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Vulnerabilität und Restgefährdung Österreich

Das Projekt "Vulnerabilität und Restgefährdung Österreich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren.Aufbauend auf den Ergebnissen des Projektes Vulnerabilitätslandkarte Österreich rücken zwei Fragen in den Vordergrund: (1) Lässt sich unter Zuhilfenahme des GWR II und der Daten aus dem WLK die Restgefährdung für rückgezonte Flächen (Revisionsflächen) quantifizieren und (2) Wie kann eine objektgenaue Vulnerabilitätsbeziehung für einzelne Gefahrenzonen unter Beachtung der Hauptprozessform, der räumlichen Auftretenswahrscheinlichkeit und des Verbauungsgrades abgeleitet werden? Hierzu werden über GIS-Analysen und unter Berücksichtigung neuer wissenschaftlicher Arbeiten Ergebnisse gesucht, die Auskunft über die im Wirkungsbereich von Wildbachprozessen gelegenen gefährdeten Objekte (Gebäude, Personen) gibt, sowie eine quantitative Bewertung dieser Objekte durchgeführt.

Verwendung des GWR II im Rahmen der Hochwasser-Risikoanalyse

Das Projekt "Verwendung des GWR II im Rahmen der Hochwasser-Risikoanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren.Ziel des Auftraggebers ist es, eine konzeptionelle Grundlage zu Hand zu haben, die Auskunft über die Verwendungsmöglichkeiten des GWR II im Rahmen der Hochwasser-Risikoanalyse gibt. Des Weiteren soll ein Überblick zu weitergehenden Anwendungen im Rahmen der EU-Hochwasserrichtlinie (2007/60/EG) gegeben werden. Hierbei sollen vor allem das kurz- und langfristige Potential sowie mögliche Synergieeffekte mit Planungsinstrumenten der Schutzwasserwirtschaft im Vordergrund stehen, sowie ein Ausblick auf eine mögliche technische Umsetzung und Implementierung.

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