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Gutachten 'Ableitung von Threshold Values für Schwermetalle in Böden'

Das Projekt "Gutachten 'Ableitung von Threshold Values für Schwermetalle in Böden'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie durchgeführt. In the EU, various threshold values for heavy metals exist that refer to soil protection. However, these values are different in each member state. To improve the discussion on a harmonization of soil threshold values a compilation of the existing information is required. The project aimed at: 1. The compilation of derivation procedures applied in various EU member states and some other countries 2. A compilation of the respective threshold values 3. The assessment of the values with respect to the procedure of derivation and protection levels 4. A compilation of methods/procedures considering the mobile content of metals 5. The derivation of conclusions/recommendations of threshold values based on the principles of leaching and the availability of heavy metals. The compilation shows that in the countries included in the study different derivation procedures and protection levels are applied. The resulting threshold values may differ significantly. The current risk assessment is generally based on the total amount of contaminants in soil. It is, however, well-known that considering the total concentration is inadequate for assessing the environmental risk. Soil assessments based on available fractions are by far the more realistic and target-oriented procedures. To overcome this problem, some countries distinguish between different threshold values taking into account various pH-ranges, soil types and Corg-contents. The derivation of threshold values might be significantly approved by taking into account current knowledge on the more comprehensive parameter 'availability . At present international expert groups investigate the resorption of metals by humans and animals, the simulation of plant uptake, the availability for soil organisms and for micro-organisms with respect to degradation. Furthermore, leaching with regard to groundwater protection is regarded. A strategy for the derivation of soil values on the basis of available heavy metal concentrations is proposed

Harmonisierung der Schallmess- und -prognoseverfahren in der EU

Das Projekt "Harmonisierung der Schallmess- und -prognoseverfahren in der EU" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von deBAKOM Beratungsbüro für Akustik und technischen Schallschutz durchgeführt. Die EU-Kommission bereitet eine Rahmenrichtlinie zur Erfassung, Darstellung und Minderung von Geraeuschimmissionen vor, in der u.a. die Belastung der EU-Bevoelkerung zu ermitteln ist. Die Erhebungen sollen im ersten Schritt mit den nationalen Methoden, spaeter nach einheitlichen Vorgaben der EU erfolgen. Z.Zt. unterscheiden sich die Belastungskenngroessen sowie Schallprognoseverfahren in den Mitgliedstaaten der EU zum Teil erheblich, so dass eine Harmonisierung der Verfahren erforderlich ist. In dem Forschungsvorhaben sollen fachliche Grundlagen fuer ein einheitliches, den neueren Forschungserkenntnissen Rechnung tragendes Schallprognoseverfahren erarbeitet werden. Im Vordergrund stehen dabei die Laermquellen Strassen-, Schienen- und Luftverkehr. Die Harmonisierung soll sowohl die Schallemissionen als auch die Schallausbreitung umfassen, wobei insbesondere den unterschiedlichen Klimasituationen in den Mitgliedstaaten Rechnung getragen werden soll.

Bewertung von gegenwärtigen und zukünftigen Klimamaßnahmen in Europa im Kyoto-Prozess, u.a. Zuarbeit zum European Topic Centre on Air and Climate Change (ETC/ACC) - Teilvorhaben 02

Das Projekt "Bewertung von gegenwärtigen und zukünftigen Klimamaßnahmen in Europa im Kyoto-Prozess, u.a. Zuarbeit zum European Topic Centre on Air and Climate Change (ETC/ACC) - Teilvorhaben 02" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. A) Problemstellung: In einem Vorgängervorhaben sind die Grundlagen gelegt worden für die Bewertung gegenwärtiger und zukünftiger Klimaschutzmaßnahmen in Europa: Die Maßnahmenberichte europäischer Staaten an die EU-Kommission sind untersucht worden auf gemeinsame Trends und gemeinsame Maßnahmen, die dann bewertet worden sind. Schlussfolgerung des Berichtes, verstärkt in einem europäischen Workshop: Für die Analyse der Maßnahmen fehlt zweierlei: Zum einen sind die Sektoren nicht einheitlich definiert, zum anderen sind Annahmen über die Wirksamkeit von Massnahmen unterschiedlich. Diese fehlende Harmonisierung verhindert eine europaweite Auswertung auch der driving forces. B) Handlungsbedarf UBA: Die Ergebnisse des Vorhabens dienen der Unterstützung der deutschen Delegation in internationalen Klimaverhandlungen. Die Abschätzung der Ursachen von Entwicklungstrends und die Integration geeigneter Elemente von Politiken europäischer Staaten in die Klimaschutzpolitik der Bundesregierung sollen zu deren Effizienzverbesserung und zur Realisierung der Klimaschutzziele beitragen. C) Ziel des Vorhabens: Im Vorhaben soll die Grundlage gelegt werden für eine Analyse der driving forces von Trends und Projektionen von Klimagasen. Dazu werden Maßnahmen kategorisiert und in ihrer Wirksamkeit näher analysiert. Auf den Ergebnissen von europäischen Workshops zur Harmonisierung von Sektordefinitionen kann aufgebaut werden.

Weiterentwicklung und Harmonisierung von Inventuren in der EU Teilprojekt Euro-tax

Das Projekt "Weiterentwicklung und Harmonisierung von Inventuren in der EU Teilprojekt Euro-tax" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. In der EU sind bestandesweise Inventuren fuer die Bewirtschaftung forstlicher Ressourcen weit verbreitet. Die Anforderungen an moderne Inventur- und Monitoringverfahren erfuellen sie nur bedingt. Die EU unterstuetzt in diesem Zusammenhang ein Projekt von 5 europaeischen Forschungsinstituten. Entwickelt wird ein gemeinsames Konzept fuer Betriebsinventuren sowie fuer Monitoringverfahren von 'Sonstigen Waldfunktionen' in der EU einschliesslich eines Modells fuer deren EDV gestuetzte Optimierung. Beteiligt sind: Faculte des Sciences Agronomiques, Gembloux, BELGIEN; National Agriculture Research Foundation, Thessaloniki, GRIECHENLAND; Universidad Politecnica, Madrid, SPANIEN; Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Freiburg, Abteilung B u I. Die Abteilung 'Forstliche Biometrie' hat die Gesamtkoordination. (EU AIR Programm).

ECN - Horizontal - 4010; WP No. 7: Solidity, Thixotropic behavoiur, Piling behaviour

Das Projekt "ECN - Horizontal - 4010; WP No. 7: Solidity, Thixotropic behavoiur, Piling behaviour" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches, DVGW-Forschungsstelle an der Technischen Universität Hamburg (TUHH) durchgeführt. Die Charakterisierung von verschiedenen Materialien wie Böden, Schlämme, behandelter Biomüll und ähnliche Abfälle soll auf EU-Ebene harmonisiert werden. Im Rahmen des Horizontal-Projektes werden in einer Arbeitsgruppe (Work package 7: Mechanical properties), die sich aus Mitgliedern der Universität in Ancona/Italien und der TUHH zusammensetzt, Methoden zur Bestimmung der Fließfähigkeit (Übergang pastös-flüssig), der Festigkeit (Übergang fest-pastös), des thixotropen Verhaltens und des Schüttverhaltens festgelegt.

Massnahmen zur Reduzierung der Emissionen klimarelevanter Gase auf der Ebene der EU

Das Projekt "Massnahmen zur Reduzierung der Emissionen klimarelevanter Gase auf der Ebene der EU" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre durchgeführt. Ausgehend von dem Treibhausproblem und den praktizierten Umweltpolitiken in ausgewaehlten EU-Laendern wird eine Politikoptimierung auf EU-Ebene angestrebt. Dazu sind auf gesamtwirtschaftlicher Ebene Massnahmen erforderlich, die die CO2-Emissionen in kostenminimaler Struktur reduzieren, und im Agrarbereich Massnahmen zu ergreifen, die die Kostenstruktur der Massnahmen zwischen den klimawirksamen Gasen CO2, Methan und Distickstoffoxid optimieren. Ausserdem bedarf es einer Koordination und Harmonisierung der Massnahmen auf den EU-Ebene. Vorgehensweise: Die Arbeit beruht auf dem wirtschaftstheoretischen Fundament der Umweltoekonomie und nutzt die Methoden der Mikrooekonomie.

Entwicklung von Methoden zur Harmonisierung von Umweltdaten im Gebiet des Schwarzen Dreiecks

Das Projekt "Entwicklung von Methoden zur Harmonisierung von Umweltdaten im Gebiet des Schwarzen Dreiecks" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Zittau,Görlitz, Fakultät Natur- und Umweltwissenschaften, Fachgruppe Ökologie und Umweltschutz durchgeführt. Das Projekt dient dem Ausbau der grenzueberschreitenden Zusammenarbeit mit den Anrainerstaaten Sachsens: Polen und Tschechien, zur Verbesserung der oekologischen Situation im Schwarzen Dreieck. Im Projekt werden bekannte Verfahren der Datenbehandlung und -verarbeitung kombiniert und angepasst, um neue und nutzbare Verfahren fuer die Datenharmonisierung zu entwickeln.

Biogeochemische Zyklen in zwei bedeutenden europaeischen Flussmuendungsgebieten: Shannon und Elbe

Das Projekt "Biogeochemische Zyklen in zwei bedeutenden europaeischen Flussmuendungsgebieten: Shannon und Elbe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Hydrobiologie und Fischereiwissenschaft, Hydrobiologische Abteilung durchgeführt. Objective: This research proposal describes a co-operative project drawing on the expertise of a number of research organisation in Ireland and the federal republic of Germany and co-ordinated jointly by trinity college Dublin (IRL) and the university of Hamburg (FRG). The proposal seeks to identify the factors controlling the transport of contaminants (esp. Nutrients) through estuarine ecosystems by carrying out comparative studies in a polluted (Elbe) and a relatively unpolluted estuary (Shannon). The work will be conducted by three working groups with the following programme (the originally proposed group 2 and 3 are combined due to necessary revision). General information: working group 1:(university of Hamburg, SFB 327: Institut fuer Meereskunde, GKSS-Forschungszentrum): a three-dimensional baroclinic current model of the Shannon estuary will be developed comparable to the existing Elbe model. By means of evaluated data material the model will be verified. Computations with Elbe and Shannon models will be compared to elaborate response behaviours of both estuaries to a variation of river discharge and tides. Field campaigns will be supported by locating suitable measurements positions and by providing hydro graphic environment information for measurement periods. Times of residence for conservative substances will be computer with a langrangian tracer model to investigate short term fluxes and dispersion of nutrients. Working party 2 + 3:(university of Hamburg, SFB 327: Institut fuer Biochemie und Lebensmittelchemie, Technische Universitaet Hamburg-Harburg, GKSS-Forschungszentrum; university of Dublin, trinity college, TCD; institute for industrial research and standards, Dublin, (IRS). The initial phase will involve harmonisation to appropriate sampling and analytical techniques, including separation techniques and inter-calibration between the Irish and German laboratories, methods will be required for the qualitative and quantitative characterisation of water, suspended matter and sediments. These methods will be applied at selected sites in the estuaries, chosen to represent different sediment and salinity regimes. While all the laboratories will be involved in this work, samples from the Shannon estuary will generally be collected, separated and analysed by IIRS with selected sub-samples being transported to TCD and German laboratories. The key parameters to be measured in the estuaries are the nutrients eg carbon, nitrogen, phosphorus and silica compounds, and selected heavy metals such as the contaminants Pb, Zn, Cu and the normalizing elements Fe, Mn, and Il. Depending on the outcome of the characterisation phase certain combinations of these parameters will be selected for the process-related studies. The rates and concentration-related fluxes between water and particular phases will be studied by means of in-situ bell-jars and controlled Laboratory experiments...

Technisch/wissenschaftliche Unterstützung bei der Umsetzung der EG-Umgebungslärmrichtlinie (2002/49/EG) in nationales Recht - Europäisch harmonisierte Geräuschemissionsdaten

Das Projekt "Technisch/wissenschaftliche Unterstützung bei der Umsetzung der EG-Umgebungslärmrichtlinie (2002/49/EG) in nationales Recht - Europäisch harmonisierte Geräuschemissionsdaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Müller-BBM Gesellschaft mit beschränkter Haftung durchgeführt. Dies ist ein Teilvorhaben des Vorhabens 20451145 'Globalansatz: Umsetzung Umgebungslärmrichtlinie (2002/49/EG)'. a) Problemerstellung: Die EG-Richtlinie über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm (2002/49/EG) enthält für die Kommission die Verpflichtung, europäisch harmonisierte Verfahren zur Berechnung der Lärmbelastung vorzulegen. Die Kommission lässt in einem breit angelegten Vorhaben (HARMONOISE) entsprechende Verfahren für Straße und Schiene entwickeln. In einem darauf aufbauenden Vorhaben (IMAGINE) sollen diese Verfahren auch für Industrielärm und Fluglärm erarbeitet werden. Ein europäisches Konsortium, dem auch Firma Müller BBM angehört, wird dieses Vorhaben in den Jahren 2004-2005 bearbeiten. Das Konsortium erhält eine Anteilsfinanzierung durch die Kommission. In einem Teilvorhaben, dass von der Firma Müller BBM bearbeitet wird, sollen europäische harmonisierte Geräuschemissionsdaten insbesondere für Industrie-, aber auch für Fluglärm - festgelegt werden. b) Handlungsbedarf: Die Bundesrepublik muss darauf achten, dass in den sehr sensiblen Bereich der Geräuschemissionen durch Industrieanlagen und Fluglärm die deutschen Interessen im Vorhaben IMAGINE mit dem nötigen Sachverstand und der nötigen Reputation vertreten werden. Dies ist wichtig, weil die harmonisierten Verfahren in Zukunft auch in Deutschland anzuwenden sein werden. c) Ziel des Vorhabens insgesamt: Ziel des europäischen Vorhabens ist die Entwicklung europäisch harmonisierter Berechnungsverfahren, die zukünftig auch für Deutschland obligatorisch anzuwenden sein werden. Ziel des Teilvorhabens ist es, die Erfahrungen, die in Deutschland mit Emissionsdaten von Industrieanlagen und Fluglärm vorhanden sind, in das europäische Vorhaben einzubringen und damit einen deutschen Beitrag bei der Erarbeitung der europäischen harmonisierten Methode zu leisten.

Untersuchung zu Austragsraten von bioziden Wirkstoffen aus behandelten Materialien

Das Projekt "Untersuchung zu Austragsraten von bioziden Wirkstoffen aus behandelten Materialien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Abteilung 4 Material und Umwelt, Fachgruppe 4.1 Biologie im Umwelt- und Materialschutz durchgeführt. Eine Reihe biozider Produkte wird zum Schutz von Materialien vor Befall mit Schadorganismen (Pilze, Insekten, etc.) im Aussenbereich eingesetzt. Dort unterliegen die behandelten Materialien verschiedensten Witterungseinfluessen. Durch Regen oder Sonneneinstrahlung werden die bioziden Wirkstoffe in unterschiedlichem Masse wieder freigesetzt und gelangen unmittelbar in die Umwelt Um eine Bewertung moeglicher schaedlicher Wirkungen auf den Naturhaushalt infolge solcher Eintraege abschaetzen zu koennen, sind fuer eine Analyse der Exposition moeglichst genaue Kenntisse ueber Freisetzungsraten biozid wirksamer Substanzen z.B. aus behandeltem Holz, aus Schiffsanstrichen oder anderen Beschichtungen unverzichtbar. Hierfuer existieren jedoch keine geeigneten und v.a. harmonisierten Testvorschriften. Deshalb sollen Testmethoden entwickelt werden, die (in zeitlich geraffter Form) Bewitterungseffekte simulieren und als Ergebnis Freisetzungsmengen pro Zeit- und Flaechen (bzw. Volumen)einheit liefern. Der moeglichst genauen Information ueber diese Eintragsraten in Umweltkompartimente Wasser, Boden und Luft kommt naemlich eine Schluesselstellung fuer die Expositionsabschaetzung und damit fuer die Umweltrisikoabschaetzung beim Einsatz biozider Produkte zu. Fuer eine Vergleichbarkeit von Ergebnissen, sowie fuer eine gegenseitige Anerkennung solcher Tests im nationalen wie internationalen Rahmen sind solche Vorschriften unter umweltrelevanten Gesichtspunkten zu entwickeln. Es ist darauf zu achten, dass die Standardmethode fuer verschiedenste Matrices (eventuell mit geringen Modifikationen) anwendbar ist.

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