Das Projekt "Pore network modeling of fluid transport in loop heat pipe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Magdeburg, Institut für Verfahrenstechnik, Lehrstuhl Thermische Verfahrenstechnik durchgeführt. Evaporation at a hot-spot and condensation at a cold-spot can transport heat with a higher effective thermal conductivity than that of any existing material. This principle in used in so-called heat pipes. Here, a specific type of heat-pipe evaporator is considered, which involves evaporation out of a wet porous wick in contact with a hot fin into vapor transportation grooves. Pore network models are used for simulating transport phenomena and liquid distribution in the wick, aiming at the identification of optimal operating conditions and wick structures.
Das Projekt "Entwicklung von Salzhydraten mit Phasenwechseltemperaturen von 15 C und 21 C samt geeigneter Verkapselung (PC-Cools-V): Materialentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dörken GmbH & Co. KG durchgeführt. Im Projekt PC-Cools-V sollen neue PCM (Salzhydrate) mit Schmelzpunkten um 15 C und 21 C entwickelt werden. Weiterhin sollen Verkapselungsmöglichkeiten (Meso- und Makroverkapselung) entwickelt werden, um die Integration der PCM in Baumaterialien und Räume zu ermöglichen. Anhand einer Systemstudie werden weiterhin die Wärmeübertragungsmechanismen im Kältekreislauf zur Kühlung eines Raumes mit Kühlflächen mittels neuartiger Wärmeträgermedien untersucht. 1. Anhand von theoretischen Untersuchungen soll zunächst die Wirksamkeit des Wärmeentzugs durch zwei neuartige Prinzipien der Kälteverteilung ermittelt werden. Dazu werden die innovativen Methoden zur Kälteverteilung mittels Phase-Change-Slurry (PCS) bzw. Heat-Pipe mit der Kälteverteilung durch ein herkömmliches Kältefluid (z.B. Wasser) in einer Systemstudie verglichen. 2. Im Bereich der Materialforschung setzt sich das Projekt das Ziel, PCM auf Salzhydratbasis mit Schmelztemperaturen von 15 C (passend für zentrale Speicher) und 21 C (für raumintegrierte Speicher mit aktiver Rückkühlung) zu entwickeln. 3. Im Arbeitsbereich der PCM-Verkapselung zielt das Projekt auf die Entwicklung einer metallischen Makroverkapselung ab. Des Weiteren werden bestehende Lösungsansätze zur Mesoverkapselung von Salzhydrat-PCM weiterentwickelt und ergänzt.
Das Projekt "Entwicklung von Salzhydraten mit Phasenwechseltemperaturen von 15 C und 21 C samt geeigneter Verkapselungen (PC-Cools-V): Trägermaterialien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Promat GmbH durchgeführt. Im Projekt PC-Cools-V sollen neue PCM (Salzhydrate) mit Schmelzpunkten um 15 C und 21 C entwickelt werden. Weiterhin sollen Verkapselungsmöglichkeiten (Meso- und Makroverkapselung) entwickelt werden, um die Integration der PCM in Baumaterialien und Räume zu ermöglichen. Anhand einer Systemstudie werden weiterhin die Wärmeübertragungsmechanismen im Kältekreislauf zur Kühlung eines Raumes mit Kühlflächen mittels neuartiger Wärmeträgermedien untersucht. 1. Anhand von theoretischen Untersuchungen soll zunächst die Wirksamkeit des Wärmeentzugs durch zwei neuartige Prinzipien der Kälteverteilung ermittelt werden. Dazu werden die innovativen Methoden zur Kälteverteilung mittels Phase-Change-Slurry (PCS) bzw. Heat-Pipe mit der Kälteverteilung durch ein herkömmliches Kältefluid (z.B. Wasser) in einer Systemstudie verglichen. 2. Im Bereich der Materialforschung setzt sich das Projekt das Ziel, PCM auf Salzhydratbasis mit Schmelztemperaturen von 15 C (passend für zentrale Speicher) und 21 C (für raumintegrierte Speicher mit aktiver Rückkühlung) zu entwickeln. 3. Im Arbeitsbereich der PCM-Verkapselung zielt das Projekt auf die Entwicklung einer metallischen Makroverkapselung ab. Des Weiteren werden bestehende Lösungsansätze zur Mesoverkapselung von Salzhydrat-PCM weiterentwickelt und ergänzt.
Das Projekt "Schwerpunkt: Messung, Systematisierung und Modellierung der thermischen Prozesse in Werkzeugmaschinen; Optimierung des thermischen Managements" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von perpendo Energie- und Verfahrenstechnik GmbH durchgeführt. Gesamtziel des Vorhabens ist es, den Energie- und Ressourcenbedarf von Werkzeugmaschinen deutlich zu senken. Dies soll durch eine Vielzahl von Verbesserungsmaßnahmen an den einzelnen Energie verbrauchenden Teilprozessen erreicht werden. Eine besondere Rolle kommt dabei der bedarfsgerechten Ansteuerung der Teilprozesse zu. Die Ziele der perpendo GmbH liegen darin, ein genaues Wissen über die Energieflüsse in der Maschine sowie deren Abhängigkeit vom Zerspannungsprozess zu erlangen und diese Kenntnisse in Modelle zu überführen, die eine Prognose des Energieeinsatzes und der Abwärmeströme ermöglichen. Darüber hinaus soll Wissen über die Einsparpotenziale in hydraulischen Systemen sowie die Einsatzmöglichkeiten lokaler Kühltechniken (Heatpipes, Peltierelemente) erlangt werden. Zur Erarbeitung einer aussagekräftigen Datenbasis werden zunächst Werkzeugmaschinen unterschiedlicher Größe unter Fertigungs- und Laborbedingungen bezüglich der darin auftretenden Energieflüsse vermessen. Anhand von Referenzprozessen erfolgt dabei eine Zuordnung des energetischen Zustandes der Maschine zu den jeweiligen Fertigungsoperationen. Auf Basis dieser Daten wird ein thermisches Modell der Werkzeugmaschine entwickelt, welches anschließend zur Optimierung der Kühl- und Hydraulikeinrichtungen und - in einer reduzierten Form - zur vorausschauenden Ansteuerung dieser Komponenten eingesetzt wird. Diese und weitere Entwicklungen der Partner werden in einem Prototypen implementiert und vermessen.
Das Projekt "Entwicklung und Erprobung keramischer Wärmerohr-Wärmeübertrager für Hochtemperaturprozesse - CerHeatPipe - ECEMP-Phase 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Energietechnik, Professur für thermische Energiemaschinen und -anlagen durchgeführt. Ziele sind die Entwicklung keramischer Wärmeübertragersysteme auf Basis keramischer Wärmerohre, einschließlich der Weiterentwicklung der Anbindungstechnik der Wärmerohre. Dieser Ansatz soll zur Nutzung von Hochtemperatur-Wärmeströmen im beantragten Projekt bis hin zu ersten industriellen Applikationen als Wärmeübertrager geführt werden. Zusätzlich soll aufbauend auf Erfahrungen aus den Vorarbeiten der Projektpartner die Fertigungstechnologie für vollkeramische Einschichtwärmerohre weiterentwickelt werden. Die berichtende Forschungsstelle ist wie folgt am Projekt beteiligt: - Performancetests von Einzelwärmerohren und Wärmeübertragermodulen im Hochtemperaturprüfstand - Materialtests mit gefügten und ungefügten Keramikproben im Hochtemperaturprüfstand unter Abgasatmosphäre einer Erdgasverbrennung - Materialtests mit gefügten und ungefügten Keramikproben im Miniprobenprüfstand.