API src

Found 3 results.

Einfluss der Freisetzung von isogenen Rhizobium meliloti recA/recA+-Staemmen auf die natuerliche Rhizobium Population in einem organischen Boden

Das Projekt "Einfluss der Freisetzung von isogenen Rhizobium meliloti recA/recA+-Staemmen auf die natuerliche Rhizobium Population in einem organischen Boden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum fuer Agrarlandschafts- und Landnutzungsforschung, Institut fuer Oekophysiologie der Primaerproduktion durchgeführt. Die Spezifik unserer Arbeiten innerhalb des Kooperationsvorhabens ist die Analyse der Ueberlebensfaehigkeit von rekombinanten Rhizobium meliloti-Staemmen in einem organischen Boden mit hohem Wasserdurchsatz im Zusammenhang mit der Quantifizierung der natuerlichen r. meliloti und r. leguminosarum Population und der Einfluss der Freisetzung auf diese Populationen. Die geplante Freisetzung genmanipulierter r. meliloti Staemme soll in 3 Stufen unter gleichen Bodenparametern erfolgen. Zunaechst wird in Rhizoboxen die Persistenz und die horizontale Dispersion der Isogenen recA/recA+-Staemme analysiert. Die naechste Freisetzungsstufe beinhaltet die Analyse der vertikalen Dispersion (Abwanderung ins Grundwasser) in Lysimetern. Darauf aufbauend folgt die Analyse der horizontalen und vertikalen Dispersion der rekombinanten Bakterien im Boden an einem Standort mit hohem Grundwasserpegel und Wasserdurchsatz. Die oekologischen Auswirkungen der Freisetzung auf die Rhizobium-Population im Boden soll im Rahmen einer mehrjaehrigen Bewirtschaftung des Luzernebestandes untersucht werden.

Einfluss freigesetzter isogener recA+/recA-Staemme von Rhizobium meliloti (GvO) auf die endogene Wirtspflanzen-nodulierende Population von Rhizobium leguminosarum bv. VICIAE

Das Projekt "Einfluss freigesetzter isogener recA+/recA-Staemme von Rhizobium meliloti (GvO) auf die endogene Wirtspflanzen-nodulierende Population von Rhizobium leguminosarum bv. VICIAE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Mikrobiologie und Biochemie, Lehrstuhl für Mikrobiologie durchgeführt. Durch das Vorhaben soll der Einfluss freigesetzter isogener recA+/recA-Staemme von Rhizobium meliloti (GvO) auf die endogene wirtspflanzennodulierende Population von Rhizobium leguminosarum bv. VICIAE vergleichend analysiert werden. Das Projekt wird im Rahmen eines Verbundvorhabens durchgefuehrt. Zusammen mit den kooperierenden Arbeitsgruppen werden verschiedene Methoden fuer das Monitoring der Rekombinanten Biolumineszenz-markierten Bodenbakterien erprobt bzw. weiterentwickelt. Das Projekt soll einen Beitrag zur Bewertung des oekologischen Risikos von GvO-Freisetzungen im landwirtschaftlichen Bereich leisten. - Verbundvorhaben: 'Biologische Sicherheitsforschung zur Freisetzung gentechnisch veraenderter Rhizobium meliloti-Staemme: Ueberleben, Verbreitung und Wechselwirkung des freigesetzten Organismus mit der endogenen Bodenmikroflora zweier Freisetzungsstandorte'.

Analyse der Wechselwirkung isogener biolumineszenter recA+/recA-Staemme von Rhizobium meliloti (GvO) mit der endogenen nodulierenden R. meliloti-Bakterien- und Bakteriophagen-Population im Freiland

Das Projekt "Analyse der Wechselwirkung isogener biolumineszenter recA+/recA-Staemme von Rhizobium meliloti (GvO) mit der endogenen nodulierenden R. meliloti-Bakterien- und Bakteriophagen-Population im Freiland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bielefeld, Fakultät für Biologie durchgeführt. Das Projekt ist Teil des Verbundvorhabens 'Biologische Sicherheitsforschung zur Freisetzung gentechnisch veraenderter Rhizobium meliloti-Staemme: Ueberleben, Verbreitung und Wechselwirkung des freigesetzten Organismus mit der endogenen Bodenmikroflora zweier Freisetzungsstandorte'. Im Rahmen des Projektes soll insbesondere der Einfluss isogener biolumineszenter recA+/recA-Staemme auf die endogene nodulierende R. meliloti-Bakterien und Bakteriophagen-Population der Freisetzungsstandorte analysiert werden. Der Umfang der physikalischen Eingrenzung der GvOs soll dabei in einer zeitlich abgestuften Art und Weise reduziert werden (1. Jahr: Gewaechshaus-Versuche; 2. Jahr: Freilandversuch/Stechzylinder; 3. Jahr: Freilandversuch/Feldversuch). Es ist geplant, beide genetisch markierten Staemme (recA+ und recA-) in die Umwelt freizusetzen, falls die im Gewaechshaus erzielten Ergebnisse nicht gegen eine Freisetzung des recA+-Stammes sprechen.

1