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Reisen und Umwelt - am Beispiel von SSR

Das Projekt "Reisen und Umwelt - am Beispiel von SSR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Koordinationsstelle für Umweltlehre durchgeführt. Reisen und Ferienmachen sind heute Grundbeduerfnisse in unserer Gesellschaft, die fast jede/jeder beansprucht. Was frueher nur privilegierten Kreisen moeglich war, ist heute zu einem wichtigen Bestandteil unserer Freizeitgestaltung geworden. Fuer die Industriegesellschaft laesst sich ein Lebensmodell mit den Bereichen Arbeit, Wohnen, Freizeit, Reisen skizzieren. Ziele der Arbeit waren (I) Verstaendnis wecken fuer grundsaetzliche Fragestellungen zum Thema Reisen und Umwelt; (II) Erarbeitung eines moeglichen, praktisch anwendbaren Kriterienkataloges zur allgemeinen Beurteilung der Umweltvertraeglichkeit von Reisen; (III) praktische Bewertung einzelner typischer Reiseprodukte (Reisen) aus dem SSR-Angebot anhand des vorgeschlagenen Kriterienkataloges; (IV) Foerderung des Umweltbewusstseins im Betrieb; und (V) Erarbeitung eines Massnahmenkataloges zur Verbesserung der Umweltbilanz von SSR-Reisen.

Einfluss des Orientierungslaufes auf Wald und Wild

Das Projekt "Einfluss des Orientierungslaufes auf Wald und Wild" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökogeo durchgeführt. Schwerpunkte des Projektes: 1. Inventarisierung des schweizerischen OL-Gelaendes nach Vegetations- und Lebensraumtypen und deren oekologische Bewertung. 2. Abklaerung des Einflusses des OL auf ausgewaehlte Wild- und Vogelarten in ausgewaehlten Lebensraumtypen und Laufgebietstypen. 3. Abklaerung des Einflusses des OL auf Vegetation und Boden in ausgewaehlten Vegetations- und Laufgebietstypen. 4. Beurteilung von Veranstaltermassnahmen zum Schutz von Flora und Fauna, bezogen auf Vegetations-, Lebensraum- und Laufgebietstypen.

Bau und Pflege von Naturteichen (mit mitbestimmenden Randgebieten)

Das Projekt "Bau und Pflege von Naturteichen (mit mitbestimmenden Randgebieten)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fischer durchgeführt. Form, Tiefe, Bodenart, Zufluss oder nicht und Umgebung in ihrer Wirkung auf einheimische Pflanzenarten und vor allem Lurche. (Ohne chemische Untersuchungen) Zum Teil neue Pflegevorgehen und Bau von Naturteichen auf undurchlaessigem und wasserdichtem Boden. Bepflanzung von Wasserraum und Umgebung naturnah. Zeitsparende Pflege.

Freizeit, Tourismus und Mobilitaet

Das Projekt "Freizeit, Tourismus und Mobilitaet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Cultur prospectiv CP-Institut durchgeführt. Seit Jahren wird in der Freizeit- und Tourismusforschung immer von neuem zur Umorientierung aufgerufen, wird theoretische und begriffliche Klarheit gefordert, ertoent die Klage ueber die methodisch und konzeptionell schlechte Lage des Forschungsfeldes. Die vorliegende Studie gibt einen Ueberblick ueber den theoretischen und methodischen Stand des Forschungsbereichs sowie ueber Resultate einer Vielzahl von Detailstudien. Sie beleuchtet die verschiedenen Diskurse um Freizeit und Tourismus.

Ortsbindung und Freizeitmobilitaet

Das Projekt "Ortsbindung und Freizeitmobilitaet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Psychologisches Institut durchgeführt. Das Problem der Freizeitmobilitaet wird aus der Sicht der Wohnpsychologie gesehen. Das Zuhause fungiert als Traeger von Identitaet, und andererseits wird es fuer einen selbst wie auch fuer andere zu einem Traeger sozialer Information. Wo Menschen sich mit Hilfe des Gebauten ihre Identitaet sichern und ihre sozialen Kontakte regulieren koennen, vermoegen sie sich zu kultivieren. Wo Kultivation durch Umweltgestaltung nicht moeglich ist, binden sie sich an ihr Zuhause. Wer in seiner Freizeit mobil ist, sucht alternative Orte auf, um sich zu kultivieren. Diese These von der Kompensation von Kultivationsverlusten durch alternative Orte konnte durch eine empirische Studie, die in zwei Quartieren der Stadt Bern stattgefunden und an der 543 BewohnerInnen teilgenommen hatten, bestaetigt werden. Wem die Umwelt durch Eigengestaltung keine Kultivation erlaubt, ist folglich in seiner Freizeit mobiler als Personen, die ueber diese Moeglichkeit verfuegen. Freizeitmobilitaet, so die Quintessenz unserer Ergebnisse, widerspiegelt somit ein Wohnproblem.

Freizeitpolitik von Parteien und Verbaenden

Das Projekt "Freizeitpolitik von Parteien und Verbaenden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Forschungsinstitut für Fremdenverkehr durchgeführt. Analyse der Konzepte von 25 gesamtschweizerischen Parteien und Verbaenden auf freizeitrelevante Aspekte (inkl. Umweltbezuege) hin. Umfrage bei Parteien/Verbaenden zu Problemen/Chancen im Zusammenhang mit einer weiteren Zunahme der erwerbsarbeitsfreien Zeit. Analyse von Trends im soziooekonomischen Umfeld der Freizeit (Bevoelkerung/Sozialstruktur, Siedlung/Verkehr, Wirtschaft/Arbeit, Werte/Lebensvorstellungen) und deren Konsequenz fuer die Freizeit. Freizeit als Handlungsfeld der Politik: Legimitation und Gesamtzielsetzung einer Freizeitpolitik der oeffentlichen Hand; ordnungspolitische und institutionelle Aspekte einer oeffentlichen Freizeitpolitik; freizeitpolitische Postulate und Handlungsansaetze in den Bereichen Raumordnung/Wohnwelt, Umwelt/Verkehr, Arbeit/Arbeitszeit, Bildung/Kultur, Selbsthilfe/soziales Leben, Sport/Tourismus, Jugend/Alter.

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