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Untersuchungen zur mechanisch-physikalischen Trennung von Altpapierspuckstoffen durch Druckluftinjektionen

Das Projekt "Untersuchungen zur mechanisch-physikalischen Trennung von Altpapierspuckstoffen durch Druckluftinjektionen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nyblad.

H2OPV - Organische Photovoltaik zur Abdeckung von Wasserreservoiren, Teilvorhaben: Integration und Erprobung

Das Projekt "H2OPV - Organische Photovoltaik zur Abdeckung von Wasserreservoiren, Teilvorhaben: Integration und Erprobung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Benecke-Kaliko AG.Ziel des Vorhabens ist die Integration eines OPV Filmes in einen Folienverbund, der die mechanischen, chemischen und physikalischen Bedingungen erfüllt. Es wird ein Laminierprozess zur Integration der OPV Solarzellen in die schwimmfähige und begehbare Folie, sowie der Aufbau und Testbetrieb der Demonstratormodule auf einem Versuchsreservoir durchgeführt.

Entwicklung eines modularen Baukastensystems zur Verbesserung der Energieeffizienz von folienproduzierenden Anlagen

Das Projekt "Entwicklung eines modularen Baukastensystems zur Verbesserung der Energieeffizienz von folienproduzierenden Anlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Limón GmbH.

Entwicklung von produktionsintegrierten Maßnahmen zur Reduzierung von Umweltbelastungen bei der Blasfolienextrusion, Optimierung von Fließkanalgeometrieen und Entwicklung neuer Werkzeugkonzepte zur Beschleunigung von Material- und Farbwechselvorgängen in der Blasfolienextrusion

Das Projekt "Entwicklung von produktionsintegrierten Maßnahmen zur Reduzierung von Umweltbelastungen bei der Blasfolienextrusion, Optimierung von Fließkanalgeometrieen und Entwicklung neuer Werkzeugkonzepte zur Beschleunigung von Material- und Farbwechselvorgängen in der Blasfolienextrusion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ETA Kunststofftechnologie GmbH.Die Blasfolienextrusion erfordert oftmals Produktwechsel, bei denen zur Umstellung auf andere Rohstoffe aufwendige Spülprozesse notwendig sind. Ziel des Verbundprojektes es die Optimierung dieser Spülprozesse zur Verminderung der dabei anfallenden, als Abfall zu entsorgenden vermischten Rohstoffmengen sowie des Energie- und Zeitaufwand. Als Projektpartner in den Teilprojekten 3.4 und 3.5 des Verbundprojektes verfolgt die Firma ETA das Ziel, für derartige Spülprozesse optimierte Fließkanal- und Werkzeuggeometrien zu entwickeln. Mit Hilfe von CFD-Berechnungen und Laborversuchen an einer modularen Versuchsanlage sollen zunächst einzelne, bei Spülprozessen kritische Fließkanal- und Werkzeuggeometrien schrittweise optimiert werden. Diese Teilergebnisse werden danach zusammengeführt, um einen Prototyp für einen optimiertes Produktionswerkzeug aufzubauen, welches bei einem Blasfolienhersteller unter Produktionsbedingungen erprobt werden soll. Einzelne optimierte Geometrien bzw. Vorrichtungen sollen patentiert werden, um sie auf Lizenzbasis interessierten Unternehmen anzubieten. Weiterhin sollen die Ergebnisse in die von der Fa. ETA hergestellten Extrusionswerkzeuge einfließen.

Innovative Katalogversandhuelle aus biologisch abbaubarer Folie auf der Basis nachwachsender Rohstoffe

Das Projekt "Innovative Katalogversandhuelle aus biologisch abbaubarer Folie auf der Basis nachwachsender Rohstoffe" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Manufactum Hoof und Partner.Manufactum Hoof & Partner KG setzt seit über 5 Jahren bereits für die Verpackung der im Katalog angebotenen hochwertigen Produkte biologisch abbaubare Verpackungschips ein, die kompostierbar und somit für den Endverbraucher/Empfänger der Waren völlig unproblematisch hinsichtlich der Entsorgung sind. Erstmals soll die praktische Verwendung einer biologisch abbaubaren Folie auf der Basis nachwachsender Rohstoffe erprobt und damit eine weit verbreitete Anwendung von Verpackungsmaterialien aus fossilen Rohstoffen substituiert werden. Beispielhaft hat Manufactum dies durch die Erprobung und den Einsatz der FarmTech - Post-Versandhülle demonstriert. Ziel des praxisrelevanten Projekts ist es, neue Umweltstandards für eine umweltgerechte Verpackung gemäß Kreislaufwirtschaftsgesetz und Verpackungsverordnung zu etablieren und vorausschauend Umweltbelastungen zu vermeiden. Manufactum Hoof & Partner KG hat die FarmTech GmbH beauftragt, marktgängige und geeignete Folienqualitäten auf der Basis nachwachsender Rohstoffe für die maschinelle Verarbeitung zu liefern. Dabei sind besonders die abfallrechtlichen und zulassungspflichtigen Voraussetzungen für das Inverkehrbringen von 'kompostierbaren Verpackungen' zu berücksichtigen. Die technische Anforderung zur automatischen Verarbeitung auf den Maschinen des Lettershops wie Schweißbarkeit, Schneidbarkeit, Schrumpfbarkeit und deren spezifischen Eigenschaften mußten auf die biologisch abbaubare Folie übertragen werden. Weiterhin wurde die Bedruckbarkeit der biologisch abbaubaren Folie und die einheitliche Kennzeichnung der Verpackung festgelegt. Hier wurden durch die FarmTech GmbH Farben gesucht und gefunden, die biologisch abbaubar und gleichfalls nach DIN 54900 zertifiziert sind. Hier wurde durch verschiedene Test mit unterschiedlichen Druckverfahren die wischfeste Bedruckung getestet und festgelegt. Nach Ausarbeitung der umfangreichen Versuche und dadurch gewonnenen Erkenntnisse wurde im Juli 1999 durch die FarmTech GmbH die erste Folie im gewünschten Format und Qualität an den Lettershop PVS verschickt. Es wurden Testsendungen an ausgewählte Adressen von Manufactum Hoof & Partner KG vorgenommen und hinsichtlich Werbewirksamkeit, beschädigte Kanten, Äußeres, etc. ausgewertet. Erste Aussendungen, die als Testversand dienten, zeigten positive Ergebnisse. FarmTech erhielt danach den Auftrag von Manufactum Hoof & Partner KG, die Biofolie auf Bioflex-Basis für die Verschickung des Herbstkataloges 1999 zu beschaffen und die Verarbeitung bei PVS anwendungstechnisch zu begleiten.

Folien aus biologisch abbaubaren Werkstoffen fuer den Einsatz im Gemuesebau

Das Projekt "Folien aus biologisch abbaubaren Werkstoffen fuer den Einsatz im Gemuesebau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Institut für Technik in Gartenbau und Landwirtschaft.Einsatzgebiete für Folien im Gemüsebau sind neben Gewächshausfolien vor allem niedrige Foliensysteme, hauptsächlich Mulchfolien. Mulchfolien bestehen derzeit meist aus schwarz eingefärbtem Polyethylen (PE). Der hohe Arbeitsaufwand beim Abräumen der Folien nach Gebrauch und die teure Entsorgung führen trotz der vielfältigen positiven Eigenschaften herkömmlicher Materialien an die Grenzen der Wirtschaftlichkeit. Neue Chancen bieten Folien aus biologisch abbaubaren Materialien. Nach Gebrauch können diese Folien mit den Ernteresten in den Boden eingearbeitet werden. Im Rahmen des Vorhabens soll eine Eignungsprüfung von schwarzen und transparenten Mulchfolien aus biologisch abbaubaren Werkstoffen durchgeführt werden. Hierzu gehören vergleichende Untersuchungen in der gärtnerischen Anwendung und Untersuchungen des biologischen Abbaus im Boden unter Praxisbedingungen. Darüber hinaus sollen neue Einsatzbereiche für Folien aus biologisch abbaubaren Werkstoffen innerhalb des Gartenbaus identifiziert werden.

Industrielles Verbundprojekt im Gartenbau, Teilvorhaben: Gewaechshaus-System

Das Projekt "Industrielles Verbundprojekt im Gartenbau, Teilvorhaben: Gewaechshaus-System" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kräss.In einer Zusammenarbeit zwischen mittelstaendischen Firmen und wissenschaftlichen Instituten sollen neue, wirtschaftlich wettbewerbsfaehige Loesungen fuer den Gartenbau entwickelt und im praktischen Einsatz untersucht werden. Durch den Einsatz neuer Folien aus der Entwicklung der deutschen Chemieindustrie sind wegweisende Entwicklungen aufgezeigt worden (Niedersachsen-Pavillon, Hannover; Burger's Dierenpark, Arnheim; Freizeitzentrum in Gennep, Niederlande), die auch fuer den Gartenbau relevant sind. Das dabei eingesetzte Folienmaterial weist in vielen Bereichen fast ideale Materialeigenschaften fuer den Einsatz im Gartenbau auf. Eine moderne Produktionstechnik im Gewaechshaus ist zudem entscheidend fuer eine wirtschaftliche Produktion von Nutzpflanzen mit hoher Qualitaet und minimiertem Energieeinsatz sowie minimierten Emissionen. Deshalb soll gemeinsam eine neue Gewaechshauskonstruktion und es sollen neue Loesungen fuer die Produktionstechnik im Gewaechshaus entwickelt und unter Praxisbedingungen untersucht werden. Durch die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen industriellen Partnern und den wissenschaftlichen Instituten ist ein Synergieeffekt zu erwarten, der schnelle und erfolgreiche Loesungen verspricht.

Industrielles Verbundprojekt im Gartenbau^Teilvorhaben: Gewaechshaus-System, Teilvorhaben: Gewaechshaus-System

Das Projekt "Industrielles Verbundprojekt im Gartenbau^Teilvorhaben: Gewaechshaus-System, Teilvorhaben: Gewaechshaus-System" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gabler.In einer Zusammenarbeit zwischen mittelstaendischen Firmen und wissenschaftlichen Instituten sollen neue, wirtschaftlich wettbewerbsfaehige Loesungen fuer den Gartenbau entwickelt und im praktischen Einsatz untersucht werden. Durch den Einsatz neuer Folien aus der Entwicklung der deutschen Chemieindustrie sind wegweisende Entwicklungen aufgezeigt worden (Niedersachsen-Pavillon, Hannover; Burger's Dierenpark, Arnheim; Freizeitzentrum in Gennep, Niederlande), die auch fuer den Gartenbau relevant sind. Das dabei eingesetzte Folienmaterial weist in vielen Bereichen fast ideale Materialeigenschaften fuer den Einsatz im Gartenbau auf. Eine moderne Produktionstechnik im Gewaechshaus ist zudem entscheidend fuer eine wirtschaftliche Produktion von Nutzpflanzen mit hoher Qualitaet und minimiertem Energieeinsatz sowie minimierten Emissionen. Deshalb soll gemeinsam eine neue Gewaechshauskonstruktion und es sollen neue Loesungen fuer die Produktionstechnik im Gewaechshaus entwickelt und unter Praxisbedingungen untersucht werden. Durch die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen industriellen Partnern und den wissenschaftlichen Instituten ist ein Synergieeffekt zu erwarten, der schnelle und erfolgreiche Loesungen verspricht.

Teilvorhaben: Kombigeraet zur Energieversorgung und Teilklimatisierung, Koordination des Projektes; Kombigeraet zur Energieversorgung und Teilklimatisierung

Das Projekt "Teilvorhaben: Kombigeraet zur Energieversorgung und Teilklimatisierung, Koordination des Projektes; Kombigeraet zur Energieversorgung und Teilklimatisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurbüro Reisinger.In einer Zusammenarbeit zwischen mittelstaendischen Firmen und wissenschaftlichen Instituten sollen neue, wirtschaftlich wettbewerbsfaehige Loesungen fuer den Gartenbau entwickelt und im praktischen Einsatz untersucht werden. Durch den Einsatz neuer Folien aus der Entwicklung der deutschen Chemieindustrie sind wegweisende Entwicklungen aufgezeigt worden (Niedersachsen-Pavillon, Hannover; Burger's Dierenpark, Arnheim; Freizeitzentrum in Gennep, Niederlande), die auch fuer den Gartenbau relevant sind. Das dabei eingesetzte Folienmaterial weist in vielen Bereichen Fast ideale Materialeigenschaften fuer den Einsatz im Gartenbau auf. Eine moderne Produktionstechnik im Gewaechshaus ist zudem entscheidend fuer eine wirtschaftliche Produktion von Nutzpflanzen mit hoher Qualitaet und minimiertem Energieeinsatz sowie minimierten Emissionen. Deshalb soll Gemeinsam eine neue Gewaechshauskonstruktion und es sollen neue Loesungen fuer die Produktionstechnik im Gewaechshaus entwickelt und unter Praxisbedingungen untersucht werden. Durch die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen industriellen Partnern und den wissenschaftlichen Instituten ist ein Synergieeffekt zu erwarten, der schnelle und erfolgreiche Loesungen verspricht.

Teilvorhaben: Gewaechshaus-System^Industrielles Verbundprojekt im Gartenbau^Teilvorhaben: Folien fuer die Gewaechshaushuelle, Konstruktion und Eindeckung^Teilvorhaben: Kombigeraet zur Energieversorgung und Teilklimatisierung^Teilvorhaben: Gewaechshaus-System^Teilvorhaben: Gewaechshaus-System, Teilvorhaben: Gewaechshaus-System

Das Projekt "Teilvorhaben: Gewaechshaus-System^Industrielles Verbundprojekt im Gartenbau^Teilvorhaben: Folien fuer die Gewaechshaushuelle, Konstruktion und Eindeckung^Teilvorhaben: Kombigeraet zur Energieversorgung und Teilklimatisierung^Teilvorhaben: Gewaechshaus-System^Teilvorhaben: Gewaechshaus-System, Teilvorhaben: Gewaechshaus-System" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Henßler und Höntsch.In einer Zusammenarbeit zwischen mittelstaendischen Firmen und wissenschaftlichen Instituten sollen neue, wirtschaftlich wettbewerbsfaehige Loesungen fuer den Gartenbau entwickelt und im praktischen Einsatz untersucht werden. Durch den Einsatz neuer Folien aus der Entwicklung der deutschen Chemieindustrie sind wegweisende Entwicklungen aufgezeigt worden (Niedersachsen-Pavillon, Hannover; Burger's Dierenpark, Arnheim; Freizeitzentrum in Gennep, Niederlande), die auch fuer den Gartenbau relevant sind. Das dabei eingesetzte Folienmaterial weist in vielen Bereichen fast ideale Materialeigenschaften fuer den Einsatz im Gartenbau auf. Eine moderne Produktionstechnik im Gewaechshaus ist zudem entscheidend fuer eine wirtschaftliche Produktion von Nutzpflanzen mit hoher Qualitaet und minimiertem Energieeinsatz sowie minimierten Emissionen. Deshalb soll gemeinsam eine neue Gewaechshauskonstruktion und es sollen neue Loesungen fuer die Produktionstechnik im Gewaechshaus entwickelt und unter Praxisbedingungen untersucht werden. Durch die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen industriellen Partnern und den wissenschaftlichen Instituten ist ein Synergieeffekt zu erwarten, der schnelle und erfolgreiche Loesungen verspricht.

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