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Aus- und Weiterbildung im thermischen Energiesektor und in der Bauphysik

Das Projekt "Aus- und Weiterbildung im thermischen Energiesektor und in der Bauphysik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Energiewirtschaft durchgeführt. Mit der Untersuchung sollen Grundlagen erarbeitet werden fuer gezielte Verbesserungen der Aus- und Weiterbildung auf dem thermischen Energiesektor und in der Bauphysik. Zu diesem Zweck wird einerseits der IST-Zustand erfasst, andererseits werden aber auch die zu erwartenden kuenftigen Beduerfnisse abgeklaert. Diese Informationen dienen dazu, ein geeignetes Vorgehen fuer zweckmaessige Verbesserungen zu erarbeiten und zwar unter Beruecksichtigung der Aufgabenteilung zwischen Bund, Kantonen, Berufsverbaenden und Schulen. Primaere Aufgabe: Erfassen bzw. Abschaetzen des Aus- und Weiterbildungsangebotes, der entsprechenden Nachfrage (Auslastung) und des sich daraus ergebenden zusaetzlichen Ausbildungsbedarfs aufgrund der zu erwartenden Entwicklung im Energiesektor.

Mikroelektronik und berufliche Identitaet am Standort Schweiz

Das Projekt "Mikroelektronik und berufliche Identitaet am Standort Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Geographisches Institut durchgeführt. Die Mikrowellenelektronik ermoeglicht neue Formen der Heimarbeit. Verringerung des Verkehrsaufkommens, Foerderung ueberschbarer Siedlungsstrukturen sind daran attraktiv; vermehrter Stress im Privatleben, Verlust sozialer Zusammenhaenge hingegen bedrohlich. Wichtig fuer die Entwicklung werden Veraenderungen der beruflichen Identitaet sein. Wir untersuchen in einer Fallstudie, wie sich berufliche Identitaet und mikroelektronische Technologie im - haeufigen - Fall einer zentralisierenden Entwicklung darstellen. Als Beispiel dient ein mittelgrosser Schweizer Betrieb, der weltweit offeriert. Anschliessend werden die Ergebnisse in einer Kontextanalyse auf ihre Relevanz geprueft. Dazu dient eine sekundaerstatistische Untersuchung des nationalen und internationalen Kontexts, in dem die Entwicklung stattfindet.

Zusammenarbeit Ingenieur/Arbeitsmediziner bei Risikoanalysen

Das Projekt "Zusammenarbeit Ingenieur/Arbeitsmediziner bei Risikoanalysen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hartmann durchgeführt. Bei Unfallverhuetung sollte man nicht einseitig an Sicherheit und Zuverlaessigkeit technischer Systeme denken. Neben den Arbeitsmitteln (Einrichtungen) muessen Arbeitsablaeufe geplant werden, wobei durch Gesundheit und Ausbildung begrenzte Einsatzmoeglichkeiten der Menschen beruecksichtigt werden muessen. Z.B. zeigt auch die Analyse der Beinahekatastrophe bei Harrisburg, dass die wichtigsten Probleme Fehlleistungen von Menschen waren. In der Unfallverhuetung muessen Nahtstellen in komplexen Systemen beachtet und koordiniert werden / z.B. Systemsicherheitsprogramme der NASA und der US-AEC). Ingenieure und Aerzte muessen unmittelbare und Hintergrundfaktoren beachten. Zur Reduktion von Folgekosten ist die Wiedereingliederung von Verunfallten wichtig. Die Unfallverhuetungs AG organisiert mit der E.K.A.S. zweijaehrliche Tagungen an der ETH-Z.

Beurteilung/Bewertung der Arbeitsbedingungen von Busfahrern

Das Projekt "Beurteilung/Bewertung der Arbeitsbedingungen von Busfahrern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut de medecine du travail et d'hygiene industrielle durchgeführt. Etude approfondie des conditions de travail dans une entreprise de transports publics (charge physique et psychique, conditions materielles, organisation du travail, etc.). Comparaison entre conducteurs et personnel d'ateliers. (FRA)

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