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Problemstoffe in Baustoffen - Ziele, Konzepte, Methoden und Instrumente der Stoffflusskontrolle

Das Projekt "Problemstoffe in Baustoffen - Ziele, Konzepte, Methoden und Instrumente der Stoffflusskontrolle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Technik und Umwelt, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) durchgeführt. Problemstoffe in Baustoffen, die in der Bau-, Nutzungs-, Recycling- oder Beseitigungsphase unter Umwelt- und Gesundheitsgesichtspunkten von Interesse sein koennen, sind Gegenstand des Projekts. Stoffe gelangen durch Entscheidungen von Personen und durch Taetigkeiten verschiedener Akteursgruppen zu unterschiedlichen Zeitpunkten in die Bereiche 'Bauen' und 'Wohnen'. Neben der Behandlung des Lebensweges der Stoffe gehoert deshalb auch der Blick auf die Akteurskette zum Untersuchungskonzept. Ziele der Arbeiten sind die Zuordnung der Problemstoffe zu Modell- bzw. Standardrezepturen, wie sie ueblicherweise in Oekobilanzmodulen verwendet werden, die Schaffung einer systematischen Verbindung zur Produktionsstatistik, sowie die Zuordnung der Problemstoffe zu Baubereichen und Akteursgruppen. Der Begriff Problemstoff wird als Oberbegriff fuer Schadstoffe und Gefahrstoffe verwendet. Unterschieden wird nach langfristig oder potentiell umweltwirksamen, innenraumbelastenden, gesundheitsgefaehrdenden sowie im Brand- oder Stoerfall zu betrachtenden Problemstoffen. Fuer die Bearbeitung werden zunaechst keine Eingrenzungen vorgenommen. Es werden die Problemstoffe in Baustoffen benannt, von denen schaedigende Wirkungen bekannt sind oder von denen solche vermutet bzw. befuerchtet werden, ohne darauf Ruecksicht zu nehmen, ob tatsaechlich Schaeden hervorgerufen werden. Dazu gehoeren Problemstoffe, die in ordnungsrechtlichen Normen genannt werden, Problemstoffe in berufsgenossenschaftlichen Informationssystemen und in publizierten 'Giftlisten' oder Problemstoffe, fuer die gesellschaftliche Sensitivitaeten bestehen. Eingrenzende Gesichtspunkte werden spaeter hinzugefuegt. Aktuelle Informationen zu dem Projekt finden Sie unter http://www.itas.fzk.de/deu/projekt/baustoff.htm.

Entwicklung eines fracht- und leistungsabhaengigen Bewirtschaftungskonzepts mit Analyse- und Beratungssystem fuer die Mitbehandlung von Prozessabwaessern und Faekalien am Beispiel der Klaeranlage Cottbus

Das Projekt "Entwicklung eines fracht- und leistungsabhaengigen Bewirtschaftungskonzepts mit Analyse- und Beratungssystem fuer die Mitbehandlung von Prozessabwaessern und Faekalien am Beispiel der Klaeranlage Cottbus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Cottbus, Institut für Umwelttechnik, Lehrstuhl Abwassertechnik durchgeführt.

European Optimised Pantograph Catenary Interface (EUROPAC)

Das Projekt "European Optimised Pantograph Catenary Interface (EUROPAC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Societe Nationale des Chemins de Fer Francais, Direction de l'Innovation et de la Recherche durchgeführt. Objective: Europac will gather major European railway stakeholders around a research project on vehicle-infrastructure interaction through the pantograph-catenary contact. The project aims at enhancing interoperability between pantographs and catenaries all over Europe, decreasing the number of incidents related to this system, and reducing maintenance costs by improving preventive maintenance and diminishing corrective maintenance. On that purpose, Europac will develop a comprehensive system composed of a joint interoperable software, an on-board monitoring system and a track-side monitoring station. The Europac software is designed to predict the interoperability between any present and future pantograph and catenary. Moreover, it is intended to take into account up to now unaddressed effects of deteriorated conditions such as extreme temperatures, cross-winds, wear or defects in devices. The on-board monitoring system aims at detecting defects in a catenary, identifying their origins and evaluating their seriousness. The goal of the track-side monitoring station is to evaluate both compatibility and quality of a pantograph coming into a network. The two systems will combine human-like expert-systems with real-time analyses. Europac's contribution to integration of European railways is manifold: - At the regulation level, it will help refining interoperability specifications and standards and defining new ones. - At the industrial level, it will help manufacturers to comply with interoperability requirements while reducing their development costs. - At the operational level, it will allow railway operators and infrastructure managers to both increase interoperability and reinforce reliability of their rolling stocks and infrastructures. Increased productivity along with economies of scale allowed by interoperability will radically improve competitiveness of the railway transport, thus reversing the trend in favour to this environmentally-friendly mode of transport.

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