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Produkt - Life Cycle Management als Beitrag fuer ein nachhaltiges Wirtschaften

Das Projekt "Produkt - Life Cycle Management als Beitrag fuer ein nachhaltiges Wirtschaften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Weiterentwicklung und Umsetzung des 'Produkt-Life Cycle Management' hin zu industriell anwendbaren und auf der EXPO 2000 im Veranstaltungselement 'Global Dialogue' praesentierbaren Konzepten, um die Effizienz der Produkte auf ihren kompletten Lebenslauf zu erweitern, den Ressourceneinsatz zu optimieren sowie eine maximal moegliche Effektivitaet bei der Betreibung komplexer Systeme und die Reduzierung der Lebenslaufkosten zu gewaehrleisten. In diesem Zusammenhang verfolgt das Vorhaben die Ziele: - Unterstuetzung und Demonstration des Einsatzes von Life Cycle Management an technischen Produkten sowohl aus der Konsumgueter- als auch aus der Investitionsgueterindustrie, - Erweiterung des Kenntnisstandes zu Konzepten, die den ganzheitlichen Ansatz eines integrierten Lebenslaufmanagements verfolgen. Hierzu soll der Ansatz des Life Cycle Managements weiterentwickelt und optimiert werden, - Umsetzung konkreter Beitraege fuer eine nachhaltig umweltgerechte Entwicklung im Sinne des 'Sustainable Development' im Bereich der Wirtschaft.

BIOFOAM - Wiederverwendbare Poly(estercoamid)e und Poly(estercourethan)e biologischen Ursprungs fuer industrielle Schaumstoffanwendungen

Das Projekt "BIOFOAM - Wiederverwendbare Poly(estercoamid)e und Poly(estercourethan)e biologischen Ursprungs fuer industrielle Schaumstoffanwendungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung durchgeführt. The biofoam project aims to develop new types of aliphatic block co-polyesters (poly(ester-amide)s and poly(ester-urethane)s), and industrially important foams made thereof. The combination of inexpensive renewable bio-source based feedstock, efficient chemical synthesis, and high value foam applications leads to an innovative approach to make biopolymers competitive in the market place. The new low cost biopolymers ( smaller than 1 Euro/kg) provide opportunities for tailored biodegradability and performance properties. A foam manufacturing process is optimized for biopolymer processing by using newly developed 3 D foaming process simulation software. An integrated life cycle management analysis methodology directs the engineering decisions at each stage of the product development cycle. Environmental, economic and societal aspects are simultaneously assessed. The project is managed following a develop and commercial technology staging workprocess. A multi-disciplinary approach of world leading experts in complementary industrial and academic fields is used to achieve the biofoam project objectives.

Wiedergewinnung solarer Wertstoffe, Anreicherung und Dekontamination - RESOLVED

Das Projekt "Wiedergewinnung solarer Wertstoffe, Anreicherung und Dekontamination - RESOLVED" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Abteilung 4 Material und Umwelt, Fachgruppe 4.3 Abfallbehandlung und Altlastensanierung durchgeführt. Das Projekt zielt auf die Wiedergewinnung der Halbleiter aus Dünnschichtmodulen als Rohstoff sowie auf die Dekontamination der Reststoffe ab (ganzheitliches und umweltfreundliches Recycling). Hierzu sollen mit bestehenden Technologien (i) die Wiedergewinnung der Halbleiter aus den zerlegten und sandgestrahlten Modulen und (ii) der Wiedereinsatz zur Test-Zellen-Herstellung optimiert und demonstriert werden. Besonders beachtet werden dabei Ökobilanzierung, Prozess-Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit, Ressourcenverfügbarkeit sowie sozio-ökonomische Effekte auf das Renommee. Erwartete Ergebnisse: 1. Halbtechnische Demonstration der Vorbehandlung und nassmechanischen Aufbereitung von Photo-Halbleitern aus Dünnschichtmodulen für ein hocheffizientes Wertstoffrecycling. 2. Demonstration der Effizienz der Materialabtrennung und -wiedergewinnung durch Herstellung und Test von Prototyp-Zellen aus wiedergewonnenem Material. 3. Demonstration der Qualitätskontrolle in verschiedenen Prozessstufen mit instrumenteller Großmengenanalytik. 4. Demonstration der Nachhaltigkeit der Prozesse bezüglich Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit, Ressourcenverfügbarkeit und Sozio-Ökonomie. 5. Erreichen signifikanter Fortschritte für umweltfreundliche Energietechnologien, um die EU-Richtlinien WEEE und RoHS zu unterstützen und Fortschritte für die nachhaltigen Energie-Strategien der EU zu erzielen. 6. Unterstützung des Renommees der Dünnschichtzellen-Technologien, um die Akzeptanz bei Bürgern und Entscheidungsträgern zu stärken. 7. Verbreitung der erzielten Resultate durch elektronische und gedruckte Medien, sowie Präsentation bei Kongressen etc.

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