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Found 17 results.

Regionalplanung Sachsen-Verkehr

Dieser Dienst enthält Daten der Planungsregionen Oberes Elbtal/Osterzgebirge, Leipzig-Westsachsen, Region Chemnitz und Oberlausitz-Niederschlesien und deckt im Endausbau den gesamten Freistaat Sachsen ab. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Freistaates Sachsen stellen die Regionalpläne einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes dar. Im Dienst sind regionalplanerische Festlegungen des Komplexes Raumnutzung - Verkehr enthalten

CrossData-Regionalplanung-Verkehr

Es sind regionalplanerische Festlegungen des Komplexes Raumnutzung Verkehr für die deutsch-tschechische grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Planungsbehörden dargestellt. Der Datensatz enthält im Endzustand Daten der Planungsregionen Oberes Elbtal/Osterzgebirge, Region Chemnitz und Oberlausitz-Niederschlesien. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Freistaates Sachsen stellen die Regionalpläne einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes dar. Die rechtsverbindlichen Pläne werden in der Regel im Maßstab 1:100.000 erstellt.

REST (ESRI ArcGIS FeatureAccess) - CROSSDATA_DE_25_Verkehr__RP_Doprava

Im Dienst sind regionalplanerische Festlegungen des Komplexes Raumnutzung Verkehr für die deutsch-tschechische grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Planungsbehörden dargestellt. Der Dienst enthält im Endzustand Daten der Planungsregionen Oberes Elbtal/Osterzgebirge, Region Chemnitz und Oberlausitz-Niederschlesien. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Freistaates Sachsen stellen die Regionalpläne einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes dar. Die rechtsverbindlichen Pläne werden in der Regel im Maßstab 1:100.000 erstellt.

WMS - CROSSDATA_DE_25_Verkehr__RP_Doprava

Im Dienst sind regionalplanerische Festlegungen des Komplexes Raumnutzung Verkehr für die deutsch-tschechische grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Planungsbehörden dargestellt. Der Dienst enthält im Endzustand Daten der Planungsregionen Oberes Elbtal/Osterzgebirge, Region Chemnitz und Oberlausitz-Niederschlesien. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Freistaates Sachsen stellen die Regionalpläne einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes dar. Die rechtsverbindlichen Pläne werden in der Regel im Maßstab 1:100.000 erstellt.

Korridor Hochgeschwindigkeitsstrecke

geplante Hochgeschwindigkeitstrasse ist bei raumbedeutsamen Planungen und Maßnahmen zu berücksichtigen. Datenherkunft:- Saechsisches Staatsministerium des Inneren mit Rechtsgrundlage Landesentwicklungsplan 2003 (Stand 01.10.2003)

Sustainable Water Resources Management in the Yanqi Basin, Sinkiang, China

Das Projekt "Sustainable Water Resources Management in the Yanqi Basin, Sinkiang, China" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme durchgeführt. Irrigation in the Yanqi Basin, Sinkiang, China has led to water table rise and soil salination. A model is used to assess management options. These include more irrigation with groundwater, water saving irrigation techniques and others. The model relies on input data from remote sensing.The Yanqi Basin is located in the north-western Chinese province of Xinjiang.This agriculturally highly productive region is heavily irrigated with water drawn from the Kaidu River. The Kaidu River itself is mainly fed by snow and glacier melt from the Tian Mountain surrounding the basin. A very poor drainage system and an overexploitation of surface water have lead to a series of environmental problems: 1. Seepage water under irrigated fields has raised the groundwater table during the last years, causing strongly increased groundwater evaporation. The salt dissolved in the groundwater accumulates at the soil surface as the groundwater evaporates. This soil salinization leads to degradation of vegetation as well as to a loss of arable farmland. 2. The runoff from the Bostan Lake to the downstream Corridor is limited since large amount of water is used for irrigation in the Yanqi Basin. Nowadays, the runoff is maintained by pumping water from the lake to the river. The environmental and ecological system is facing a serious threat.In order to improve the situation in the Yanqi Basin, a jointly funded cooperation has been set up by the Institute of Environmental Engineering, Swiss Federal Institute of Technology (ETH) , China Institute of Geological and Environmental Monitoring (CIGEM) and Xinjiang Agricultural University. The situation could in principle be improved by using groundwater for irrigation, thus lowering the groundwater table and saving unproductive evaporation. However, this is associated with higher cost as groundwater has to be pumped. The major decision variable to steer the system into a desirable state is thus the ratio of irrigation water pumped from the aquifer and irrigation water drawn from the river. The basis to evaluate the ideal ratio between river and groundwater - applied to irrigation - will be a groundwater model combined with models describing the processes of the unsaturated zone. The project will focus on the following aspects of research: (...)

GLI:X - Daten für Smart Green Logistic Corridor (GLC)

Das Projekt "GLI:X - Daten für Smart Green Logistic Corridor (GLC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von geoSYS - Dresen und Bonte GbR durchgeführt. Kern der hier beantragten Durchführbarkeitsstudie ist ein erstes Teilprojekt dieser Vision eines Smart Green Logistic Corridor zwischen einem Hafen Südafrikas und Gauteng als wichtigster wirtschaftlicher Knotenpunkt des südlichen Afrikas auf eine Umsetzung hin zu untersuchen. Die Durchführbarkeitsstudie wird dabei untersetzt mit ersten konkreten Testfeldern der Datenerhebung und bidirektionalen Kommunikationsmöglichkeiten. Die Studie untersucht: - Rahmenbedingungen mit Versuchsaufbau Reallabor für GLC. Datenerhebung Verkehrsfluss (Stau, Auffälligkeiten (Unfall, Überfall, usw.), Weiteres - technische, infrastrukturelle und rechtliche Rahmenbedingen: Datenhandling (Aufbereitung, KI, Mustererkennung usw., Protokolle, Schnittstellen, Recht, PPP) - Steuerungsmöglichkeiten (selbstorganisierend, in Kooperation oder alleine durch staatliche Stellen) - Kommunikationsschnittstellen aktiv/passiv bidirektional mit Truck-Drivern/Logistikunternehmen - Incentives als Anreizsystem für besseres Fahrverhalten - Schnittstelle und Nutzbarkeit zu ausgewählten GLI:X Indikatoren - Kommunikation, Skalier- und Transferierbarkeit Der Projektansatz folgt dabei dem Grundsatz, eine technische und kommunikative Lösung zu entwickeln, die zu den am barriereärmsten Umsetzungsansätzen führt, d.h., überhaupt das Potential aufbauen kann, zu einer breiten und damit marktnahen Lösung in der ersten Phase in Südafrika, in den folgenden Phasen dann für den Kontinent zu kommen. Gelingt ein solcher Lösungsansatz und würde es durch eine bessere Verteilung der Verkehrsspitzen beispielsweise in einem Korridor wie Durban-Gauteng kommen, so ergäbe sich eine erhebliche Reduktion der CO2-Emissionen.

GLI:X - Daten für Smart Green Logistic Corridor (GLC)

Das Projekt "GLI:X - Daten für Smart Green Logistic Corridor (GLC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GESI Deutsche Gesellschaft für Systeminnovation mbH durchgeführt. Kern der hier beantragten Durchführbarkeitsstudie ist ein erstes Teilprojekt dieser Vision eines Smart Green Logistic Corridor zwischen einem Hafen Südafrikas und Gauteng als wichtigster wirtschaftlicher Knotenpunkt des südlichen Afrikas auf eine Umsetzung hin zu untersuchen. Die Durchführbarkeitsstudie wird dabei untersetzt mit ersten konkreten Testfeldern der Datenerhebung und bidirektionalen Kommunikationsmöglichkeiten. Die Studie untersucht: - Rahmenbedingungen mit Versuchsaufbau Reallabor für GLC. Datenerhebung Verkehrsfluss (Stau, Auffälligkeiten (Unfall, Überfall, usw.), Weiteres - technische, infrastrukturelle und rechtliche Rahmenbedingen: Datenhandling (Aufbereitung, KI, Mustererkennung usw., Protokolle, Schnittstellen, Recht, PPP) - Steuerungsmöglichkeiten (selbstorganisierend, in Kooperation oder alleine durch staatliche Stellen) - Kommunikationsschnittstellen aktiv/passiv bidirektional mit Truck-Drivern/Logistikunternehmen - Incentives als Anreizsystem für besseres Fahrverhalten - Schnittstelle und Nutzbarkeit zu ausgewählten GLI:X Indikatoren - Kommunikation, Skalier- und Transferierbarkeit Der Projektansatz folgt dabei dem Grundsatz, eine technische und kommunikative Lösung zu entwickeln, die zu den am barriereärmsten Umsetzungsansätzen führt, d.h., überhaupt das Potential aufbauen kann, zu einer breiten und damit marktnahen Lösung in der ersten Phase in Südafrika, in den folgenden Phasen dann für den Kontinent zu kommen. Gelingt ein solcher Lösungsansatz und würde es durch eine bessere Verteilung der Verkehrsspitzen beispielsweise in einem Korridor wie Durban-Gauteng kommen, so ergäbe sich eine erhebliche Reduktion der CO2-Emissionen.

Supporting EU's Freight Transport Logistics Action Plan on Green Corridors Issues (SUPERGREEN)

Das Projekt "Supporting EU's Freight Transport Logistics Action Plan on Green Corridors Issues (SUPERGREEN)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von National Technical University of Athens durchgeführt. The purpose of SuperGreen is to promote the development of European freight logistics in an environmentally friendly manner. Environmental factors play an increasing role in all transport modes, and holistic approaches are needed to identify win-win solutions. SuperGreen will evaluate a series of green corridors covering some representative regions and main transport routes throughout Europe. The selected corridors will be benchmarked based on parameters and key performance indicators covering all aspects related to transport operations and infrastructure. Environmental issues and emissions, external-, infrastructure- and internal costs will be covered to get an overall and realistic picture. Based on this benchmarking, areas and candidates for improvement will be identified (i.e. bottlenecks). The next step will be to evaluate how green technologies may support improving the identified bottlenecks. Among the green technologies considered may be novel propulsion systems, alternative fuels, cargo handling technologies, new terminal technologies or novel concepts relevant for the multimodal green corridors. The benchmarking issue is an iterative process. Next, a similar process needs to be accomplished taking into consideration smarter utilisation of available information in the multimodal chain (ICT-flows). An analysis will be made on how this information can be utilised to achieve greener logistics along the green corridors (e.g. e-freight, Supply Chain Management (SCM), smarter planning, scheduling and tracking & tracing). Based on these iterative benchmarks and evaluations, new R&D within specific topics may be needed to improve the identified bottlenecks. Recommendations for future calls for R&D proposals will be made. Last but not least, the project will review and assess the implications of alternative policy measures for green corridors, both at the local and the European level. Prime Contractor: National Technical University of Athens; Zografou; Hellas.

Biodiversity and trophic interactions in agricultural mosaic landscapes, comparing bees, wasps and their natural enemies

Das Projekt "Biodiversity and trophic interactions in agricultural mosaic landscapes, comparing bees, wasps and their natural enemies" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Department für Nutzpflanzenwissenschaften, Abteilung Agrarökologie durchgeführt. Global biodiversity is declining at an alarming rate and traditional conservation areas are no longer sufficient to slow this decline, so the potential contribution of managed land for conservation is increasingly acknowledged. This includes a broadening of the perspective from the field and farm to the landscape level, considering the often neglected spatial and temporal turnover in anthropogenic mosaic landscapes. Here we will use a highly replicated study design with the experimental exposure of standardized nesting resources to examine the relative importance of habitat type to landscape diversity using trap-nesting bees, wasps and their natural enemies. We will analyze the scale-dependence of partitioned biodiversity and quantify host-parasitoid and prey-predator interactions, as well as make food web statistics with a fully quantified interaction web (following Tylianakis et al. 2007, Nature 445: 2002-5). We will show how the major habitat types in our mosaic landscapes (and different years) contribute to overall species richness, comparing wheat, oilseed rape, grassland, field margin strips, fallows and forest margins, which represent a gradient of anthropogenic disturbance. We will examine how landscape composition influences the relative contribution of the six habitat types to species richness by focusing on a gradient of simple to complex structured landscapes. Further, we expect enemy richness to be related to host/prey mortality, so we will contribute to this highly debated topic. The mosaic structure of agricultural landscapes allow to study little known effects of landscape configuration, including spillover effects across habitats, inhibition of dispersal (by hostile cereal fields) and facilitation (by grassy corridors). Experiments with marked bee and wasp individuals allow to describe foraging behaviour and resource use across habitats.

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