Das Projekt "Bestimmung und Ursprung der abiotischen Schaeden bei Pflanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene durchgeführt. Buts: determination et quantification des degats abiotiques, expertise dans des cas de pollutions graves en vue d'indemnisation. En pratique, il n'est pas rare de trouver des plantes endommagees (chloroses, necroses, etc.) ou de constater des baisses de rendement dans des cultures; faits qui ni sont imputables ni a des parasites, ni a des maladies, ni a des carences ou a des erreurs de traitement. Une pollution atmospherique ou edaphique peut etre la cause. Les degats sur les vegetaux peuvent etre d'origine biotique ou abiotique, le resultat est souvent le meme. Il s'agira en premier lieu de reconnaitre un certain nombre de parasites et maladies typiques s'attaquant aux grandes cultures, aux cultures fruitieres et maraicheres, puis d'etablir des contacts avec certaines des firmes agrochimiques possedant une experience et des competences reconnues. En cas de pollution atmospherique ou edaphique, apres determination du ou des polluants, il s'agira d'une part, de conseiller l'agriculteur quant aux mesures a prendre (consommabilite ou destruction des plantes touchees) et d'autre part, d'etablir les responsabilites et d'evaluer les pertes qu'encourt l'agriculteur. Des essais avec des bioindicateurs ou des biotests et des analyses de l'air ou du sol peuvent etre effectues en cas de doute sur la provenance des degats constates. (FRA)
Das Projekt "Verkehrs- und Schadstoffmessungen 1989 im Gubristtunnel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Zürich, Amt für Technische Anlagen und Lufthygiene durchgeführt. Ziel der Luftmessungen im Gubristtunnel ist die Erfolgskontrolle der Abgasbegrenzung bei Motorfahrzeugen. Als Folge der laufend zunehmenden Zahl von schadstoffaermeren Fahrzeugen, sollten sich die ausgestossenen Schadstoffmengen - bei gleicher Verkehrsmenge - laufend verringern. Der Strassentunnel wird also als eine Art grossmassstaebliches Messlabor benuetzt.
Das Projekt "Untersuchung der Schadstoffbelastung im Raum Basel mit Hilfe von Ausbreitungsmodellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Elektrowatt durchgeführt. Die Studie soll mit Hilfe von Ausbreitungsmodellen den Zusammenhang zwischen den Emissionen von Luftschadstoffen und den daraus resultierenden Immissionen im Raum Basel verdeutlichen. Folgende Fragestellungen stehen im Vordergrund: - Ermitteln der heutigen Immissionssituation - Immissionsprognose fuer 1994; Gesamtbelastung und Darstellung der Beitraege der verschiedenen Schadstoffquellen - Ermitteln der Auswirkungen von verschiedenen Szenarien in bezug auf die Immissionssituation 1994.
Das Projekt "Statische und biologische Aspekte von Luftverunreinigungen am Arbeitsplatz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut Universitaire de Medecine et d'Hygiene du Travail durchgeführt. Le but du projet est d'etablir une strategie de mesure de l'exposition professionnelle tenant compte de: 1. la nature de l'exposition (continue/intermittente), 2. la pharmacocinetique dans l'organisme humain et 3. la cinetique et la nature de effets toxiques. Des mesures de contaminants sont prevues en combination avec une analyse de risque dans 12 branches industrielles. Les resultats obtenus seront ensuite analyses statistiquement en tenant compte de la pharmacocinetique et de la pharmacodynamique des nuisances mesurees. (FRA)
Das Projekt "Regionale Energiekonzepte und ihre Auswirkungen auf die Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Orts-, Regional- und Landesplanung durchgeführt. Produktion und Verbrauch von Energie verursachen Umweltbelastungen und beeinflussen die Raumordnung. Die Abhaengigkeit von Energiebedarf, Energieversorgung, Raumplanung und Umweltschutz ist noch unzureichend bekannt. Im Hinblick auf die notwendige Umweltvorsorge und die Entwicklung von umweltvertraeglichen Raumstrukturen bestehen wesentliche Erkenntnisluecken. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Informationssystemes als Instrument fuer die Massnahmenplanung auf kantonaler, regionaler und kommunaler Ebene. Mit diesem Informationssystem sollen einerseits die Auswirkungen von verschiedenen Energieszenarien auf den Raum und die Umwelt dargestellt und bilanziert werden; andererseits sind vorhandene und geplante Raumstrukturen in Hinblick auf den Energieverbrauch und die Beeintraechtigung anderer Raumansprueche zu ueberpruefen.
Das Projekt "Uebersicht ueber Abschaetzungen von Auswirkungen von Luftschadstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Büro für Raum- und Umweltplanung durchgeführt. Zusammenstellung von Auswirkungen von Luftschadstoffen aufgrund vorhandener Literatur. Aufdeckung von Forschungsluecken. Anregung zu weiteren Untersuchungen.
Das Projekt "Implementation von Luftreinhaltevorschriften fuer stationaere Anlagen in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Institut für Politikwissenschaft durchgeführt. Evaluationsstudie aus dem Bereich der Implementationsforschung, die untersucht, inwiefern 'policy effects' von der Art der Implementation abhaengen. Als Politikbereich wurde zu diesem Zweck die Luftreinhaltemassnahmen im Bereich stationaerer Anlagen (Feuerungen etc.) ausgewaehlt. Die Untersuchung beschaeftigt sich mit dem Vollzug auf allen politischen Ebenen der Schweiz. Das Ausmass der Auswirkungen der politischen Massnahmen soll aufgrund der Luftimmissionsbelastung durch SO2 erfasst werden. Dazu werden die Zeitreihenanalyseverfahren nach Box/Jenkins (ARIMA-Modell) und die Interventionsanalysetechnik nach Box/Tiao verwendet.
Das Projekt "Unangenehme Geruchsstoffe in Wohnraeumen, Gerueche von neuer Teppichauslegware" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut Universitaire de Medecine et d'Hygiene du Travail durchgeführt. Identification de substances responsables des odeurs de moquettes et tapis neufs dans l'habitat et les lieux de travail. Mesure des emissions (en laboratoire) et mesures d'immission en situation reelle, sur plainte ou spontanement. Principaux suspects : cyclopentanone, 4-phenylcyclohexene. (FRA)
Das Projekt "Quellterm der Radon-Strahlenexposition" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Geophysik, Geothermik und Radiologie durchgeführt. Das Forschungsziel ist die Bestimmung der geologischen Einflussfaktoren auf die radon-induzierte Strahlenbelastung der Schweizer Bevoelkerung durch Messung der Radon-Konzentration in Innenraeumen, im Boden und im Grundwasser, sowie durch Permeabilitaetsbestimmungen des Baugrundes. Als Resultat koennen Risikogebiete abgegrenzt werden.
Das Projekt "Volkswirtschaftliche Auswirkungen des Massnahmenplans 'Lufthygiene' des Kantons Zuerichs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Institut für Empirische Wirtschaftsforschung durchgeführt. Eine erste Arbeit handelt ueber fiskalische Massnahmen zur Reduktion der Schadstoffbelastung der Luft. Verschiedene Instrumente werden anhand von empirischen Informationen und eigenen Untersuchungen evaluiert. Eine zweite Arbeit betrifft die volkswirtschaftlichen Auswirkungen des Massnahmenplans Lufthygiene des Kantons Zuerich. Es ist ein Koreferat zur Studie der Elektrowatt Ingenieurunternehmung. Dabei legen wir die volkswirtschaftliche Kosten/Nutzen-Rechnung dar, bewerten die externen Effekte und beurteilen die Verteilungsaspekte.
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