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INSPIRE HH Flurstücke/Grundstücke ALKIS

Dieser Datensatz enthält die Flurstücke, Flurstücksnummer und die Gemarkungen aus dem vorhandenen Datenmodell ALKIS. Sie wurden in das INSPIRE Zielmodell transformiert. Im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS®) werden alle Daten des Liegenschaftskatasters zusammengeführt und integriert gepflegt. Damit sind Daten der ehemaligen Liegenschaftskarte, des ehemaligen Liegenschaftsbuches und des Grenznachweises in ALKIS enthalten. Basis für ALKIS® ist ein von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) entwickeltes Fachkonzept zur Führung aller Basisdaten des amtlichen Vermessungswesens (siehe Verweis). Alle Bundesländer haben sich verpflichtet einen ALKIS-Grunddatenbestand nach diesem Konzept zu führen. Daneben gibt es entsprechend dem Datenmodell länderspezifische zusätzliche Daten. Dieser Datensatz enthält ausgewählte Daten: Flurstücke, Flurstücksnummer, Gemarkungen

Grenzen_SL - Gemarkung

Grenzen des Saarlandes:Grenzen des Saarlandes

freie Liegenschaftskarte SL - Gemarkungsgrenzen

Basisdienst Amtliches Liegenschaftskatasterinformationsystem (ALKIS) des Saarlandes mit Flurstuecksgeometrien und Gebaeudeumringen (massstabsbeschraenkt):Basisdienst Amtliches Liegenschaftskatasterinformationsystem (ALKIS) des Saarlandes mit Flurstuecksgeometrien und Gebaeudeumringen (massstabsbeschraenkt)

Stadt Gelsenkirchen: GeoAtlas

Der GeoAtlas Gelsenkirchen präsentiert Ihnen ausgewählte Geodatensätze in einer interaktiven Kartenanwendung zur stadtinternen Nutzung. Enthalten sind die Verwaltungsgrenzen, die Flurstücke, Eigentumsverhältnisse, die Bodenrichtwerte, die Bebauungsplanübersicht, der Landschaftsplan, Gebäudeinformationen, das ÖPNV-Netz, die Denkmäler, die Grünflächen im aktuellen Arbeitsstand, Schulstandorte, Altlasten, die Starkregengefahren sowie die Gewässer.

Stadt Gelsenkirchen: GeoViewer

Die Bürgerauskunft "GeoViewer" der Stadt Gelsenkirchen präsentiert Ihnen ausgewählte Geodatensätze in einer interaktiven Kartenanwendung zur Nutzung. Enthalten sind die Verwaltungsgrenzen, Infrastruktureinrichtungen und ergänzende Umweltdaten.

Vermessungsriss der Gemarkung Harburg

Historische Karten über Hamburg machen Geschichte anschaulich - den Wandel der Stadt ebenso wie den der kartographischen Darstellung. Der Landesbetrieb, ebenso das Staatsarchiv Hamburg, mit dem Verein für Hamburgische Geschichte als Herausgeber, haben einige besonders interessante Beispiele aus ihren Beständen reproduziert, hier: Vermessungsriss Gemarkung Harburg, 1875 (68,5 x 62 cm)

Erfassung, Abgrenzung und Klassifizierung nutzungsunabhaengiger, vorwiegend stabiler Bodeneigenschaften

Das Projekt "Erfassung, Abgrenzung und Klassifizierung nutzungsunabhaengiger, vorwiegend stabiler Bodeneigenschaften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Bodenkunde und Bodenerhaltung durchgeführt. Eine Methodik zur Erfassung und Regionalisierung der Eigenschaften und Potentiale von pedohydrologischen Standorttypen soll auf der Basis von stabilen nutzungsunabhaengigen Bodeneigenschaften erarbeitet werden. Unter stabilen Bodenparametern werden diejenigen Eigenschaften verstanden, die sich trotz Nutzungsaenderungen im Verlauf mehrerer Jahrzehnte nicht veraendern. Sie sind hinsichtlich ihrer Bedeutung fuer den Wasser- und Stoffhaushalt von Landschaften, die Nutzungseignung von Standorten sowie die oekologischen Bodenfunktionen zu klassifizieren und dienen als Grundlage zur Entwicklung von Landnutzungsoptionen. Im ersten Schritt werden, gemeinsam mit den anderen Teilprojekten des Projektbereiches B, flaechendeckend vorliegende Daten (Bodenschaetzung, Geologische Karten, Digitales Hoehenmodell) im Hinblick auf verschiedene Bodeneigenschaften ausgewertet. Anschliessend wird die Verbreitungssystematik der in den Mittelgebirgsregionen ueber dem Festgestein verbreiteten periglazialen Substratlagen in repraesentativen Raumeinheiten mittels Georadar untersucht. Die Vorteile des Georadars liegen in der zerstoerungsfreien, flaechenhaften Kartierung von Gesteins- und Schichtgrenzen mit hoher Aufloesung, die mit Bohrstockkartierungen in den steinreichen pleistozaenen Lagen nicht zu erreichen ist. Mit Hilfe eines digitalen Hoehenmodells, geologischen Karten und den Daten der Bodenschaetzung wird die systematische Verbreitung und Maechtigkeit der pleistozaenen Lagen flaechendeckend abgeleitet. Die Verknuepfung der bodenphysikalischen Parameter mit bereits vorliegenden Daten, insbesondere der Bodenzahl, ermoeglicht die Extrapolation oekologisch relevanter Eigenschaften (Textur, Lagerungsdichte, Porenvolumen, Porengroessenverteilung, Wasserleitfaehigkeit, Wurzelraummaechtigkeit) und daraus abgeleiteter Bodenfunktionen auf die Gemarkungsebene. Durch punktuelle Untersuchungen in der Gemarkung werden die transformierten Aussagen validiert.

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