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KRITIS Scalable Safe and Secure Modules, Subproject: Small Safe and Secure Modules

Das Projekt "KRITIS Scalable Safe and Secure Modules, Subproject: Small Safe and Secure Modules" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: CANway technology GmbH.Under the IT Security Act 2.0, operators of critical infrastructures are obliged to operate their IT systems in accordance with the current state of the art. At the same time, the number of cyber attacks on communications equipment and operational facilities is growing, with the aim of causing damage and gaining control of critical systems. Without IT security measures, attacks can lead to the point of disruption of service. However, challenges arise when integrating established security functions from the enterprise environment into SCADA networks, which require innovative new approaches to improve resilience in the long term. In addition to the need for a system to effectively detect attacks, there is the problem of updating cryptographic techniques over the deployment period of the components to counteract the much shorter expected lifetime of the algorithms. The funding project therefore aims to protect all vertical and horizontal data communications from control centers to terminals by integrating security modules into the systems at various scaling levels. These modules are to implement state-of-the-art IT security functions over the entire service life of the CRITIS components, cryptographically securing communications and detecting attacks at an early stage. In the S3M subproject, CANWAY is developing modules for connecting the perimeter boundary between the wide-area SCADA system and the local distribution stations, as well as for connecting the local field level with the field devices. The modules are responsible for securing any communication paths by cryptographic measures and thus provide protection against attacks up to sensors or actuators of critical infrastructures.

Nachbewilligung zur Dritten Phase des Projektes: Entwicklung eines zweistufigen biologischen Verfahrens zur Reinigung von Deponiesickerwasser und industriellen Abwässern mit komplexen Stoffgemischen

Das Projekt "Nachbewilligung zur Dritten Phase des Projektes: Entwicklung eines zweistufigen biologischen Verfahrens zur Reinigung von Deponiesickerwasser und industriellen Abwässern mit komplexen Stoffgemischen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ÖKOTEC Management GmbH.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Ziel der letzten Projektphase war es, mit einer Langzeit-Praxiserprobung das zweistufige biologische Verfahren zur Deponiesickerwasserreinigung als Stand der Technik zu etablieren und zu bilanzieren. Nach der Inbetriebnahme des Technikums am Deponiestandort Schöneiche ging es in der zwölfmonatigen Laufzeit des Projektes AZ 14996/04 in den Langzeitversuchen um die Validierung der Laborergebnisse im technischen Maßstab, die verfahrenstechnische Optimierung der Anlage und um eine damit verbundene mögliche Kostenreduzierung des Systems. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Nach dem ersten Technikums-Probebetrieb wurde eine Reihe von Optimierungsmaßnahmen durchgeführt: - der Umbau des Rohsickerwasserzulaufs, - die Verwendung von Soda statt Bicarbonat für die Ammoniumoxidation in Reaktor 2, - der Einsatz von Membrandosierpumpen mit integrierten Rückschlagventilen für die Zugabe von Soda und Essigsäure, - der Einbau von zusätzlichen Polyurethan-Festbetten zur Vergrößerung der Oberfläche für die Besiedlung mit Mikroorganismen, - die Einstellung des Sollwerts für Reaktor 4 auf einen pH-Wert von 6,5, - ein Update der SPS-Steuerung der Nanofiltration zur freien Programmierung der Spülzyklen, - der Einbau eines Absperrhahns vor den Nanofiltrations-Vorfilter - und die Trennung des Nanofiltrationsablaufs vom Reaktoren-Sammelablauf zur Behälterleerung. Es wurde sowohl Rohsickerwasser der MEAB-Deponie Schöneiche als auch Sickerwasserkonzentrat der Deponie Vorketzin behandelt. Fazit: Wegen der durchgeführten Optimierungsmaßnahmen ist es prinzipiell gelungen, das Schöneicher Rohsickerwasser gemäß Anhang 51 der Abwasserverordnung aufzureinigen. In Vorketzin wurde die organische Belastung über 70% und Stickstoff über 80% reduziert. Nach Rückgang der Calciumfracht sollte es zukünftig möglich sein, mit der Zweistufen-Biologie das Sickerwasserkonzentrat ausreichend zu reinigen, da organische Belastung und Stickstoffgehalt geringer als im Schöneicher Rohsickerwasser sind. Um das Verfahren als Stand der Technik, vor allem für die Behandlung von Sickerwasserkonzentraten, zu etablieren, müssten die Laborvorgaben mit den Erfahrungen des Technikumsbetriebs kombiniert und in einer weiteren Versuchsreihe unter optimierten Bedingungen verifiziert werden.

Shared Area Charging - eLadeservice in der gewerblichen Wohnungswirtschaft; Entwicklung und Erprobung eines flexiblen, plattformbasierten Geschäftsmodells für einen netzdienlichen Ladeservice in der gewerblichen Wohnungswirtschaft, Teilvorhaben: Blockchain-basierter Herkunftsnachweis

Das Projekt "Shared Area Charging - eLadeservice in der gewerblichen Wohnungswirtschaft; Entwicklung und Erprobung eines flexiblen, plattformbasierten Geschäftsmodells für einen netzdienlichen Ladeservice in der gewerblichen Wohnungswirtschaft, Teilvorhaben: Blockchain-basierter Herkunftsnachweis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BlockInfinity GmbH.

SIEC: Unnötigen Energieverbrauch von Servern sichtbar machen

In einem UBA-Forschungsprojekt wird zurzeit ein „Server Idle Energy Coefficient“ (SIEC) entwickelt. Mit SIEC wird der Fokus auf die Server im Rechenzentrum gerichtet. Das Ziel: eine Kennzahl zu entwickeln und zu etablieren, mit deren Hilfe unnötiger Energieverbrauch von Servern mit geringer Arbeitslast erkannt und verhindert oder reduziert werden kann. Neue Forschungsinitiative gestartet: Unnötiger Energieverbrauch von Servern in Rechenzentren soll sichtbar werden Mit der fortschreitenden Digitalisierung und dem wachsenden Bedarf an Rechenkapazitäten rückt die Energieeffizienz von Equipment der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) und von Rechenzentren zunehmend in den Fokus. Um den unnötigen Energieverbrauch von Servern in Rechenzentren zu reduzieren und damit die Energieeffizienz der Rechenzentren zu erhöhen, startet ein neues Forschungsprojekt, das durch das Umweltbundesamt geführt und vom Bundesministerium für Wirtschaft und ⁠ Klimaschutz ⁠ (⁠ BMWK ⁠) finanziert wird. Die Ausführung des Vorhabens übernimmt die Sustainable Digital Infrastructure Alliance (SDIA) mit Unterstützung von renommierten Projektpartnern, der Data Center Excellence GmbH, der Universität Paderborn und der X-Ion GmbH. Ziel des Projekts ist es, die bestehende Kennzahl des Server Idle Coefficient (SIC) kritisch zu beleuchten und durch eine umfassendere, präzisere Methode (”SIEC - Server Idle Energy Coefficient”) zu ergänzen. SIEC kann die bestehenden Effizienzkennzahlen für Rechenzentren, wie die Kennzahl Power Usage Effectiveness (⁠ PUE ⁠), erweitern und die Auslastung der Server in die Bewertung der Energieeffizienz eines Rechenzentrums bringen. Der PUE gibt aktuell das Verhältnis zwischen dem Energieverbrauch der gesamten Infrastruktur eines Rechenzentrums und dem Energiebedarf der Informationstechnik (IT) an, kann jedoch keine detaillierten Aussagen zur Energieeffizienz der eingesetzten IT-Komponenten machen. Mit SIEC wird der Fokus auf die Server im Rechenzentrum gerichtet, die den größten Anteil am Gesamtenergiebedarf haben. SIEC kann den Energieverbrauch von Servern mit geringer Auslastung erkennbar machen, um niedrige Auslastung und damit einhergehenden unnötigen Energieverbrauch zu verhindern oder reduzieren. Im Rahmen des Forschungsvorhabens werden die Anwendbarkeit und Weiterentwicklung des „Server Idle Energy Coefficient“ (SIEC) als neuer ⁠ Indikator ⁠ für die Energieeffizienz von Servern in Rechenzentren untersucht. Die SIEC-Methode kann Effizienzpotenziale aufdecken indem sie den Anteil der Energie identifiziert, die nicht produktiv genutzt wird. Das Projekt gliedert sich in vier zentrale Arbeitspakete: Analyse und Weiterentwicklung der Kennzahl SIEC : Ziel ist es, die bestehende “SIC”-Methodik zu verfeinern und gegebenenfalls weitere Parameter einzubeziehen, die Richtungssicherheit zu validieren und ihre Aussagekraft für Betreiber zu erhöhen. Erprobung der Kennzahl SIEC in der Praxis : Um die theoretischen Erkenntnisse zu validieren, wird der SIEC in realen Rechenzentrumsumgebungen getestet. Erstellung einer Broschüre „Energieeffiziente IT im Rechenzentrum“ : Diese soll als Leitfaden für Betreiber und Entscheidungsträger dienen. Machbarkeit des Kennwertes SIEC für die Normung : Langfristig soll der SIEC in relevante Normen wie die EN 50600 und ISO 30134 integriert werden. Die Einführung von SIEC könnte es Betreibern und Unternehmen mit eigener IT Infrastruktur ermöglichen, den Energieverbrauch der IT nicht nur transparenter zu gestalten, sondern auch gezielt zu reduzieren. Dies ist insbesondere in Zeiten von Energieknappheit und hohen Kosten von hoher Relevanz. Die Forschungsergebnisse sollen zeitnah in die Praxis überführt werden, um die ⁠ Nachhaltigkeit ⁠ und Wettbewerbsfähigkeit von Rechenzentren in Deutschland zu stärken. Die Laufzeit des Forschungsvorhabens beträgt 22 Monate und endet im April 2026.

Abbau- und Dekontaminationstechniken für die Stilllegung kerntechnischer Anlagen

Das Projekt "Abbau- und Dekontaminationstechniken für die Stilllegung kerntechnischer Anlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

Technische Innovation und Recht - Antrieb oder Hemmnis?

Das Projekt "Technische Innovation und Recht - Antrieb oder Hemmnis?" wird/wurde gefördert durch: Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Technik- und Umweltrecht.Das Forschungsvorhaben beschaeftigt sich mit der Frage, wie das Recht auf technische Innovationen wirkt. Der Forschungsansatz ist dabei weit gespannt und reicht auf der einen Seite von der Behauptung nachhaltiger 'Innovationshemmnisse durch Recht' bis hin zu der Vermutung einer grundsaetzlichen 'Innovationsfoerderung durch Recht' auf der anderen Seite. Das Forschungsvorhaben setzt sich zum Ziel, dieses Spektrum sowohl im grundsaetzlichen als auch im besonderen auszuleuchten. Als Referenzgebiet der allgemeinen Analyse wird der Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie in den Blick genommen, wobei es vor allem um die nationalen wie internationalen rechtlichen Rahmenbedingungen neuen Entwicklungen in diesem Bereich geht. Ausgehend vom Thema des Forschungsvorhabens liegt der Schwerpunkt der Analyse auf der Frage, wie sich Regelungen zur Informations- und Kommunikationstechnik auf Innovationen auswirken. Als erster Schritt in diesem Forschungsvorhaben hat in der Zeit vom 27. bis 29. September 1995 ein internationales und interdisziplinaeres Symposium zum Thema 'Technische Innovation und Recht' in Dresden stattgefunden.

Estimating the potential of consumer electronics devices in terms of energy and resource efficiency

Das Projekt "Estimating the potential of consumer electronics devices in terms of energy and resource efficiency" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Research Group on Spatial Decision Support Systems

Das Projekt "Research Group on Spatial Decision Support Systems" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geoinformatik.The research interests of our group are in two areas of Spatial Information Science: 1) spatial decision support techniques and 2) human-computer interaction in collaborative spatial decision making and problem solving. In the area of spatial decision support techniques we aim at supporting people (individuals, groups and organizations) in solving spatial decision problems by addressing three fundamental steps of decision process: intelligence, design, and choice. The focal research problems here are: - Idea generation tools including structured diagramming and cartographic visualization (2D, 3D) supporting 'spatial thinking' and the identification of value-objective-attribute hierarchies; - GeoSimulation models to generate decision options and compute their consequences; - Multi-criteria analysis techniques to evaluate decision options using spatial data about option impacts and user preferences; - Participatory techniques and collaborative approaches to group decision making. Subsequent research questions we are interested include: - Which software architectures are useful for developing robust spatial decision support systems? - Can a generic toolkit for spatial decision support be created? - What decision support services can be offered on-line in wide area networks (Internet) using open spatial data standards? In the area of human-computer interaction research our rational is that methods and techniques for spatial decision support must be subjected to empirical studies so that substantive knowledge about the intended effects of applying geospatial information technologies can be developed. We plan to study information processing, and problem-solving in interactive, collaborative spatial decision environments built by others and ourselves. In building prototype software environments we use off-the-shelf GIS software such as ArcGIS, Idrisi, Grass, use the existing GIS toolkits such as ArcObjects, apply various geosimulation tools, and use higher level programming languages such as Java and VB. Substantive domains for application development and testing of collaborative decision support environments include: - Urban development and transportation planning; - Community planning; - Water resource management; - Land use change. Our group welcomes interested students and other potential participants who would like to work with us in the broadly-defined research area of SDSS. We are very much open to new ideas, which may expand the above listed research interests.

Einfuehrung eines elektronischen Informations-, Einkaufs- und Distributionssystems in der EU. Ein Beitrag fuer die Entwicklung des laendlichen Raums

Das Projekt "Einfuehrung eines elektronischen Informations-, Einkaufs- und Distributionssystems in der EU. Ein Beitrag fuer die Entwicklung des laendlichen Raums" wird/wurde gefördert durch: Hessisches Ministerium des Innern und für Landwirtschaft, Forsten und Naturschutz / Universität Gießen, Institut für Landtechnik. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Landtechnik.Ziele: Direktvermarktung land- und ernaehrungswirtschaftlicher Produkte durch Nutzung moderner Kommunikationstechnologie und Distributionslogistik. Hypothesen: - Marktorientierung der Landwirtschaft; - Umweltvertraegliche Landbewirtschaftung; - Artgerechte Tierhaltung; - Erhaltung und Aufbau von Arbeitsplaetzen im laendlichen Raum; - Entlastung des Individualverkehrs. Aufgaben: - Programmierung von Datenbanken; - Konstruktion von Home-Pages; - Oeffentlichkeitsarbeit.

Luftreinhaltung, Atomrechtliche Aufgaben

Zu den Aufgaben des Referats Luftreinhaltung/ Atomrechtliche Aufgaben gehören: im Bereich Luftreinhaltung > die Bearbeitung von planerischen und grundsätzlichen Fragen der Luftreinhaltung, > die Zuständigkeit für - die Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen (39. BImSchV), - die Verordnung über Emissionsgrenzwerte für Verbrennungsmotoren (28. BImSchV), - das Hamburgisches Gesetz zur Umsetzung der europäischen Schwefel-Richtlinie 2005/33/EG, > die Steuerung der Luftqualitätsüberwachung (Luftmessnetz), > die Bewertung der Luftqualität, > die Aufstellung und Fortschreibung von Luftreinhalteplänen, > die Entwicklung und Begleitung von Luftreinhaltemaßnahmen, > die Bewertung von Luftreinhaltungsaspekten im Rahmen der Bauleitplanung, > die Mitwirkung an Rechtsetzungsverfahren, > die Vertretung Hamburger Interessen in Bund-Länder-Gremien, im Bereich Atomrechtlicher Aufgaben > die Wahrnehmung atomrechtlicher Aufgaben für das Land Hamburg in der Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern, > die Risikovorsorge und Gefahrenabwehr beim legalen und illegalen Umgang mit Kernbrennstoffen, > die Bearbeitung von Grundsatzfragen beim Schutz der Bevölkerung vor der schädlichen Einwirkung ionisierender Strahlung, > die Optimierung der nuklearen Katastrophenschutzvorsorge für die hamburgische Bevölkerung, im Bereich Emissionskataster > das Führung des Emissionskatasters Luft und die Erteilung von Auskünften, > die Organisation und Durchführung der Datenerhebungen in Hamburg für das Emissionskataster sowie für das nationale und das europäische PRTR (Pollutant Release and Transfer Register, Schadstofffreisetzungs- und -verbringungsregister), > die Erfüllung weiterer nationaler und europäischer Berichtspflichten, > das Verfassen von Stellungnahmen zur Bauleitplanung > die Aufbereitung und Bereitstellung der Informationen für diese Aufgaben in GIS-Systemen, sowie der Immissionsschutz vor elektromagnetischen Feldern bei Anlagen der Energie- und Kommunikationstechnik.

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