Das Projekt "Das Verhalten des Menschen zur Umwelt in Wort und Tat wenn er die Zeichen erkennt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Internationales Umweltschutz-Korps und Arbeitsgemeinschaft für Wander,-Ski,-Rad- und Rettungswesen durchgeführt. Beobachtungen des menschlichen Verhaltens bei Einsaetzen zur Abfallverminderung und -Beseitigung bei Massenveranstaltungen und in Erholungsgebieten bis 4000 m/M. Eingliederung in Stand, Bildung, Nation. Aufgestellte Tafeln und Aufrufe durch Lautsprecher und in der Presse geben die Vororientierung.
Das Projekt "Verbesserung der Bekaempfung der Nacktschnecken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau, Entomologie Gemüsebau durchgeführt. Problemstellung: Zwei Arten von Nacktschnecken (Arion hortensis & Deroceras reticulatum) sind die Hauptschaedlinge in Gemuesekulturen und Hausgaerten. In den Obstanlagen mit ebenfalls wesentlichen Schaeden muessen zusaetzlich zuerst die Arten abgeklaert werden. Die Bekaempfung erfolgt zur Hauptsache mit Giftkoedern, die Metaldehyd, Mercaptodimethur oder eine Kombination enthalten. Trotz der Wirksamkeit der beiden Wirkstoffe ist die Bekaempfung dieser Schnecken problematisch. In gewissen Gemuesebetrieben ist vor allem D.reticulatum ein wichtiger Schaedling, der nur schlecht von den heute ueblichen Koedern erfasst wird. In den Hausgaerten gibt es laufend neue Zuwanderungen und ungewollte Vermehrungen. Die Schneckenbekaempfung mit Giftkoedern wird von Naturschutzkreisen kritisiert (Giftkoederschaedigungen an Haustieren & Igeln). Das Verhalten der Schnecken im Freiland und in Arenen wird mit einer Infrarotvideokamera aufgenommen und analysiert. Hauptziel ist die Charakterisierung und Identifikation von attraktiven Stoffen.
Das Projekt "Ursache des zunehmenden Verbrauchs von Motorkraftstoffen in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Battelle-Institut Genf durchgeführt. L'objectif de l'etude est: - de restituer la logique des mecanismes de la consommation de carburants des menages qui - contrairement a celle des combustibles liquides - a continue a augmenter malgre les diverses augmentations du prix du petrole. La comprehension de ce mecanisme ne peut se faire qu'en depassant les causes immediates souvent relevees qui, si elles s'attachent au 'comment' de la consommation de carburants n'en expliquent pas le 'pourquoi'. Des lors il convient d'englober comme parametres centraux: - la strategie de l'offre automobile - qu'il s'agisse des producteurs ou des pouvoirs publics - les fondements economiques de modes de vie - les significations sociales de la mobilite. Ces parametres explicatifs doivent en outre etre ponderes par les caracteristiques particulieres de la Suisse. A partir d'hypotheses possibles, un modele d'interpretation de la mobilite des menages sera etabli. - de determiner les mesures susceptibles d'inverser cette tendance et - d'etablir les differents effets de ces mesures sur la consommation de carburants des menages. (FRA)
Das Projekt "Wirklichkeit und Handeln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Institut für Psychologie durchgeführt.
Das Projekt "Wildforschung ueber Schwarzwild (Wildschweine)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Allgemeiner Schweizerischer Jagdschutzverein durchgeführt. Obwohl das Wildschwein eine der aeltesten Jagdwildart des Menschen ist, muessen wir feststellen, dass es in der Schweiz noch nie Gegenstand gezielter wissenschaftlicher Forschung war. Diese Tatsache hat uns dazu bewogen, ein allgemeines Forschungsprogramm ueber dieses Wild zu erarbeiten. In einer ersten Phase moechten wir durch die Realisierung eines kurzfristigen Projektes angewandter Wildforschung (3 Jahre) unsere Kenntnisse vertiefen. Die erhaltenen Resultate koennten als Basis einer umfassenden Jagd und Hege ('Bewirtschaftung') des Schwarzwildes dienen.
Das Projekt "Energiesparverhalten (Komfort und Verbrauch)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, Abteilung Nationale Forschungsprogramme durchgeführt. Im Projekt sind 9 Teilprojekte aufgefuehrt (Gliederung nach bewilligter Kostensumme): a) Experimentelle Steuerung des Energieverbrauchsverhaltens privater Haushalte (NFP 4.533.182) b) Analyse des Einflusses schwer oder nicht quantifizierbarer Faktoren auf das Energiespar- und Substitutionsverhalten (NFP 4.551.082) c) Strukturelle Verminderung des Energieverbrauchs in Gebaeuden (NFP 4.547.082) d) Elektrizitaetstarife fuer die Schweiz (NFP 4.555.082) e) Der industrielle Energieverbrauch als Funktion zeitlicher Parameter (NFP 4.577.082) f) Confort et consommation d'energie dans le batiment (NFP 4.552.082) g) Causes de la consommation croissante de carburants en Suisse (NFP 4.554.082) h) Bedingungen und Auswirkungen eines verstaerkten Einsatzes erneuerbarer Energien in der Schweiz (NFP 4.556.082) i) Uebergang von fixen zu variablen Kosten im Motorfahrzeugverkehr: Analyse der Auswirkungen und Ansaetze zur Ausgestaltung (Literatur-Vorstudie) (NFP 4.542.082)
Das Projekt "Chemische Orientierung bei Insekten: Identifikation von verhaltenswirksamen Substanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau, Sektion Pflanzenschutz, Pheromone Labor durchgeführt. Identification of insect sex pheromones. These natural products are normally released by the female into the air to attract a male. The experimental work involves: a) Extraction of the pheromone from insect sex glands. b) Chemical analysis of extracts with gas chromatography linked antennographic detection and/or mass spectrometry. c) Bioassay of synthetic pheromone blends in the laboratory windtunnel and field.
Das Projekt "Uebergang von fixen zu variablen Kosten im Motorfahrzeugverkehr: Analyse der Auswirkungen und Ansaetze zur Ausgestaltung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Prognos AG durchgeführt. Ausganspunkt ist die Hypothese, dass der bis heute ausgebliebene energiebewusstere Einsatz des Individualverkehrs durch eine erhoehte Transparenz und Wahrnehmbarkeit der wegabhaengigen Kosten ausgeloest werden koennte (verstaerkte Anwendung des Verursacherprinzips). Methode: Literaturauswertung und Fachgespraeche. Massnahme: Erhoehung der variablen Kosten durch Umwandlung der Steuer und ev. der Haftpflichtversicherung in distanzabhaengige Kostenelemente. Ergebnisse: Sehr geringe Reduktion der Verkehrsleistung kann erwartet werden, hingegen ist die politische Durchsetzbarkeit der Massnahmen aufgrund der verhaerteten Strukturen hoechst problematisch. Deshalb soll auch in einer Anschlussstudie diesem Punkt eine vermehrte Beachtung geschenkt werden.
Das Projekt "Zusammenarbeit Ingenieur/Arbeitsmediziner bei Risikoanalysen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hartmann durchgeführt. Bei Unfallverhuetung sollte man nicht einseitig an Sicherheit und Zuverlaessigkeit technischer Systeme denken. Neben den Arbeitsmitteln (Einrichtungen) muessen Arbeitsablaeufe geplant werden, wobei durch Gesundheit und Ausbildung begrenzte Einsatzmoeglichkeiten der Menschen beruecksichtigt werden muessen. Z.B. zeigt auch die Analyse der Beinahekatastrophe bei Harrisburg, dass die wichtigsten Probleme Fehlleistungen von Menschen waren. In der Unfallverhuetung muessen Nahtstellen in komplexen Systemen beachtet und koordiniert werden / z.B. Systemsicherheitsprogramme der NASA und der US-AEC). Ingenieure und Aerzte muessen unmittelbare und Hintergrundfaktoren beachten. Zur Reduktion von Folgekosten ist die Wiedereingliederung von Verunfallten wichtig. Die Unfallverhuetungs AG organisiert mit der E.K.A.S. zweijaehrliche Tagungen an der ETH-Z.
Das Projekt "Chemische Orientierung bei Insekten / Variabilitaet der Pheromonsprache bei Lepidopteren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau, Sektion Pflanzenschutz, Pheromone Labor durchgeführt. Variability in the intraspecific sex pheromone communication system of pests in orchards and woodland. The experimental work involves characterization of individuals within a population by a) Extracting the sex pheromone from individual females and b) Electrophysiological and field tests of male responses to blends of pheromones found in females. Populations of a particular species can be local (E.G. The larch budmoth in the Engadine), of national Distribution or of European significance.
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