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Wasserwirtschaft im Kanton Wallis

Das Projekt "Wasserwirtschaft im Kanton Wallis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Service de la Protection de l'Environnement du Canton du Valais durchgeführt. Elaboration d'une politique globale de gestion de l'eau ayant pour but de concilier l'ensemble des interets lies a son utilisation tels que: interet vital (eau potable), interet economique (energie, agriculture, industrie etc.), interet esthetique et paysager et interet lie a la sante publique. Le but de la politique globale est d'eviter que tel ou tel type d'exploitation de l'eau compromette un ou plusieurs des interets precites. La demarche a debute par la delimitation d'UTGE (unites territoriales de gestion de l'eau) sur l'ensemble du territoire cantonal. Les investigations vont se poursuivre en 1990/91 par l'etude detaillee de 2 a 3 UTGE (a titre de test d'application des methodes choisies). (FRA)

Erfassung des Nutzens umweltverbessernder Massnahmen: Das Problem latenter Risiken

Das Projekt "Erfassung des Nutzens umweltverbessernder Massnahmen: Das Problem latenter Risiken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Institut für Empirische Wirtschaftsforschung durchgeführt. Die geplante Untersuchung beabsichtigt eine an den Praeferenzen orientierte Erfassung des Nutzens von Massnahmen, die auf eine Verbesserung der Umweltqualitaet, konkret auf die Reduktion von Umweltrisiken gerichtet sind. In naher Zukunft werden Investitionsprogramme in Hoehe von Milliarden Franken beispielsweise zur Schadstoffreduktion in der Luft, zur Grundwasserreinhaltung und zur Bodensanierung (Altlastenproblematik) zur Diskussion stehen. Die grundlegende Frage nach der Erfassung des Nutzens der Reduktion solch latenter Umweltrisiken soll theoretisch eroertert und das Ausmass des Nutzenzuwachses an einem konkreten Anwendungsfall empirisch ermittelt werden. Das Forschungsvorhaben zielt darauf ab, das Problem der Bewertung der natuerlichen Umwelt sowohl in theoretischer, als auch in empirischer Hinsicht zu untersuchen.

Regionaler Stoffhaushalt 'RESUB'

Das Projekt "Regionaler Stoffhaushalt 'RESUB'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz durchgeführt. Das Projekt RESUB untersucht im unteren Buenztal (eine Region mit 27'000 Einwohnern auf einer Flaeche von 66 km2 im Kt. Aargau) die anthropogenen Stofffluesse und die daraus entstehenden Restfluesse in Luft, Wasser und Boden. Das Schwergewicht der Forschungsarbeiten liegt auf der Erfassung und Beschreibung des menschlichen Bereichs, der Anthroposphaere. Diese wird unterteilt in die Bereiche 'Landwirtschaft', 'Industrie', 'Gewerbe und Handel', 'Haushalte' und 'Abfallwirtschaft', in welcher die Fluesse ausgewaehlter Elemente in den wichtigsten Prozessen gemessen werden. In analoger Weise werden in dieser Region die Umweltbereiche 'Luft', 'Boden' und 'Wasser' untersucht mit dem Ziel, den anthropogenen Beitrag zu quantifizieren. Mit Hilfe eines Datenbankmanagementssystems sollen die Messwerte in einem oekonomisch-oekologischen INPUT/OUTPUT-Modell eingesetzt werden, welches den Zusammenhang zwischen menschlichen Aktivitaeten, Prozessen, Stofffluessen und Endlagerungen aufzeigen soll.

Evaluation Sackgebuehr

Das Projekt "Evaluation Sackgebuehr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INFRAS Infrastruktur-, Umwelt- und Wirtschaftsberatung durchgeführt. Evaluation der Wirkungen und Nebenwirkungen von Sackgebuehr, Separatsammlungen, Information, wenn einzeln oder in Kombination vollzogen. - Auswirkungen auf die diversen Abfallstroeme (Kehricht, Wertstoffsammlungen). - Vollzugsprobleme der Sackgebuehr. - Kostenwirksamkeit der Sackgebuehr; Vergleich mit Kostenwirksamkeit von Separatsammlungen.

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