Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Landwirtschaftliche Anlagen und Aquakulturanlagen aus dem Geofachdaten (Klärschlammverfahren) umgesetzte Daten bereit.:Dieser Layer visualisiert die saarländischen Landwirtschafts- und Aquakulturstandorte abgeleitet aus den Daten des Klärschlammverfahren. Die Datengrundlage erfüllt die INSPIRE Datenspezifikation.
Bebauungspläne und Umringe der Stadt Voelklingen (Saarland), Stadtteil Fenne:Bebauungsplan "Suedlich des Kraftwerks" der Stadt Voelklingen, Stadtteil Fenne
Bebauungspläne und Umringe der Stadt Voelklingen (Saarland), Stadtteil Fenne:Bebauungspläne und Umringe der Stadt Voelklingen (Saarland), Stadtteil Fenne
Bebauungspläne und Umringe der Stadt Voelklingen (Saarland), Stadtteil Fenne:Umringe aller Bebauungsspläne der Stadt Voelklingen, Stadtteil Fenne
Bebauungspläne und Umringe der Stadt Voelklingen (Saarland), Stadtteil Fenne:Bebauungsplan "Ehemalige Fenner Glashütte" der Stadt Voelklingen, Stadtteil Fenne
Bebauungspläne und Umringe der Stadt Voelklingen (Saarland), Stadtteil Fenne:Bebauungsplan "Saarbruecker Strasse" der Stadt Voelklingen, Stadtteil Fenne
Das Projekt "Application of drag reducing additives in district heating systems - Phase 1 -" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fernwärme-Verbund Saar GmbH durchgeführt. Objective: Preliminary tests on a laboratory scale proved that the drag-depending pressure loss in pipe flows can noticeably be reduced by applying hydrous tenside solutions. The maximum reduction in pressure loss achievable for a turbulent flow in straight pipe sections is about 90 per cent. The drag reducing effect can be used in existing district heating systems for saving pump current or for increasing supply capacity. When planning new district heating systems, investment costs can be saved by the application of drag reducing additives since, in this case, system elements (pipes, fittings, measuring sensors, etc.) of smaller nominal diameters can be installed. General Information: In 1988 and in 1990 two field tests were carried out in a transport pipe of the district heating system of the Saar region. In both large-scale tests, it was checked by specified test programmes whether the laboratory tests could be transferred to real site conditions (scale of approx. 1:20) and individual system elements were tested, such as heat exchangers, pumps, pipe bends and flow meters. Within the framework of these tests, volume flow rates, temperatures and concentrations of drag reducing additives were varied in order to determine the optimum application range and the optimum tenside efficiency. Achievements: In the period from September to October 1988, the drag reducing additive 'dobone' was applied in a 1.2 km long pipe section between the combined heating and power station Fenne and the central station Volklingen. The pipe had a diameter which is typical for transport systems, i.e. DN 450. The applied drag reducing additive showed a marked influence on the pressure loss in the pipeline. However, its drag reducing effect was available exclusively in the temperature range between 90 and 140 deg. C, so that the pressure loss could only be reduced in the flow pipe of the district heating system. A second drag reducing additive, i.e. an additive consisting of the substances dobone G and sodium salicylate, has been developed in cooperation with HOECHST AG. In laboratory tests this additive has a drag reducing effect within a temperature range of 55-140 deg. C which is relevant for district heating systems. In the period from September to October 1990, this additive was again applied in the pipe section between the combined heating and power station Fenne and the central station Luisenthal. During this test an average pressure loss reduction of 50 per cent was observed; the pressure loss reduction for straight pipe sections even amounted to 75 per cent - 90 per cent. The drag reducing additive was effective both in the flow and in the reflux transport pipe. After the applied concentrations of dobone G and sodium salicylate (NaSal) had been varied, the following concentration values were stipulated for future tenside dosings: dobone G = 1,500 wppm sodium salicylate = 720 wppm Given the above-mentioned concentrations of substances, there will nearly be a...
Das Projekt "Zäune, Fallen und natürliche Prädatoren: Ein Konzept zur Minimierung von Wühlmausschäden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Landwirtschaft durchgeführt. Wühlmäuse können in landwirtschaftlichen Kulturen, so zum Beispiel im Futterbau, im Obstbau, im Weinbau, in Gemüsekulturen und auch in der Forstwirtschaft große Schäden anrichten. Schon seit einiger Zeit wird im Obstbau versucht durch spezielle Zäune die Anlagen vor einwandernden Wühlmäusen zu schützen. Die Sperrwirkung der Zäune ist jedoch begrenzt, da Wühlmäuse von außen ständig an den Zaun drängen und - früher oder später - Lücken finden, den Zaun überklettern oder untergraben. Im Futterbau ist bisher nur wenig mit Wühlmauszäunen experimentiert worden. Doch gibt es Untersuchungen die zeigen, dass Massenvermehrungen von Wühlmäusen abgeschwächt sind oder sogar ausbleiben, wenn die Landschaft reich strukturiert ist und viele verschiedene natürliche Wühlmausräuber vorhanden sind. Zäune könnten in einer ausgeräumten Wiesenlandschaft vielleicht als ein künstliches Strukturelement eingesetzt werden. Ziel des hier vorgestellten Versuchsvorhabens ist es, ein neues ökologisches Konzept zu testen, mit dem die Wirkung von Wühlmauszäunen erweitert werden soll. Das Konzept vereint die Sperrwirkung von Zäunen mit der Aktivität von natürlichen Räubern. Wesentlicher Bestandteil ist eine neuartige Lebendfalle für Wühlmäuse. Diese Fallen sind so konstruiert, dass sie Mäuse fangen und festhalten, gleichzeitig können sie von Räubern wie Füchsen, Hauskatzen, Iltis und Hermelin geöffnet werden. Die leichte Jagdbeute soll vermehrt Räuber anlocken, bzw. die Aktivität der vorhandenen Räuber am Zaun erhöhen. Aufgrund natürlicher Verhaltensmuster zur Vermeidung von Raubfeinden ist anzunehmen, dass Wühlmäuse die erhöhte Präsenz von Räubern entlang des Zaunes als größeres Risiko wahrnehmen und den Zaun meiden. Es ist sogar möglich, dass das Reproduktionsverhalten der Wühlmäuse beeinflusst wird. Das Neuartige an dem hier vorgestellten Konzeptes sind also nicht nur die Zäune, sondern die Fallen und das Verhalten, das sie bei Räubern und Beutetieren auslösen. Ziel dieses Projektes ist es, die Wechselwirkungen von Zäunen, Wühlmäusen und deren Raubfeinden zu untersuchen, um Wühlmauspopulationen zu regulieren. Mit Hilfe der Zäune soll diese Regulation ohne den Einsatz von Giften (Rodentiziden) geschehen. In der landwirtschaftlichen Praxis können Zäune eingesetzt werden um kleine, hochwertige Kulturen (z.B. Obstbäume) vollständig zu umzäunen und die Anlage so vor Wühlmäusen zu schützen. In großflächigen Kulturen (z.B. Futterbau und Weiden) können Zäune die Landschaft strukturieren und so die Ausbreitung von Wühlmäusen erheblich erschweren. Natürlichen Wühlmausprädatoren soll entlang der Zäune die Jagd erleichtert werden. Durch die Kombination von Zäunen, den neuen Fallen und natürlichen Wühlmausprädatoren sollen Wühlmäuse nicht bekämpft, sondern auf naturnahe Weise reguliert werden.