Das Projekt "Verwertung organischer Abfaelle in Wohnvierteln afrikanischer Staedte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Association Alter Ego durchgeführt. Leading Questions: Use of compost techniques in African cities? Impact on the socio-eco. Environment? Ecological Impact.
Das Projekt "CLEAR: Neuartige Reaktionen auf vorhergesehene Klimaaenderungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz, Abteilung Humanökologie durchgeführt. 1eading Questions: How is climate change information disseminated in the general public? What role plays uncertainty of such information with respect to processes of social learning and norm-building? Do such processes support the development of innovations? Which innovations will provide social benefits even if the predicted climate changes do not occur? Which factors influence regional public acceptance of such innovations? Abstract: The project aims at understanding reduction possibilities for greenhouse gas emissions in industrialized societies. Policy strategies relying on technical efficiency often fail because they neglect institutional and behavioral barriers. Therefore, social factors and mechanisms have to be taken into account for the design of powerful climate policy instruments. In our project, socio-technical innovation processes are analyzed in a case study on light weight vehicles (lwv). Qualitative interviews are used as the major method. First results are: (1) Swiss prototypes and components of lwv's are among the best worldwide. (2) Lwv's could help to stabilize or even reduce Swiss greenhouse gas emissions. (3) Manufacturing prospects of lwv's are threatened by substantial uncertainties. (4) Adequate policy instruments would reduce these uncertainties. (5) A better understanding of consumers' preference formation is central for the assessment of lwv's market potential, and thus reduces uncertainties. Complementary information: Climate change can affect human societies in two ways: (1) directly by physical impacts and (2) indirectly by an anticipation of impacts that leads to changes of legislation, economic expectations, cultural values, etc. This second kind of effects, which is strongly dependent on the results of climate modeling, is the theme of the present project. We will investigate the relation between climate models elaborated by natural scientists and the conceptions of human-induced climate change developed by decision-makers as well as by the general public. We will study whether inconsistent and uncertain information is likely to reinforce existing conflict patterns if such information does not contribute to the creation of social rules for handling climate risk conflicts. Our research will concentrate on the regional level (the border areas of Basle, Ticino and the Jura), as regions have been shown to be important incubators of innovation processes, including the evolution of new social rules. In two case studies, regional innovation processes that could contribute to a reduction of CO2-emissions will be scrutinized and evaluated with regard to economic feasibility and social acceptability. The first case concerns the development, production and/or commercialisation of electric vehicles. The second case study deals with new forms of business organisation that reduce commuting, especially in urban areas, by decentralising office space into neighborhoods.
Das Projekt "Umweltbezogene landwirtschaftliche Beratung und Weiterbildung: Evaluation ausgewaehlter Projekte und Programme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftliche Beratungszentrale Lindau durchgeführt. Landwirte sollen moeglichst aus eigener Erkenntnis und Ueberzeugung zu umweltgerechtem Handeln kommen. Das soll auch wirtschaftlich interessant sein. Doch wird es selbst unter dieser Bedingung ohne die Durchsetzung umweltrelevanter Verhaltensvorschriften im Interesse der Allgemeinheit nicht gehen. Mit dieser Strategie will die schweizerische Agrarpolitik ihre Ziele im oekologischen Bereich erreichen. Vereinbarungen in Verbindung mit Beratung und Weiterbildung werden dabei als wichtige Instrumente gesehen, um die notwendigen Lernprozesse fuer eine nachhaltige Landwirtschaft auf der Ebene der Landwirtschaftsbetriebe zu foerdern. An einem Fallbeispiel wird die Umsetzung dieser liberalen Foerderstrategie im schweizerischen Kontext der neunziger Jahre reflektiert. Dabei wird deutlich, dass insbesondere die Ziele des Natur- und Landschaftsschutzes auf einer ueberbetrieblichen Ebene, auf der Stufe zusammenhaengender Oekosysteme und Kulturlandschaften unter den Bewirtschaftern, den Vertretern von Umweltorganisationen und dem Staat vereinbart werden sollten. Um dafuer auch die Marktkraefte nutzen zu koennen, sollte dieser Verhandlungsprozess mit der Markteinfuehrung von oekologisch effizienten Produkten im Ernaehrungs- und Erholungsbereich verknuepft werden. Die Studie schliesst mit Empfehlungen fuer Policy-Designer und fuer die Aus- und Weiterbildung von Beratungskraeften im laendlichen Raum.
Das Projekt "Rechtliche Grundlagen einer oekologischen Steuerreform" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität St. Gallen, Institut für Finanzwirtschaft und Finanzrecht durchgeführt. Zu den Strategien einer marktorientierten staatlichen Umweltpolitik gehoeren u.a. die Lenkungssteuern. Dabei konzentriert sich die Diskussion neuerdings nicht mehr bloss auf spezifische Lenkungsabgaben im Sinne einer Ergaenzung des heute vorherrschenden Systems aus Geboten, Verboten und Auflagen, sondern auf einen Umbau des fiskalischen Steuersystems aus oekologischen Erwaegungen. Die Realisierung einer auch im Dienste der umweltpolitischen Ziele wirkenden Steuerordnung setzt die Beantwortung ganz zentraler juristischer Fragen voraus. Dabei ist insbesondere daran zu denken, dass den heute in der Schweiz und andern westeuropaeischen Laendern geltender Steuerordnungen Prinzipien zugrunde liegen, die mit einer schwerpunktmaessig an oekologischer Sachgerechtigkeit orientierten Steuerordnung in einem gewissen Spannungsverhaeltnis stehen. Als Beispiele zu nennen waeren etwa die heute kaum in Frage gestellten und z.T. als Verfassungsgrundsaetze anerkannten Prinzipien der Allgemeinheit der Steuern, der Steuererhebung nach der wirtschaftlichen Leistungsfaehigkeit und der Ergiebigkeit einerseits und die Verursacherbesteuerung andrerseits. Eine weitere Eigenheit der geltenden Systeme bildet die Vielzahl der Steuerarten und, in Bundesstaaten wie in der Schweiz, die Mehrzahl de Steuerhoheitstraeger. Man bedenke etwa, dass die Haupteinnahmen der Kantone aus den allgemeinen kantonalen Einkommens- und Vermoegenssteuern stammen. Ausserdem faellt auf, dass der Steuergesetzgeber selbst und ein Teil der Steuerrechtslehre der Nutzbarmachung des Steuerrechts, jedenfalls der Einkommenssteuern, zur Erreichung ausserfiskalischer Ziele im allgemeinen und umweltpolitischer Ziele im besonderen eher abwartend bis skeptisch gegenuebersteht (vgl. z.B. Botschaft zu den Bundesgesetzen ueber die Harmonisierung der direkten Steuern der Kantone und Gemeinden sowie ueber die direkte Bundessteuer, BBl 1983 III l ff., 44 ff.; Ferdinand Zuppinger/Peter Boeckli/Peter Locher/ Markus Reich, Steuerharmonisierung, Bern 1984, 4 ff.). Es sollte daher aus juristischer Perspektive, in enger Zusammenarbeit mit andern Disziplinen, insbesondere mit den Oekonomen, untersucht werden, welchen rechtlichen Anforderungen eine oekologische Ausrichtung des Steuersystems zu genuegen haette. Sodann waere fuer konkrete Vorschlaege (Varianten) der rechtlich einzuschlagende Weg auf den verschiedenen Stufen der Rechtsordnung (Verfassungsaenderungen, Gesetzesaenderungen, etc.) im Rahmen der unterschiedlichen Steuerhoheiten darstellen. Auf diese Weise entstuenden variantenbezogene, kommentierte Vorschlaege fuer Verfassungs- und Gesetzesaenderungen. Die Arbeit sollte sich im Hinblick auf die Varianten nicht auf die Schweiz beschraenken, sondern die europaeische Ebene einbeziehen und moeglichst die Erfahrungen beruecksichtigen, die in den USA mit marktwirtschaftlichen Instrumenten gemacht wurden bzw. werden.
Das Projekt "Die Bedeutung der Heterogenitaet des wissenschaftlichen Diskurses fuer den interdisziplinaer-oekologischen Lehr- und Forschungsprozess" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Philosophisches Seminar durchgeführt. Leading Questions: - Was fuer Diskurstypen finden sich innerhalb interdisziplinaer-oekologischer Forschungs- und Lehrprojekte? - Wie funktionieren die verschiedenen 'Gruende', auf die in den verschiedenen Diskurstypen abgestellt wird? (Was sind die Prinzipien, deren Konventionen und Konnotationen?) - Wie beeinflussen diese materiellen, bereichsspezifischen Unterscheidungen die Art und Weise, mit, der Argumente und Meinungen in den jeweils verschiedenen Diskurstypen beurteilt werden? - Wie verhalten sich die Diskurstypen zueinander? (Wo und wie stimmen die Probleme und Argumente des einen mit denen des anderen ueberein, wo und wie unterscheiden sie sich? Werden Begriffe in die andere Sprache uebersetzt, obwohl sie sich nicht tel quel uebersetzen lassen?) - Was geschieht im Zusammentreffen der verschiedenen Diskurstypen? Was fuer Auswirkungen hat ihre Heterogenitaet fuer den interdisziplinaer-oekologischen Lehr- und Forschungsprozess? Wo und wie ergeben sich daraus negative bzw. positive Folgen und wie sehen diese aus? - Was fuer Moeglichkeiten lassen sich aus den gemachten Erfahrungen ableiten? Wie laesst sich die Heterogenitaet des Diskurses fuer das Finden neuer Methoden im interdisziplinaer-oekologischen Forschungsprozess instrumentalisieren? Was sind die Bedingungen und Voraussetzungen dafuer? Complementary information: Leitfrage: Wie ist Interdisziplinaritaet als Wissenschaft moeglich? Daraus hergeleitete Teilfragen: a) Welches epistemologische Selbstverstaendnis muss solche Interdisziplinaritaet sich erarbeiten, um die heterogenen Diskurse versch. Disziplinen wissenschaftlich aufeinander zu beziehen? b) Welche Formen und Methoden permanenter epistemologischer Reflexion sind moeglich und notwendig, damit Interdisziplinaritaet das Bewusstsein ihrer geschichtlich-gesellschaftlichen Bedingtheit bewahrt? c) Welche Praxis interdisziplinaerer Arbeit zeigt die empirisch-wissenssoziologische Begleitung ausgewaehlter Forschungsgruppen aus dem SPPU und vergleichsweise aus anderen Projektkonstellationen? d) Welche Strategien und Direktiven zur Optimierung interdisziplinaeren wissenschaftlichen Arbeitens ergeben sich aus dem Vergleich dieser Untersuchung mit den erarbeiteten theoretischen Einsichten?
Das Projekt "Umweltinnovationen und regionaler Kontext" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Geographisches Institut durchgeführt. Die durch den notwendigen oekologischen Strukturwandel der Wirtschaft erforderlichen Innovationsprozesse sind nur in einem bestimmten regionalen Umfeld zu verstehen. Dafuer sprechen theoretische Ueberlegungen und empirische Befunde. Eine besondere Bedeutung kommt der raeumlichen Naehe von branchenverwandten Firmen, Forschungseinrichtungen und staatlichen Institutionen (Cluster) zu. Weitere wichtige regionale Einflussfaktoren innovativer Prozesse sind die Entstehung der ersten Nachfrage (Heimmarkt), die Struktur der Faktorbedingungen (Qualifikation und Herkunft der Arbeitskraefte, Infrastruktur) und die kooperativen Strategien der Unternehmen und der oeffentlichen Hand. Sie definieren zusammen den 'regionalen Kontext'. In diesem Projekt soll anhand von mehreren Fallbeispielen aus verschiedenen Branchen die Entstehung von Umweltinnovationen und die Bedeutung des 'regionalen Kontextes' rekonstruiert werden. In einem ersten Schritt werden jeweils die verschiedenen regionalen Einflussfaktoren der Umweltinnovation identifiziert und in ihrer historischen Entwicklung beschrieben. In einem zweiten Schritt werden Clusterstruktur und Clustergroesse sowie das Funktionieren des Clusters analysiert. Dabei sollen die einzelnen Einflussfaktoren gewichtet werden. In einem dritten Schritt wird die Wettbewerbsfaehigkeit der Umweltinnovation und die Reproduktion des Clusters untersucht. Durch einen systematischen Vergleich der Fallbeispiele wird im Syntheseschritt die Bedeutung der einzelnen regionalen Einflussfaktoren fuer eine zukuenftige Innovationspolitik zur Beschleunigung des oekologischen Strukturwandels dargestellt. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit dem volkswirtschaftlichen Projekt Binswanger (5001-35221) und dem branchenorientierten Projekt Dyllick (5001-35117) im Rahmen des koordinierten Projektes 'Oekologischer Strukturwandel und Innovation in der Schweiz'.
Das Projekt "Foerderung von umweltverantwortlichem Handeln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Interfakultäre Koordinationsstelle für Allgemeine Ökologie (IKAÖ) durchgeführt. Welches sind die groessten Hindernisse, die der Loesung von Umweltproblemen im Wege stehen? Welches sind die vielversprechendsten Loesungsansaetze? Der erste Schritt: Hindernisse benennen: Die Ausgangsthese der humanwissenschaftlichen Forschungsprojekte lautete: Veraenderungen menschlichen Handelns zugunsten umweltvertraeglicherer Alternativen fallen deshalb so schwer, weil unverzichtbare Voraussetzungen dafuer, dass Menschen ihr Verhalten im Sinne einer Problemloesung veraendern, im Falle der Umweltproblematik nicht gegeben sind. Viele Projektergebnisse unterstuetzen diese These sowohl in bezug auf Voraussetzungen der 'Innenstruktur' (individuelles Lernen, Problembewusstsein, Handlungsbereitschaft etc.), als auch der 'Aussenstruktur' (oekonomische, rechtliche, politische und infrastrukturelle Rahmenbedingungen) des Handelns. Angesichts der Vielschichtigkeit der aufgezeigten Probleme kann es nicht erstaunen, dass die Schritte vom Wissen ueber Umweltprobleme zum problemloesenden Handeln so schwer fallen. Die Hindernisse zu erkennen und moeglichst praezis zu benennen, stellt einen ersten Schritt zu ihrer Ueberwindung dar. 'Reflexion', 'Kommunikation' und 'Organisation' heissen die Schluesselwoerter. Die Projektergebnisse lassen insgesamt nicht nur die Probleme genauer erkennen, sondern weisen auch auf moegliche Loesungswege hin. Schluesselwoerter dafuer sind Reflexion, Kommunikation und Organisation. Reflexion bedeutet, sich des eigenen Standorts bezueglich Kultur, Weltanschauung, Werten, Vorannahmen usw. bewusst zu werden. Reflexion dient auch dem Erkennen der je fuer sich begrenzten und einander ergaenzenden Handlungsspielraeume verschiedener Kulturen; sie macht Kommunikation darueber und damit eine gemeinsame Neuorientierung erst moeglich. Auf verschiedensten Ebenen - so die Schlussfolgerungen aus mehreren Projekten - sind kommunikative Prozesse erforderlich: - Diskurse ueber grundlegende Werte, die trotz unterschiedlicher Weltanschauungen und unterschiedlicher Kulturen geteilt werden koennen; - Kommunikation, die Vertrauen schafft in die Verlaesslichkeit der andern und damit eine wesentliche Voraussetzung darstellt fuer die Verpflichtung zur Nutzung der eigenen Handlungsspielraeume fuer Veraenderungen; - Kommunikation zur Konkretisierung von Zielen hin zu einer nachhaltigen Entwicklung und zur Erarbeitung von Handlungsalternativen.
Das Projekt "Uebergeordnete Naturbilder und oekologische Handlungsorientierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Geographisches Institut durchgeführt. Die Frage nach der sprachlich-kulturellen Praegung umweltrelevanter Einstellungsmuster und Handlungsweisen steht im Projekt 'Uebergeordnete Naturbilder und oekologische Handlungsorientierung' im Zentrum der Untersuchungen: Der aktuelle, zuweilen sehr kontrovers gefuehrte Umweltdiskurs ist naemlich dadurch gekennzeichnet, dass er die Spannungsfelder zwischen verschiedenen Bevoelkerungsgruppen immer wieder zutage treten laesst und dass dabei namentlich die sprachlich-kulturelle Zugehoerigkeit der Diskursteilnehmer fuer ihre Beurteilung der Umweltfrage oft entscheidend ist. Leitend fuer die Untersuchung ist die These, dass die je nach sprachlich-kultureller Zugehoerigkeit unterschiedliche Beurteilung der oekologischen Bedrohung das Erbe tradierter Naturvorstellungen darstellt: Wir vermuten, dass die heute parallel zueinander existierenden verschiedenen Naturkonzeptionen je nach sprachlich-kulturellem Kommunikationszusammenhang eine unterschiedliche Stosskraft entwickelten, die ihrerseits mit der personalen und institutionellen Verflechtung der Denker und Wissenschaftler zusammenhaengt, welche diese Konzeptionen entwarfen oder zumindest verbreiteten und dabei in je spezifischen Denktraditionen und Kommunikationsnetzen wirkten. Es wird nun darum gehen, diese Metakonzepte von Natur darzustellen, ihre jeweiligen Diffusionskanaele in den verschiedenen Sprachraeumen zu eruieren und sie schliesslich mit dem aktuellen Umweltdiskurs zu verbinden. Methodisch beruht die Untersuchung auf literaturwissenschaftlichen Analysen aus dem deutschen, italienischen und franzoesischen Sprachraum und auf den Ergebnissen des gegenwaertig bearbeiteten Vorlaufprojektes. Das Instrument der Diskurs- und Inhaltsanalyse legt dabei eine enge Zusammenarbeit mit den Projekten Walker und Fuhrer nahe. Fuer die Auseinandersetzung mit den Metakonzepten von Natur ist zudem der Kontakt mit Fachleuten aus der Philosophie unabdingbar und durch das in Fribourg verankerte Netzwerk (unter der Leitung von Prof. Dr. A. Holderegger) sichergestellt.
Origin | Count |
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Bund | 8 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 8 |
License | Count |
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open | 8 |
Language | Count |
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Deutsch | 8 |
Englisch | 5 |
Resource type | Count |
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Keine | 8 |
Topic | Count |
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Boden | 3 |
Lebewesen & Lebensräume | 6 |
Luft | 2 |
Mensch & Umwelt | 8 |
Wasser | 2 |
Weitere | 8 |