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Vergleich der Auswirkung des Faellens von Baeumen im Sommer bzw. im Winter auf die Gestrueppdynamik in Suempfen

Das Projekt "Vergleich der Auswirkung des Faellens von Baeumen im Sommer bzw. im Winter auf die Gestrueppdynamik in Suempfen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Planpartner durchgeführt. L'embroussaillement constitue une menace pour la perennite des prairies marecageuses. Il est communement admis que l'intervention traditionnelle de l'agriculture (fauche de flat, de litiere) a freine, sinon empeche l'embroussaillement des marais. La fauche etait estivale. La gestion actuelle a aussi recours a la fauche. Pour des raisons pratiques (solidite du substrat) et protectrices (non derangement de la faune, formation des graines), la fauche est executee en hiver. Cela a pour effet de favoriser les especes envahissantes en multipliant les rejets de souches. Le projet en cours compare, sur trois (cinq) annees consecutives, dans deux series de carres permanents, la densite et la taille des rejets ligneux, apres une coupe hivernale (fevrier) et une coupe estivale (septembre). (FRA)

Wirkungen des Grossbrandes vom Mai 1992 auf die Fauna und die Vegetation des Feuchtgebietes von Gros Brasset (Les Grangettes VD)

Das Projekt "Wirkungen des Grossbrandes vom Mai 1992 auf die Fauna und die Vegetation des Feuchtgebietes von Gros Brasset (Les Grangettes VD)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Musee zoologique cantonal durchgeführt. Etude de la faune (1992-1993): Analyse des degats provoques sur la faune locale; suivi du type et de la vitesse de recolonisation par les invertebres, a partir de zones non brulees. La methode repose sur un echantillonnage a l'aide de pieges Barber et de pieges a emergences, places dans des zones brulees et non brulees. Les groupes zoologiques suivis en priorite sont les Coleopteres, les Arachnides, les Hynienopteries et une partie des Dipteres. La dynamique de recolonisation par les Orthopteres sera egalement etudiee. Etude de la vegetation (1992-1996): Suivi de la regeneration dans les carres permanents; comparaison avec des surfaces non brulees situees a proximite. (FRA)

Rueckgang bedrohter Arten in den Waeldern der Region Bern

Das Projekt "Rueckgang bedrohter Arten in den Waeldern der Region Bern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Systematisch-Geobotanisches Institut durchgeführt. Fuer einige Arten werden moeglichst viele aus der Literatur, aus persoenlicher Kenntnis oder von Herbarbelegen her bekannte Fundstellen aufgesucht und auf das noch Vorhandensein der Art genau ueberprueft. Falls die Art noch vorkommt, wird eine genaue pflanzensoziologische Aufnahme gemacht und werden oekologische Parameter untersucht, vor allem zum Licht und zum Boden. Wenn die Art nicht mehr auffindbar ist, erfolgen die gleichen Untersuchungen, um aus den Unterschieden auf die Ursachen des Verschwindens schliessen zu koennen. Aus den Resultaten sollte hervorgehen, welche Pflegemassnahmen noetig sind, um die Arten zu erhalten.

Bestandsaufnahme von Brutvoegeln als Bioindikatoren im Vallee des Ponts-de-Martel

Das Projekt "Bestandsaufnahme von Brutvoegeln als Bioindikatoren im Vallee des Ponts-de-Martel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecoconseil, Cartographie et Analyses du Territoire et de la Environnement durchgeführt. Le but est de comparer l'avifaune nicheuse d'un paysage de marais et de zones agricoles, avant et apres des travaux d'ameliorations foncieres et de protection des marais. Un etat initial est dresse actuellement sur trois ans de recensement (effectifs des populations et repartition). Une derniere phase prevue de 1996 a 1998 permettra d'etablir un bilan sur les mesures prises en agriculture et en protection de la nature. (FRA)

Kultur von zwei polyporen Pilzen

Das Projekt "Kultur von zwei polyporen Pilzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Neuchatel, Faculte des Sciences, Institut de Botanique, Laboratoire de Microbiologie durchgeführt. La recolte des champignons depend des conditions climatiques. Afin de pallier aux aleas de cueillettes incertaines et d'eviter un pillage des habitats naturels, il est necessaire de cultiver certaines especes. En Europe, on constate une diminution notable des champignons sauvages par une recolte trop abondante et par la destruction de leurs biotopes specifiques. Par ailleurs, certaines especes deviennent de plus en plus toxiques par leur aptitude a concentrer des metaux lourds. La demande en champignons comestibles depasse largement l'offre, meme les importations ne comblent pas la lacune. Il est donc imperatif de mener des recherches pour maitriser les technologies nouvelles permettant la production d'especes interessantes du point de vue economique. En plus, le marche du champignon de Paris est sature, le public recherche une diversification. Enfin, l'utilisation de dechets agricoles comme substrats de production permet d'envisager une valorisation de ceux-ci en lieu et place d'une elimination couteuse. (FRA)

Artenschutz-Konzept fuer die Moose der Schweiz (als Fortsetzung des Naturraeumlichen Inventars der Schweizer Moosflora NISM)

Das Projekt "Artenschutz-Konzept fuer die Moose der Schweiz (als Fortsetzung des Naturraeumlichen Inventars der Schweizer Moosflora NISM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Institut für Systematische Botanik durchgeführt. Das genannte Artenschutz-Konzept ist ein Sonderprojekt im Rahmen des 'Naturraeumlichen Inventars der Schweizer Moosflora'. Ca. 200 ausgewaehlte Moos-Populationen wurden im Feld untersucht. Es handelt sich dabei um Populationen der am staerksten gefaehrdeten und der seltensten Moos-Arten der Schweiz (nach der Roten Liste). Viele dieser Populationen konnten nicht wieder gefunden werden. Die uebrigen wurden nach ihrem Zustand und ihrer Schutzbeduerftigkeit beurteilt. Die Ergebnisse sind in einem Gesamtbericht zusammengestellt. Die zugehoerige Dokumentation umfasst Teilberichte zuhanden der einzelnen Kantone und je ein Blatt fuer die schutzbeduerftigen Populationen mit Angaben zur Gesamtsituation der betreffenden Art, zum Zustand der Population und mit Vorschlaegen fuer konkrete Schutzmassnahmen.

Uhu-Schutzprojekt

Das Projekt "Uhu-Schutzprojekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Institut für Pathologie durchgeführt. 1.) Zielsetzung: a) Erfassen der gesamtschweizerischen Verbreitung; b) Erstellen und Bewertung von Inventaren auf Testflaechen; c) Beurteilung/Prognose der Bestandesentwicklung im Vergleich mit frueheren Erhebungen; d) Formulierung von Schutzmassnahmen fuer die wichtigsten Brutgebiete. 2.) Projektplan und Methoden: a) Erfassung der gesamtschweizerischen Verbreitung durch ehrenamtliche Feldornithologen; b) Aufbau und Einsatz von Gruppen von Amateurornithologen fuer die regionale Inventarisation und anschliessende Langfristueberwachungen; c) Erstellen der Dokumentation mit Vorschlaegen fuer Schutzmassnahmen; d) begleitende Oeffentlichkeitsarbeit.

Artenzusammensetzung, Aufbau, Struktur und Umland von Hecken im Kanton Luzern

Das Projekt "Artenzusammensetzung, Aufbau, Struktur und Umland von Hecken im Kanton Luzern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geoprognos durchgeführt. 1. Zielsetzung: a) qualitative Untersuchung der Artenzusammensetzung, des Altersaufbaues (Pflege, Verjuengung), der Struktur (Wuchsform) und der Vegetation des unmittelbar angrenzenden Umlandes von Hecken im Kanton Luzern; b) Ueberpruefung der Eignung verschiedener Heckentypen fuer bestimmte Tierarten. 2. Pilotphase: a) Pflanzensoziologische Aufnahme sowie weitergehende Beurteilung der Hecken in zwei vernetzten Untersuchungsgebieten (Auswahl aus den 1988 ornithologisch untersuchten Flaechen); b) pro Hecke fuenf Aufnahmen: Baum- und Strauchschicht, Krautsaeume (beidseitig), Umland (beidseitig); c) extensive Erfassung der Heckenbewohner (Insekten, Voegel usw.). Allfaellige spaetere Phase: a) Ausdehnung auf weitere Gebiete im Kanton ('Transekt'); b) u.U: detailliertere Erfassung einzelner Parameter.

Makromycetenflora von Alnus (Erle) in der Schweiz

Das Projekt "Makromycetenflora von Alnus (Erle) in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Geobotanisches Institut, Herbarium durchgeführt. Langzeitprojekt zur Erfassung der Biodiversitaet und Oekologie der an Erlen (Alnus incana, Alnus viridis) gebundenen Makromycetes (Symbionten, Parasiten, Saprobe). Untersuchungsgebiet in Graubuenden und Tessin. Parameter: Biomonitoring, Evaluation bezueglich Einsatz als Bioindikatoren (Grundwassersenkung, Biotopveraenderungen durch forstwirtschaftliche Eingriffe). Artenliste, Fluktuation und Produktivitaet pro Saison und ueber mehrere Jahre. Erlenwald: Refugium fuer zahlreiche, in der Roten Liste der Makromycetes gefuehrten Pilzarten.

Untersuchung zur Ausrottung des Wolfes in der Schweiz und den benachbarten Gebieten des Auslandes

Das Projekt "Untersuchung zur Ausrottung des Wolfes in der Schweiz und den benachbarten Gebieten des Auslandes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Waldbau durchgeführt. Das Projekt umfasst folgende Schwerpunkte: Ursachen der Ausrottung, wirtschaftliche Situation der Bevoelkerung, Schaeden durch den Wolf, Bekaempfungsmassnahmen, Verbreitungsrueckgang des Wolfes und regionale Unterschiede.

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