeschwindigkeit bei variierenden Durchflussmessungen in alpinen Einzugsgebieten (J groesser als 7 Prozent, Wildbaeche), ist bis heute kaum erforscht. Eine verbesserte Bestimmung der Fliessgeschwindigkeit liefert wichtige Erkenntnisse zur besseren Schaetzung der Hochwasser. Zudem erlaubt der Einbezug der Fliesszeiten nicht nur die Modellierung des Niederschlag-Abflussgeschehens, sondern auch die Behandlung des Stofftransportes. Dies ist in den draengenden Fragen der Wasserqualitaet und des Wiedereinsetzens verstaerkter Erosion und Geschiebetransportes als Folge fortschreitender Waldschaeden von grosser Bedeutung. Mit Hilfe der Messung in 5 geologisch unterschiedlichen Einzugsgebieten koennen die Parameter ermittelt werden, deren Verwendung in mathematischen Modellen zu einer wesentlichen Steigerung der Aussagequalitaet fuehrt.

Wechselwirkung der Klimaaenderung und der alpinen Schneedecke und ihr Einfluss auf das Abflussregime unter Einsatz der Satellitenfernerkundung

Das Projekt "Wechselwirkung der Klimaaenderung und der alpinen Schneedecke und ihr Einfluss auf das Abflussregime unter Einsatz der Satellitenfernerkundung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Bildverarbeitung, Computer Vision Laboratory durchgeführt. Mit dem Projekt wollen wir den Einfluss von Klimaaenderungen auf das Ausaperungsverhalten der Schneedecke und auf den Abfluss waehrend der Schneeschmelze in ausgesuchten Einzugsgebieten moeglichst quantitativ erfassen. Die gegenwaertige Schneebedeckung wird anhand von Satellitenbildern periodisch erfasst. Damit kann der Klimaeffekt auf die Ausaperung realistisch ausgewertet werden. Das Projekt bietet zusaetzlich zur Abfluss-Aederung auch Unterlagen zur interdisziplinaeren Erforschung der Rueckwirkung der veraenderten Schneebedeckung und Albedo auf das zukuenftige Klima. Die Auswertungen und Simulationen werden in drei alpinen Einzugsgebieten separat durchgefuehrt. In einer zweiten Phase soll der taegliche Temperatur- und Niederschlagsverlauf gezielt nach Massgabe zu untersuchender Klimaszenarien modifiziert werden. Wir erwarten zahlenmaessige Angaben ueber die Umverteilung der Abflussmengen waehrend der Schmelzsaison, wie sie durch die Klimaaenderung ausgeloest wird. Die Szenarien sind von direktem Interesse fuer die hydroelektrische Energiegewinnung und fuer die Planungsgremien des Tourismus. Fernere Ziele sind Grundlageninformation im Bereich Wasserwirtschaft und Wasserhaushalt.

Analyse und Auswirkungen unsicherer Annahmen auf die Groesse des Bemessungshochwassers

Das Projekt "Analyse und Auswirkungen unsicherer Annahmen auf die Groesse des Bemessungshochwassers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie durchgeführt. Groesse, Kosten, Wirksamkeit und Auswirkungen auf die Umwelt von Hochwasserschutzmechanismen werden wesentlich von der Groesse des Bemessungshochwassers bestimmt. Nur wenn die Wirkung der gerinnenahen Retention bei groesseren Hochwassern beruecksichtigt wird, kann diese sinnvoll festgelegt werden. Dies geschieht mit detaillierten Abflussmodellen auf der Basis von topographischen Aufnahmen. Ebenfalls untersucht wird die Moeglichkeit, die Groesse des abflusswirksamen Anteils des Niederschlags anhand von Wahrscheinlichkeitsverteilungen zu ermitteln.

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