API src

Found 7 results.

Untere Wasserbehörden Niedersachsen

Zuständigkeitsbereiche der Unteren Wasserbehörden in Niedersachsen. Auf kommunaler Ebene gibt es die Einrichtung der unteren Wasserbehörden (UWB). In der Regel gibt es eine UWB pro Landkreis/kreisfreier Stadt. Einige größere Städte bestimmter Landkreise haben aber eine eigene Wasserbehörde (z.B. die Städte Göttingen, Hameln, Hildesheim, Goslarund Celle). Zur Zeit gibt es 54 UWBin Niedersachsen. Die Zuständigkeit kann aus den Gemeindegrenzen abgeleitet werden.

Erstellung eines Verzeichnisses von im Umweltbereich foerdernd taetigen Institutionen in Europa

Das Projekt "Erstellung eines Verzeichnisses von im Umweltbereich foerdernd taetigen Institutionen in Europa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesverband Deutscher Stiftungen durchgeführt.

Die Effektivitaet umweltpolitischer Instrumente am Beispiel des Verpackungsmuells in Deutschland

Das Projekt "Die Effektivitaet umweltpolitischer Instrumente am Beispiel des Verpackungsmuells in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Der Umfang von Richtlinien und Verordnungen mittels derer die Europaeische Union Einfluss auf die Umweltpolitik der Mitgliedstaaten nimmt, ist in den vergangenen Dekaden stark angewachsen. Dabei wird mittlerweile in vielen Bereichen eine mangelhafte Umsetzung der europaeischen Vorgaben in den Mitgliedsstaaten konstatiert. Seitens der Europaeischen Union besteht daher ein zunehmendes Interesse an den Ursachen fuer die mangelhafte Umsetzung, sowie an den Wirkungsmechanismen in der Umweltpolitik im allgemeinen. Im Rahmen des Forschungsprogramms 'Umwelt und Klima' der Europaeischen Union untersucht das INSTRUFECT Forschungsprojekt die Zusammenhaenge zwischen umweltpolitischen Instrumenten, Institutionen und nationalen Politikstilen, sowie deren Einfluss auf die Effizienz umweltpolitischer Massnahmen. Fallstudien vergleichen dazu die Umsetzung der EU Verpackungsrichtlinie (94/62/EC) und der EU Verordnung zum grenzueberschreitenden Transport gefaehrlicher Abfaelle (259/93/EC) und die dabei erzielten Ergebnisse in den sechs ausgesuchten Mitgliedstaaten Griechenland, Spanien, Frankreich, Belgien, Niederlande und Deutschland. Ecologic erarbeitete in diesem Zusammenhang eine detaillierte Fallstudie zur deutschen Verpackungspolitik, sowie eine Analyse der Entstehung und des Inhaltes der EU Verpackungsrichtlinie und der EU Verordnung zum grenzueberschreitenden Transport gefaehrlicher Abfaelle. Im Vordergrund der beiden Arbeiten stand die Untersuchung der Interessen und des Einflusses der beteiligten Akteure und Institutionen im Rahmen des politischen Entstehungsprozess. Zur Unterstuetzung der Ergebnisse veranstaltete Ecologic einen Workshop mit den am Forschungsprojekt beteiligten Wissenschaftlern und Experten aus der Politik. Ziel des Workshops war es, die Ergebnisse der deutschen Verpackungspolitik, und die Entstehung der Basler Konvention, zu deren Umsetzung die EU Verordnung zum grenzueberschreitenden Transport gefaehrlicher Abfaelle erlassen wurde, besser bewerten zu koennen.

Institutionenwandel zum Schutz von Wasserressourcen: das Beispiel der raeumlichen Orientierung der Wasserwirtschaft an Flusseinzugsgebieten

Das Projekt "Institutionenwandel zum Schutz von Wasserressourcen: das Beispiel der raeumlichen Orientierung der Wasserwirtschaft an Flusseinzugsgebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IRS Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung Erkner durchgeführt. In dem im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms 'Globale Umweltveraenderungen: sozial- und verhaltenswissenschaftliche Dimensionen' gefoerderten Projekt wird am Beispiel der WRRi untersucht, wie sich ein 'von oben' eingeleiteter Institutionenwandel auf bestehende wasserwirtschaftliche Institutionen in verschiedenen EU-Mitgliedstaaten auswirkt bzw. auswirken koennte. Ausgehend von gegenwaertigen umweltpolitischen Bestrebungen, die Bewirtschaftung von Wasserressourcen verstaerkt an Flusseinzugsgebieten zu orientieren, will das Projekt Antworten auf folgende Leitfragen liefern, die sich an den 'Science Plan' des IDHP-Forschungsrogramms 'Institutional Dimensions of Global Change' anlehnen: 1. Inwieweit ist die bisherige Entwicklung von Institutionen der Wasserwirtschaft durch die Beruecksichtigung von Flusseinzugsgebieten - als Beispiel einer oekosystemaren Sichtweise - gepraegt worden? 2. Wie anpassungsfaehig sind bestehende Institutionen der Wasserwirtschaft gegenueber Forderungen nach einer verstaerkten Orientierung an Flusseinzugsgebieten? 3. Inwieweit kann die Umorientierung der raeumlichen Organisation der Wasserwirtschaft an Flusseinzugsgebieten fuer unterschiedliche Raeume die Erreichung wasserpolitischer Ziele verbessern? Vorgehensweise: Zur Beantwortung der Forschungsfragen wird ein kombinierter struktur- und akteursanalytischer Untersuchungsansatz fuer die zwei Hauptelemente der empirischen Forschung gewaehlt: ein Laendervergleich raeumlicher Organisationsmuster in der Wasserwirtschaft und Fallstudien zu ausgewaehlten Flusseinzugsgebieten in Deutschland, Frankreich und Grossbritannien. Der Ansatz des akteurzentrierten Institutionalismus von Mayntz und Scharpf entspricht im Kern den Hauptanforderungen des Projekts, stellt den Theoriebezug her und bildet den konzeptionellen Rahmen fuer die Untersuchung.

Der kommunale Forstbetrieb im Spannungsfeld zwischen Gemeinwohlorientierung und Erwerbswirtschaft

Das Projekt "Der kommunale Forstbetrieb im Spannungsfeld zwischen Gemeinwohlorientierung und Erwerbswirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Forstökonomie durchgeführt. In der derzeit angespannten wirtschaftlichen Situation der Gemeinden sind Sparzwänge in allen Bereichen der Gemeindewirtschaft unübersehbar und betreffen auch die Forstbetriebe, die meist in Regie von einem staatlichen Forstamt verwaltet werden. Der Verweis auf die gesetzliche Gemeinwohlverpflichtung reicht als Rechtfertigung für finanzielle Defizite im Forstbetrieb für viele Kommunen nicht mehr aus. Gefordert wird vielerorts zumindest eine Eigenfinanzierung. Ein mögliches und immer wieder diskutiertes Strategiefeld sind alternative Rechts- und Organisationsformen. Das Projekt befasst sich mit der Frage, inwieweit die Wahl alternativer Rechts- bzw. Organisationsformen zum Regiebetrieb und der Fremdbestimmung durch die Landesforstverwaltungen die Möglichkeit bieten, die erwerbswirtschaftliche Lage kommunaler Forstbetriebe zu verbessern und trotzdem der gesetzlichen Verpflichtung zur Gemeinwohlorientierung nachzukommen. Theoretischer Bezugsrahmen ist die Institutionenökonomik. Auf Grundlage der effizienzkriterien der Property-Rights-Theorie, der Transaktionskostentheorie und der Principal-Agent-Theorie sollen Kriterien unter Berücksichtigung der Eigenheiten öffentlicher Betriebe und der forstspezifischen Besonderheiten abgeleitet werden, nach denen dann Beispielbetriebe genauer analysiert und Verbesserungsvorschläge unterbreitet werden. Im ersten Hauptteil der Arbeit werden die Rahmenbedingungen - durch Gesetze und weitere institutionelle Arrangements (u.a. der Gemeinwohlverpflichtung) - erarbeitet, innerhalb derer die Kommunen ihre Wahl treffen können. In diesem Zusammenhang erfolgt die Ableitung eines spezifischen Effizienzbegriffs für kommunale Forstbetriebe. Im zweiten Hauptteil werden die institutionenökonomische Theorien (Property-Rights-Theorie, Transaktionskosten-Theorie, Principal-Agent-Theorie) in Anwendung auf kommunale Forstbetriebe erläutert. Es erfolgt eine institutionenökonomische Fundierung des Effizienzbegriffs und es werden entsprechende Kriterien für die Organisationsform kommunaler Forstbetriebe abgeleitet sowie Entscheidungstechniken vorgestellt und Organisationsvorschläge unterbreitet. In einem weiteren Schritt werden diese Kriterien anhand von Fallbeispielen überprüft und deren Optimierung durch Evaluierung bei der Anwendung der Kriterien in der Praxis vorgenommen. Der Nutzen der Arbeit besteht darin, die zur Zeit sehr aktuellen Überlegungen der Kommunen zur alternativen Rechts- und Organisationsformwahl theoretisch zu fundieren und eine Entscheidungshilfe zu geben.

Bewältigung von Naturkatastrophen - die Rolle der Versicherungswirtschaft im Zusammenspiel der Institutionen (Arbeitstitel)

Das Projekt "Bewältigung von Naturkatastrophen - die Rolle der Versicherungswirtschaft im Zusammenspiel der Institutionen (Arbeitstitel)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Institut für Risikomanagement und Versicherung durchgeführt. 1. Darstellung und Würdigung der Gefahrenlage und Trends; 2. Entwicklung und Arbeitsteilung von Institutionen zur Katastrophenbewältigung (Staat, Wirtschaft, NGOs) im kulturhistorischen Kontext und im internationalen Vergleich; 3. Cases (Tsunami/Katrina/Elbehochwasser); 4. kritische Würdigung.

Die Suche nach institutionellen Regelungen für die nachhaltige Wassernutzung in Indien und der Schweiz

Das Projekt "Die Suche nach institutionellen Regelungen für die nachhaltige Wassernutzung in Indien und der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Geographisches Institut durchgeführt. In many localities, river water is a contested natural resource: various agricultural uses compete with each other and with other uses such as hydro-electric power generation, drinking water supply, or demands for environmental protection. The present research project focuses on the question of how institutional regulations - ensuring sustainable resource use - emerge in such conflicting arenas. The research consists of three main components: (i) Ph.D. study on institutional dimensions of conflicting river water use in Kerala, India; (ii) Ph.D. study on institutional dimensions of conflicting river water use in Switzerland (M. Zaugg); (iii) and a comparative analysis of such institutional regulations in Kerala and Switzerland.

1