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1. Strukturmodelle und -simulation von Brennstoffzellenschichten 2. Charakterisierung der MPL (mikroporösen Schicht) und Erstellung von Feuchtemaps im Brennstoffzelleninneren

Das Projekt "1. Strukturmodelle und -simulation von Brennstoffzellenschichten 2. Charakterisierung der MPL (mikroporösen Schicht) und Erstellung von Feuchtemaps im Brennstoffzelleninneren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. 1. Vorhabenziel Verbesserung des Wassermanagements. Das Ziel dieses Verbundprojekts ist es, fachliche Kompetenzen zum Thema Wassermanagement zu bündeln, um die BZ-Leistung, Stabilität und Betriebssicherheit zu erhöhen. 2. Arbeitsplanung Die sich hier im Projektantrag vorgestellten Institute arbeiten eng miteinander, und mit der kanadischen Seite - Queen's University, Simon-Fraser University, University of British Columbia - zusammen. Fraunhofer koordiniert den deutschen Institutsverbund. Schwerpunkte bei Fraunhofer sind die ortsaufgelöste Impedanzmessung, die Charakterisierung von GDL, MPL und MEA.

NIP II: AutoStack-Industrie (Verbundvorhaben): Entwicklung und Fertigungsvorbereitung eines Hochleistungsstacks und dessen Komponenten für automobile Anwendungen

Das Projekt "NIP II: AutoStack-Industrie (Verbundvorhaben): Entwicklung und Fertigungsvorbereitung eines Hochleistungsstacks und dessen Komponenten für automobile Anwendungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ford-Werke GmbH durchgeführt. Das Projekt ist eine gemeinsame Initiative der deutschen Automobil- und Zulieferindustrie, um bis 2021 die technischen und technologischen Voraussetzungen für die kommerzielle Einführung von BZ-Fahrzeugen in Deutschland und Europa zu schaffen. Projektziel ist die Entwicklung und gemeinsame Nutzung einer Stack-Technologie für automobile Anwendung auf Basis von Herstellprozessen und -Verfahren, die geeignet sind, die funktionalen, Qualitäts- und Kostenziele der Automobilindustrie in einer industriellen Massenfertigung von Stacks und Komponenten zu erfüllen. Grundlage dafür bilden gemeinsame Konstruktions- und Qualitätsrichtlinien für Komponenten und Stacks, die möglichst optimale Skaleneffekte in der Entwicklung und Fertigung und die gemeinsame Nutzung von Hauptkomponenten zum Ziel haben. Ein wichtiger Teilaspekt ist dabei die Skalierung der Stack-Leistung für unterschiedliche Fahrzeuge und Fahrzeugplattformen. Das Vorhaben verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der alle relevanten Aspekte des Komponenten- und Stack-Designs und der für die Massenfertigung benötigten Prozess- und Verfahrensentwicklung abdecken soll. Dazu zählen die weitere Optimierung der Spezifikation, die Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zur Leistungs- und Lebensdauerverbesserung von Katalysatoren, GDLs, der Membran-Elektroden-Einheiten, der Bipolar-Platten und des Stack-Designs, die Entwicklung, Erprobung und Bewertung von Fertigungstechniken auf Komponenten- und Stack-Ebene sowie die Durchführung von unabhängigen Tests zum Nachweis der Eigenschaften des entwickelten Stacks. Für die Entwicklungsarbeiten wird ein einheitliches Qualitätsmanagement auf Projektebene installiert und implementiert. Außerdem werden ein Nutzungskonzept für die automobile Anwendung entwickelt und darüberhinausgehende Potentiale für andere Applikationen untersucht, beschrieben und quantifiziert, um die industrielle Umsetzung der Projektergebnisse nach Projektabschluss sicherzustellen.

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