Das Projekt "Teilvorhaben 3: Entwicklung und Testung von Basisformulierungen für Druckfarben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Flint Group Germany GmbH durchgeführt. Im Rahmen dieses Teilprojektes werden neuartige Lignin-basierte Polyether und Polyester entwickelt, die als Kolophonium-freie Bindemittelkomponente für Offset-Druckfarben verwendet werden sollen. Dabei wird der Fokus auf die Modifikation von technisch verfügbaren Ligninen gelegt, welche kommerziell in großen Mengen verfügbar sind. Der Schwerpunkt der Arbeiten der Flint Group liegt auf der Entwicklung von Lignin basierten Offsetdruckfarben. Die neuartigen Harzkomponenten werden insbesondere auf ihre Verträglichkeit in nachhaltigen Lösemitteln für Offset-Bindemittel wie vegetabile Öle oder Fettsäureester untersucht. Hierbei spielt die Polarität der Harzkomponente und Verdruckbarkeit im lithografischen Prozess eine zentrale Rolle. Die Anforderungen an die Offsetdruckfarben bzw. deren Bindemitteln sind dabei vom Offsetdruckverfahren (Bogenoffset, Rollenoffset-Heatset und -Coldset) und deren spezifischen, hauptsächlich auf der Trocknung der Druckfarben beruhenden technischen Differenzierungen abhängig. Die Formulierungen mit den neuen Harzentwicklungen werden an die Anforderungen angepasst.
Das Projekt "Nutzung von Schlick und Umweltvertraeglichkeit von Spuelfeldern im Kuestenbereich Mecklenburg-Vorpommern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Rostock, Fachbereich Landeskultur und Umweltschutz durchgeführt. Schlickhaltiges Nassbaggergut aus Haefen und Wasserstrassen darf entsprechend der Ostseekonvention nicht in der See verkippt werden. Stetiger bzw. z.T. ansteigender Baggergutanfall und zunehmende Verknappung geeigneter Bodenflaechen fuer entsprechende Absetzbereiche (Spuelfelder) erfordern Untersuchungen ueber Anfall, Inhaltsstoffe (insbesondere Schad- und Naehrstoffe), Reifung und Setzung des Schlicks nach der Ausspuelung sowie ueber seine Verwertungsmoeglichkeiten und die Rekultivierung von Spuelfeldern.
Das Projekt "Korngrößendifferenzierte Feinstaubbelastung in Straßennähe in Ballungsgebieten Sachsens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie durchgeführt. Ziel der Untersuchung war es, die Zusammensetzung und die Herkunft des Feinstaubs der Umgebungsluft an einem Ort mit hohem Verkehrsaufkommen zu untersuchen. Feinstaub besteht aus festen Bestandteilen der Luft, die kleiner als ein Zehntel der Dicke eines menschlichen Haares sind (PM10 = Partikel mit einem Durchmesser kleiner als 10 Mikrometer). Diese Partikel sind unterschiedlich groß und bestehen hauptsächlich aus aufgewirbeltem Bodenstaub, aus durch gasförmige Stoffe gebildeten Partikeln (Ammonium, Nitrat und Sulfat), aus Wasser, aus durch den Menschen oder die Natur freigesetzte kohlenstoffhaltige Stoffe (gleichorganische Materie), aus Dieselruß und andern Rußarten (z. B. aus der Holz- und Kohlefeuerung) sowie aus Meeressalz. Bodenstaub kann insbesondere an Orten in Verkehrsnähe aus Erdkrustenmaterial, Fahrzeugkorrosion, Bremsabrieb und Straßenabrieb stammen. Tagesproben an drei unterschiedlichen Messstationen (Verkehrsstation am Schlesischen Platz Dresden, städtische Hintergrundstation in einer 400 Meter entfernten Nebenstrasse und Stadtrandstation Radebeul-Wahnsdorf) von 2 Wochen im Winter und 3 Wochen im Sommer wurden untersucht. Der Jahresverlauf der verschiedenen Feinstaubinhaltsstoffe an der Verkehrsstation wurde anhand von 184 Tagesproben bestimmt. Zusätzlich wurden korngrößendifferenzierte Staubproben gesammelt. Dabei werden Partikel nach dem Partikeldurchmesser eingeteilt in ultrafeine Partikel (kleiner als 0,1 Mikrometer), feine Partikel (0,1 bis 1 Mikrometer) und grobe Partikel (1 bis 10 Mikrometer). In der medizinischen Fachliteratur wird PM2,5 (Partikel mit einem Durchmesser kleiner als 2,5 Mikrometer) als lungengängiger Feinstaub beschrieben, der mindestens bis zu den Bronchiolen vordringt. Der relative Verlauf des Wochengangs der Kfz-Anzahl war sehr ähnlich dem Verlauf von Ruß, aufgewirbeltem Bodenstaub (u. a. Eisen, Titan, Calcium) und Bremsabrieb (Eisen, Antimon und Kupfer) in den gröberen Partikeln des Feinstaubs. Die Variabilität der täglichen Feinstaubkonzentration wurde entscheidend durch den Ferntransport von sekundär gebildetem Feinstaubanteil PM2,5 (Ammonium, Nitrat, Sulfat und Organischer Materie) sowie Bodenstaub beeinflusst. Die mittlere Feinstaubkonzentration an der Verkehrsmessstelle ist um ca. 6 bis 7 Mikrogramm pro Kubikmeter gegenüber dem übrigen Stadtgebiet erhöht. 44 Prozent des Feinstaubes stammten aus dem Verkehr, der den örtlichen Verkehr an der Straße (23 Prozent) und den Verkehr im übrigen Stadtgebiet Dresdens (8 Prozent) sowie den ländlichen Hintergrund (12 Prozent) einschließt. Der prozentuale Anteil von Ruß steigt mit sinkendem Partikeldurchmesser an (Abb. 4). Über die Hälfte des Ultrafeinstaubs (0,056 bis 0,100 Mikrometer Partikeldurchmesser) bestand aus kohlenstoffhaltigen Stoffen. Die Grobstaubfraktion (1,2 bis 10 Mikrometer Partikeldurchmesser) von PM10 bestand hauptsächlich aus Bodenstaub und Wasser sowie Seesalz und Streusalz. usw.
Das Projekt "Systematische Erfassung und Bewertung von Inhaltsstoffen umweltschonender Lacke - Teil II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Systemforschung und Dienstleistungen im Gesundheitswesen durchgeführt. Gefoerdert durch die Vergabe des Umweltzeichens UZ 12a ('Schadstoffarme Lacke') hat die Entwicklung zu loesemittelaermeren Lacken eingesetzt. Diese Produkte werden in der Regel auf waessriger Basis hergestellt, wodurch neue Einsatzstoffe (Konservierungsstoffe, bestimmte Additive) notwendig werden, die in konventionellen Produkten nicht enthalten sind. Das im 1. Teil des F&E-Vorhabens systematisierte und dv-gerecht erfasste Datenmaterial zu Inhaltsstoffen umweltschonender Lacke und zu Lackzusammensetzungen soll zu einer dv-gestuetzten Bewertung gefuehrt werden. Ferner sollen die Daten in INFUCHS integriert werden, so dass sowohl vorhandene Stoffdaten als auch unterschiedliche Recherchemoeglichkeiten aus INFUCHS genutzt werden koennen.
Das Projekt "Vergleichende Untersuchungen zum integrierten und oekologischen Weinbau in den ersten drei Jahren der Umstellung - Ergebnisse von 12 Standorten im Anbaugebiet Rheinhessen bei den Rebsorten Mueller-Thurgau und Riesling" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsanstalt Geisenheim am Rhein durchgeführt. Ziele: Erfassung von pflanzenbaulichen, bodenkundlichen und phytomedizinischen Parametern infolge der Umstellung des Bewirtschaftungssystems auf oekologischen Weinbau. Auswirkungen auf die Zusammensetzung von Mosten und Weinen sowie sensorische Unterscheidungen.
Das Projekt "Aufbau und Nutzung eines Naturstoff-Pools zur Auffindung neuer Leitstrukturen - Teilprojekt: Pflanzliche Naturstoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AnalytiCon Gesellschaft für Chemische Analytik und Consulting mbH durchgeführt. Kernziel ist die Beschaffung und Bereitstellung von etwa 600-900 Pflanzlichen Naturstoffen. Das Hauptschwergewicht liegt zunaechst in der Isolierung und Identifizierung beschriebener Inhaltsstoffe. Darueber Hinaus die Aufklaerung neuer, insbesondere neuartiger Substanzen vorgesehen. Arbeitsschwerpunkte sind: 1. Clusterbildung bekannter Naturstoffe via Datenbankauswertung, Eingrenzung von Zielsubstanzen 2. Beschaffung via Analyticon's Naturstoffsammlung 3. Beschaffung via kooperierende Institute 4. Gezielte Beschaffung von Pflanzenmaterial 5. Isolierung und Strukturaufklaerung aus 4 erwarteten Naturstoffen 6. Isolierung neuartiger Substanzen aus weiteren Pflanzen 7. Lieferung der isolierten Substanzen an das HKI.
Das Projekt "Schätzung der Gülleinhaltsstoffe aus Anlage-, Fütterungs- und Produktionsdaten zur Optimierung des Gülleeinsatzes im landwirtschaftlichen Betrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Landwirtschaftlichen und Gärtnerischen Pflanzenbau, Lehreinheit Ackerbau und Informatik im Pflanzenbau durchgeführt. Auf der Grundlage von Anlage-, Fuetterungs- und Produktionsdaten soll der Naehrstoffgehalt der Guelle in einem EDV-Modell geschaetzt werden. Die langwierige, kostspielige, ungenaue und fuer Reihenuntersuchungen schlecht geeignete Guelleanalyse soll damit ersetzt werden. Das Verfahren ermoeglicht, den Naehrstoffgehalt der Guelle zum Ausbringtermin fristgerecht vorauszusagen. Eine Guellekennziffer fuer jeden Betrieb soll den Guelleueberhang oder den Naehrstoffmangel belegen. So sind fuer den Betrieb und die Region digitalisierte Karten zu erstellen. Das Schaetzverfahren fuer die Guellenaehrstoffe kann in Kombination mit der EDV-Duengerplanung den Einsatz der Guelle fuer den Betrieb genauer steuern. Gleichzeitig ergeben sich Planungsdaten fuer die regionale Verteilung von Guelle, fuer oertliche Ausbringungsbeschraenkungen und punktuelle Kontrolluntersuchungen ueber die N03-Belastung. Die Probenahme konnte Anfang 1990 abgeschlossen werden. Aufbauend auf die bisherigen, parallel zur Probenahme durchgefuehrten Ausweitungen wurden die Daten einer kritischen Betrachtung und Aufbereitung unterzogen. Die bereinigten Daten durchliefen anschliessend die Endauswertung. Das Ergebnis sind 30 Gleichungen zur Schaetzung der Guelleinhaltsstoffe fuer die Betriebsbereiche Rinder- und Schweinehaltung. Die Schaetzgenauigkeit der Gleichungen laesst sich durch einen Vergleich mit den ueblicherweise eingesetzten Faustzahlen ermitteln. Testlaeufe zeigen, dass die Schaetzung mit den abgeleiteten Gleichungen in den ueberwiegenden Faellen einer Beurteilung mit Faustzahlen ueberlegen ist. Die Einbindung der Schaetzgleichungen in einen EDV-Duengerplan ermoeglicht, den Naehrstoffgehalt der Guelle zum Ausbringungstermin fristgerecht vorherzusagen und verbessert so die Qualitaet der Guelleverwertung.
Das Projekt "Teilvorhaben 4: Plasmaphysikalisches Verfahren zum Abbau anorganischer und organischer Schadstoffe und Keime im Stallklima und der Stallabluft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie durchgeführt. Es wird aus umwelthygienischer Sicht der Umfang der Partikel-, Keim- und Endotoxin-Reduzierung in der Stallabluft durch das plasmaphysikalische Abluftreinigungsverfahren quantifiziert, um Aussagen über den Wirkungsgrad der Emissionsminderung für abiotische und biotische Partikel aus der Nutztierhaltung machen zu können. Beprobt wird auf der Rohgasseite die Stallluft und auf der Reingasseite die Abluft im Abluftkanal nach der plasmaphysikalischen Behandlung. Im Reingas wird ein Teilvolumenstrom entnommen und auf die gleichen Bestandteile hin untersucht wie auf der Rohgasseite. Die Probenahmen erfolgen mit Hilfe des Impingements. Untersucht werden: Partikelanzahl, kultivierbare mesophile Gesamtbakterien, mesophile Pilze, thermotolerante Pilze, mesophile Aktinomyzeten, Endotoxine sowie Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit. Durch Vergleich der partikulären Rückhalteeffizienzen zwischen dem hier getesteten Verfahren und anderen gebräuchlichen Abluftreinigungsmethoden in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung, soll eine Beurteilung im Sinne der am besten verfügbaren Technik vorgenommen werden.
Das Projekt "Bestimmung ausgewählter Komponenten in Mineralölprodukten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DGMK Deutsche Wissenschaftliche Gesellschaft für Erdöl, Erdgas und Kohle e.V. durchgeführt. Um das Beratergremium Umweltrelevanter Altstoffe (BUA) bei der Erstellung von Stoffberichten zu unterstützen, wurden die Konzentrationen ausgewählter Verbindungen in Mineralöl-Prozentprodukten ermittelt. Für die Untersuchungen wurden Proben der 3 Ottokraftstoffsorten (Normal, Super und SuperPlus) sowie von Dieselkraftstoff, Jet A 1 und Heizöl EL im Dezember 2001 (Winterware) und im Februar 2002 (Übergangsware) durch 10 deutsche Raffinerien zur Verfügung gestellt. Für jedes Produkt wurden diese Proben zu einer Durchschnittsprobe zusammengeführt, wobei der Produktausstoß der jeweiligen Raffinerie für das Mischungsverhältnis zugrunde gelegt wurde. Die so gebildeten 12 Durchschnittsproben (6 Produkte, 2 Jahreszeiten) wurden in drei Laboratorien auf die durch das BUA namentlich genannten Verbindungen untersucht. Zusätzlich zu den Konzentrationen der Verbindungen in der Flüssigphase wurde die Gleichgewichtskonzentration in der Gasphase für zwei Temperaturen mit einer rechnerischen Methode ermittelt..
Das Projekt "Entwicklung vollständig wasserlöslicher Pulverwaschmittel mit Buildersystemen auf Basis nachwachsender Rohstoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von fit GmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Die derzeit marktüblichen Pulverwaschmittel auf Zeolithbasis neigen zur Rückstandsbildung auf Textilien, weshalb Verbraucher immer häufiger Flüssigwaschmittel mit höheren Tensidanteilen einsetzen, wodurch wiederum die Abwasserbelastung erhöht wird. Das Ziel des Projektes besteht in der Entwicklung und Untersuchung von wasserlöslichen Buildersystemen auf der Basis von Zitronensäure zum Einsatz in Universalwaschmittelpulvern, die die genannten Nachteile nicht aufweisen. Wesentliche Punkte sind dabei die Errichtung einer Technikumsanlage zur Abbildung eines kontinuierlichen Herstellungsprozesses sowie die Technikumsversuche zur Agglomeration von Mischungen mit Zitronensäure bzw. deren Salzen. Die Agglomerierung von Mischungen mit großen Anteilen kristallinen Materials ist problematisch und konnte bislang nicht befriedigend gelöst werden. Die Lösung dieses Problems wird daher im Fokus der Technikumsversuche stehen. Die im Projekt durchgeführten Untersuchungen zeigen, dass der gewählte Ansatz ein erhebliches Potential zur Verbesserung der Umweltverträglichkeit von Waschmitteln und zur Verringerung der Umweltbelastung bietet. Im Rahmen des Projektes entwickelte Waschmittelformulierungen sind in den marktüblichen Leistungskriterien verglichen mit den herkömmlichen Pulverprodukten mindestens gleichwertig, weisen aber den wesentlichen Nachteil von Waschpulvern hinsichtlich der Rückstandsbildung auf Textilien nicht auf. Gegenüber Flüssigwaschmitteln sind die Formulierungen des Projektes sowohl in der Produktleistung als auch in der Umweltverträglichkeit deutlich überlegen. Bei Verwendung von Formulierungen auf Basis von Zitronensäure kann auf Zeolithe völlig verzichtet werden. Selbst die hohen Anforderungen für die Vergabe des europäischen Umweltzeichens für Waschmittel (2003/200/EG) bezüglich umweltverträglicher Inhaltsstoffe und Produktleistung können mit den entwickelten Formulierungen erreicht werden. Die Formulierungen sind mit energiesparender Technologie (Wirbelschichtagglomerierung) in akzeptabler Qualität und Stabilität im Technikumsmaßstab herstellbar. Bezüglich der Rohstoffkosten besteht hohe Unsicherheit. Derzeit (Stand 12/08) sind Rezepturen auf Zitronensäure-Basis gegenüber vergleichbaren Zeolith-Rezepturen um ca. 10-15% teurer. Verbesserungspotential besteht noch bezüglich der eingesetzten Polycarboxylate. Die Leistungsfähigkeit von biologisch abbaubaren Alternativen zur Dispergierung von Ca/Mg-Carbonat ist in Citratwaschmitteln derzeit ungenügend, so dass hier noch auf herkömmliche Acrylsäure/Maleinsäure-Copolymere zurückgegriffen werden muss. Die im Projektantrag formulierte Möglichkeit der Wassereinsparung bei modernen Waschmaschinen bleibt ein weiterer offener Punkt. In allen Waschversuchen benötigten die entwickelten Formulierungen nur die programmtechnisch festgelegte Mindestzahl von Spülgängen. (Text gekürzt)
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