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KLIWAS 2.03: Analyse von hochauflösenden Pegelstandsmessungen im Tidebereich

KLIWAS 2.03: Klimabedingt veränderte Tidekennwerte und Seegangsstatistik in den Kuestengewässern. Im Rahmen von KLIWAS P2.03 werden 4 Pegel hochauflösend digitalisiert. Der mittlere Wasserstand (engl. Mean Sea Level, MSL) und dessen langfristige Änderung wird für die Pegel berechnet. Die Ergebnisse des MSL können mit Werten der k-Wert Methode verglichen werden. Die hochauflösenden Pegel werden für die jeweiligen hydrologischen Jahre mittels einer Frequenzanalyse in ihre spektralen Eigenschaften zerlegt. Die zeitliche Änderung der bedeutenden Frequenzen wird dokumentiert. Damit soll die Grundlage einer funktionalen Analyse hinsichtlich der klimabedingten Änderung der M2-Gezeit und der Eigenschwingungen der Ästuare geschaffen werden.

KLIWAS 2.03: Untersuchung historischer küstennaher Tidekennwerte

KLIWAS 2.03: TEST mit Schablone Klimabedingt veränderte Tidekennwerte und Seegangsstatistik in den Kuestengewässern. Das Datenpaket beinhaltet Untersuchungen zu historischen küstennahen und ästuarinen Pegelmesswerte hinsichtlich hydrologisch-physikalischer Charakteristika und Prozesse. Es werden insbesondere die Tidekennwerte Tidehochwasser, Tideniedrigwasser, Tidehub, Flutdauer und Ebbdauer analysiert. Die Untersuchung erfolgt an 12 repräsentativ ausgewählten Pegeln.

Teilprojekt 1: Ein flexibles Vorhersagesystem für dekadische Klimaprognosen (FLEXFORDEC)

Das Projekt "Teilprojekt 1: Ein flexibles Vorhersagesystem für dekadische Klimaprognosen (FLEXFORDEC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Meteorologie durchgeführt. MiKlip II verbessert das dekadische Klimavorhersagesystem der ersten MiKlip-Phase durch weitere Forschung und Entwicklung, so dass der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Ende der vier Projektjahre über ein operationelles System verfügt. Modul D stellt die essentielle wissenschaftliche und technische Infrastruktur für das Vorhersagesystem bereit. Die Hauptziele sind: - Die Weiterentwicklung und Verbesserung des globalen dekadischen Vorhersage- und Evaluierungssystems - Die Überführung des dekadischen Vorhersage- und Evaluierungssystems in den operationellen Betrieb am DWD - Pilotstudien zur Anwendung mittelfristiger Vorhersagen in Behörden und der Privatwirtschaft - MiKlip Koordination MiKlip II ist in zwei Entwicklungsphasen eingeteilt, eine prä-operationelle und eine quasi-operationelle Phase. In jeder der Phasen werden in Modul D retrospektive Vorhersagen ('hindcasts'), Vorhersagen sowie ein Teil der Evaluationen produziert, welche auf dem MiKlip Server sowie einer Internetschnittstelle zur Verfügung gestellt werden. Nach Vollendung von MiKlip II wird der DWD das dekadische Vorhersagesystem operationell betreiben, sofern das System ausreichend Vorhersagegüte aufweist. Der Ressourcenbedarf hierfür wurde bereits in die langfristige Strategieplanung des DWD aufgenommen. AP1.1 Koordination und Evaluation der Ensemble Hindcasts und Vorhersagen - für beide Entwicklungsphasen jeweils wird das globale Vorhersagesystem weiterentwickelt, sowie einen Satz an Hindcast ausgewertet. Vorhersagen werden jährlich gerechnet. AP1.2 Bereitstellung der dekadischen Hindcasts und Vorhersagen - das Rechnen dieser Simulationen, sowie deren Bereitstellung auf dem MiKlip Server. AP1.3 Prä-operationelle Vorhersagesystem Infrastruktur - die Bereitstellung der Infrastruktur, die Implementierung und das Testen der Empfehlungen der Steuerungsgruppe, die Weiterentwicklung des Vorhersagesystems hin zu ICON. AP4.1 MiKlip Office - Koordination, Wissenschaftsmanagement, Ergebnisverbreitung.

Teilprojekt 2: Integriertes Daten- und Evaluierungssystem für dekadische Klimavorhersagen (INTEGRATION)

Das Projekt "Teilprojekt 2: Integriertes Daten- und Evaluierungssystem für dekadische Klimavorhersagen (INTEGRATION)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Institut für Meteorologie WE03, MILIEU - Centre for Urban Earth Systen Studies durchgeführt. MiKlip II verbessert das dekadische Klimavorhersagesystem der ersten MiKlip-Phase durch weitere Forschung und Entwicklung, so dass der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Ende der vier Projektjahre über ein operationelles System verfügt. Modul D stellt die essentielle wissenschaftliche und technische Infrastruktur für das Vorhersagesystem bereit. Die Hauptziele sind: - Die Weiterentwicklung und Verbesserung des globalen dekadischen Vorhersage- und Evaluierungssystems - Die Überführung des dekadischen Vorhersage- und Evaluierungssystems in den operationellen Betrieb am DWD - Pilotstudien zur Anwendung mittelfristiger Vorhersagen in Behörden und der Privatwirtschaft - MiKlip Koordination MiKlip II ist in zwei Entwicklungsphasen eingeteilt, eine prä-operationelle und eine quasi-operationelle Phase. In jeder der Phasen werden in Modul D retrospektive Vorhersagen ('hindcasts'), Vorhersagen sowie ein Teil der Evaluationen produziert, welche auf dem MiKlip Server sowie einer Internetschnittstelle zur Verfügung gestellt werden. Nach Vollendung von MiKlip II wird der DWD das dekadische Vorhersagesystem operationell betreiben, sofern das System ausreichend Vorhersagegüte aufweist. Der Ressourcenbedarf hierfür wurde bereits in die langfristige Strategieplanung des DWD aufgenommen. Entwicklung des Evaluierungssystems: Das Ziel des APs ist die Operationalisierung des zentralen Evaluierungssystem (CES). Dies beinhaltet eine automatische Visualisierung von dekadischen Vorhersagen und deren Gütebewertung. Das hybride Shell und Web System wird für die Projektpartner, und um kommenden Anforderungen für Klimaservices gerecht zu werden, weiterentwickelt. Es werden alle MiKlip II Projekte unterstützt, um von der Vielfalt und der Flexibilität des CES profitieren zu können. Zusätzlich bietet das INTEGRATION Projekt Support, Dokumentation, technische Hilfestellung, Entwicklung von Plugins zu wissenschaftlichen Auswertungen und dem Hochladen von eigenen Datensätzen.

Teilprojekt 3: Koordinierung der operationellen dekadischen Vorhersage, Unsicherheiten-Analysen, nutzerorientierte Teststudien

Das Projekt "Teilprojekt 3: Koordinierung der operationellen dekadischen Vorhersage, Unsicherheiten-Analysen, nutzerorientierte Teststudien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Wetterdienst (DWD), Geschäftsbereich Klima und Umwelt, Abteilung Klima- und Umweltberatung - Zentrales Klimabüro durchgeführt. MiKlip II verbessert das dekadische Klimavorhersagesystem der ersten MiKlip-Phase durch weitere Forschung und Entwicklung, so dass der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Ende der vier Projektjahre über ein operationelles System verfügt. Modul D stellt die essentielle wissenschaftliche und technische Infrastruktur für das Vorhersagesystem bereit. Die Hauptziele sind: - Die Weiterentwicklung und Verbesserung des globalen dekadischen Vorhersage- und Evaluierungssystems - Die Überführung des dekadischen Vorhersage- und Evaluierungssystems in den operationellen Betrieb am DWD - Pilotstudien zur Anwendung mittelfristiger Vorhersagen in Behörden und der Privatwirtschaft - MiKlip Koordination MiKlip II ist in zwei Entwicklungsphasen eingeteilt, eine prä-operationelle und eine quasi-operationelle Phase. In jeder der Phasen werden in Modul D retrospektive Vorhersagen ('hindcasts'), Vorhersagen sowie ein Teil der Evaluationen produziert, welche auf dem MiKlip Server sowie einer Internetschnittstelle zur Verfügung gestellt werden. Nach Vollendung von MiKlip II wird der DWD das dekadische Vorhersagesystem operationell betreiben, sofern das System ausreichend Vorhersagegüte aufweist. Der Ressourcenbedarf hierfür wurde bereits in die langfristige Strategieplanung des DWD aufgenommen. Der DWD wird die folgenden Arbeitspakete bearbeiten: D-WP2.1: Transfer des Vorhersage- und Evaluierungssystems auf den Großrechner des DWD D-WP3.1: Statistische Analyse der Unsicherheiten und Erstellung nutzerorientierter Teststudien.

KLIWAS 2.03: Langzeitsimulation Tidekennwerte für die südliche Deutsche Bucht

KLIWAS 2.03: Klimabedingt veränderte Tidekennwerte und Seegangsstatistik in den Kuestengewässern. Für die Untersuchungen werden Langzeitläufe mit dem hydro-numerischen Modell HAMburg Shelf Ocean Modell (HAMSOM) an den Untersuchungsgebieten Elbe, Ems-Dollart-Borkum und Deutsche Bucht durchgeführt. Aufbauend auf schon durchgeführten Anpassungen von HAMSOM soll die Modellstruktur auf ästuarine Anwendungen optimiert werden. Zur Lösung der Randwerteproblematik soll eine Verknüpfung zum HAMSOM-Nordseemodell mit numerischen Methoden des Modellnesting gewährleistet sein.

KLIWAS 2.03: Langzeitsimulation Tidekennwerte für die Elbe

KLIWAS 2.03: Klimabedingt veränderte Tidekennwerte und Seegangsstatistik in den Kuestengewässern. Für die Untersuchungen werden Langzeitläufe mit dem hydro-numerischen Modell HAMburg Shelf Ocean Modell (HAMSOM) an den Untersuchungsgebieten Elbe, Ems-Dollart-Borkum und Deutsche Bucht durchgeführt. Aufbauend auf schon durchgeführten Anpassungen von HAMSOM soll die Modellstruktur auf ästuarine Anwendungen optimiert werden. Zur Lösung der Randwerteproblematik soll eine Verknüpfung zum HAMSOM-Nordseemodell mit numerischen Methoden des Modellnesting gewährleistet sein.

KLIWAS 2.03: Langzeitsimulation Tidekennwerte für die Außenems

KLIWAS 2.03: Klimabedingt veränderte Tidekennwerte und Seegangsstatistik in den Kuestengewässern. Für die Untersuchungen werden Langzeitläufe mit dem hydro-numerischen Modell HAMburg Shelf Ocean Modell (HAMSOM) an den Untersuchungsgebieten Elbe, Ems-Dollart-Borkum und Deutsche Bucht durchgeführt. Aufbauend auf schon durchgeführten Anpassungen von HAMSOM soll die Modellstruktur auf ästuarine Anwendungen optimiert werden. Zur Lösung der Randwerteproblematik soll eine Verknüpfung zum HAMSOM-Nordseemodell mit numerischen Methoden des Modellnesting gewährleistet sein.

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