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Ausmass und Wirkungen von Industrie- und Gewerbelaerm auf benachbarte Gebiete

Das Projekt "Ausmass und Wirkungen von Industrie- und Gewerbelaerm auf benachbarte Gebiete" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie durchgeführt. In der Umgebung von 5 Betrieben wurde der gesamte Laerm (Betriebslaerm und Nichtbetriebslaerm) gemessen. Mit einer schriftlichen Befragung wurden einer Stichprobe von 1498 Anwohnern Haeufigkeit, Grad und Art der Stoerungen erhoben. In allen 5 Untersuchungsgebieten wurde der Laerm am Tag und in der Nacht gemessen und als aequivalenter Dauerschallpegel Leq ausgedrueckt. Die Ergebnisse zeigen, dass das Ausmass der Stoerung mit dem Grad der Laermimmission zunimmt. Wenn die Immissionen am Tag 55 dB(A) und in der Nacht 45 dB(A) ueberschreiten, dann nimmt die Stoerung von Ruhe und Erholung, sowie die Haeufigkeit der geschlossen gehaltenen Fenster signifikant zu.

Untersuchungen ueber Schaeden an Obstbaeumen im Kanton Basel-Landschaft als Folge von Umweltbelastungen

Das Projekt "Untersuchungen ueber Schaeden an Obstbaeumen im Kanton Basel-Landschaft als Folge von Umweltbelastungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für angewandte Pflanzenbiologie durchgeführt. In Anlehnung an das Waldforschungsprojekt der Nordwestschweiz werden auch bei Obstbaeumen biologische und abiologische Schaeden in festen Beobachtungsflaechen untersucht. Die zu erfassenden Parameter entsprechen denjenigen der Waldforschungsprojekte. Im ersten Jahr wird das Hauptgewicht auf die Ausarbeitung einer Methode zur Erfassung von Schaeden bei Obstbaeumen gelegt.

Experimentelle Ermittlung von Immissionsschutz -Grenzwerten

Das Projekt "Experimentelle Ermittlung von Immissionsschutz -Grenzwerten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Das Projekt dient der experimentellen Ermittlung von akzeptablen Immissionsschutz-Grenzwerten fuer Waldbaeume. Es geht nicht nur um sichtbare Schaeden, sondern auch um unsichtbare (physiologische und biochemische) Schaedigungen an den wichtigsten Forstpflanzen. Grundlagen bilden Begasungsversuche mit umweltrelevanten Schadgaskonzentrationen (SO2, O3, SO2 + O3) und Topfpflanzen in Freilandkammern und sogenannten 'open-top'-Kammern (in ca. 2 Jahren mit Klimakammern). Die Resultate richten sich einerseits an die Forstwirtschaft und andererseits an die Umweltbehoerden fuer die Festlegung bzw. Anpassung von Immissionsgrenzwerten. (Das Projekt steht in einem engen Zusammenhang mit den verwandten Projekten der Herren Dres. Th. Keller und W. Landolt des gleichen Institutes).

Einwirkungen von Luftverunreinigungen auf physiologische Prozesse

Das Projekt "Einwirkungen von Luftverunreinigungen auf physiologische Prozesse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Eine moeglichst genaue Kenntnis der Wirkungen von Immissionskomponenten im pflanzlichen Stoffwechsel ist wichtig fuer die Frueherkennung von immissionsbedingten Pflanzenschaedigungen, das Verstaendnis des Schaedigungsverlaufs und die Festsetzung von Immissionsgrenzwerten zum Schutze der Pflanzen. Trotz einer grossen Anzahl von Publikationen auf diesem Gebiet weiss man ueber diese Vorgaenge auf der biochemischen Ebene noch wenig. Bei den in der Begasungsanlage der EAFV durchgefuehrten Versuchen an Waldbaeumen standen Reaktionen der CO2-Fixierung, sowie Aenderungen im Schwefelmetabolismus im Vordergrund.

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