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Found 20 results.

Untersuchungen ueber die Schaedlinge (Laeuse) des Birnbaums

Das Projekt "Untersuchungen ueber die Schaedlinge (Laeuse) des Birnbaums" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins durchgeführt. Les psylles du poirier ont fait peser, a la fin des annees 70, une tres grave menace sur la culture du poirier en Suisse romande (plus de 8 applications d'esters phosphoriques par saison). Ce projet vise a la realisation des etudes suivantes: - Etude de la biologie et de l'ecologie de Psylla pyri, le psylle du poirier. - Etude de la biologie d'Antocoris nemoralis, precieuse punaise predatrice du psylle. - Recherches sur les relations entre les psylles et leur plante-hote d'une part, les psylles et leur ennemi naturel d'autre part. - Recherche de programmes de lutte dirigee susceptibles d'epargner les ennemis naturels des psylles. - Etude du role de l'environnement dans la survie des anthocorides. - Essais de lutte biologique et de protection au moyen de produits biotechniques. (FRA)

Nuetzlinge im Kernobst

Das Projekt "Nuetzlinge im Kernobst" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Erhebungen ueber die Haeufigkeit wichtiger raeuberischer und parasitischer Arthropoden in Apfelanlagen. Versuche zur Wiedereinfuehrung von Raubmilben.

Agrar-oekologisches Projekt Klettgau

Das Projekt "Agrar-oekologisches Projekt Klettgau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für Biologischen Landbau durchgeführt. In einem geographisch definierten und abgegrenzten Raum (Klettgau) sollen modellhaft Wege aufgezeigt werden - wie unguenstige Folgen einer intensiven Landwirtschaft durch eine vielseitige Landnutzung gemildert werden koennen, - wie in der landwirtschaftlichen Produktion positive Wirkungen einer gezielten Landschaftsgestaltung und angepassten Produktionsweise zwischen biol. Schaedlingsregulierung ausgenuetzt werden koennen, - wie die Erholungsfunktion und der Kontakt mit der ganzen Bevoelkerung verbessert werden kann. Das Projekt beinhaltet eine Literatursichtung zu den verschiedenen Aspekten, sowie Abklaerungen und Studien im Gebiet selber (z.T. ueber Diplomarbeiten), die zu einem konkreten Vorschlag und Massnahmenkatalog fuehren sollen. Diese werden laufend durch ein Beraterteam von Wissenschaftlern und Praktikern diskutiert und bereinigt.

Massenzucht und Einsatz von Trichogramma-Schlupfwespen gegen den Maiszuensler (Ostrinia nubilalis)

Das Projekt "Massenzucht und Einsatz von Trichogramma-Schlupfwespen gegen den Maiszuensler (Ostrinia nubilalis)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für landwirtschaftlichen Pflanzenbau durchgeführt. Der Maiszuensler, der wichtigste Maisschaedling in Europa, wird in der Schweiz seit 1978 mit einer Schlupfwespe (Trichogramma) biologisch bekaempft. Das Verfahren wurde an der FAP entwickelt und mit privatwirtschaftlicher Unterstuetzung in die landwirtschaftliche Praxis eingefuehrt. Das Verfahren hat sich heute so gut eingebuergert, dass praktisch keine Insektizide mehr gegen den Maiszuensler in der Schweiz eingesetzt werden. Dank der biologischen Maiszuenslerbekaempfung wird heute der jaehrliche Einsatz von rund 120 Tonnen Insektiziden vermieden. Das Ziel der laufenden Arbeiten mit Trichogramma ist, den Einsatz zu optimieren und Grundlagen fuer weitere Entwicklungen auf dem Gebiet der biologischen Schaedlingsbekaempfung zu erarbeiten.

Anwendung von Deckpflanzen zur Bekaempfung der Vergilbungskrankheit der Zuckerrueben

Das Projekt "Anwendung von Deckpflanzen zur Bekaempfung der Vergilbungskrankheit der Zuckerrueben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für landwirtschaftlichen Pflanzenbau durchgeführt. In unseren bisherigen Untersuchungen ueber die Vergilbungskrankheit der Zuckerrueben hat sich die prinzipielle Wirksamkeit von Deckpflanzen zur Reduktion des Vergilbungsbefalles erwiesen. Am besten geeignet als Deckpflanze hat sich bisher die Sommergerste. Durch ihren hoeheren Habitus beeinflusst sie die gefluegelten Blattlaeuse waehrend des Befallsfluges. Die Ausbreitung der Vergilbungskrankheit im Feld selbst ist in der Folge reduziert. Erste Testversuche ueber die Konkurrenzierung der Zuckerrueben durch die Deckpflanzen zeigten keine wesentlichen Einfluesse. Im Rahmen des vorliegenden Projektes sollen die Moeglichkeiten einer praktischen Anwendung dieser Bekaempfungsmethode abgeklaert werden. Durch den Einsatz von Deckpflanzen koennten chemische Blattlausbehandlungen vermieden werden.

Bekaempfung von Kreuzkraut-Unkraeutern mit parasitischen Pilzen

Das Projekt "Bekaempfung von Kreuzkraut-Unkraeutern mit parasitischen Pilzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Phytomedizin durchgeführt. Wir versuchen, Kreuzkraut-Unkraeuter mit ihren natuerlichen Parasiten zu bekaempfen. Wir versuchen, pathogene Staemme zu finden und fuer einen praktischen Einsatz zu vermehren.

Erhaltung der Kastanien: Endothia-Hypovirulenz

Das Projekt "Erhaltung der Kastanien: Endothia-Hypovirulenz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Zur Bekaempfung des Kastanienrindenkrebses (Endothia parasitica) wurde versucht mit Hypovirulenz die Schaedlichkeit des Erregers fuer die Kastanie zu vermindern. Uebertragbare Hypovirulenz ist eine epidemische Erkrankung von Endothia parasitica, welche die Pathogenitaet des Erregers vermindert, nicht jedoch seine Vitalitaet. Die Hypovirulenz wird gesteuert durch eine genetische Determinante im Zytoplasma des Pilzes. Es wurde festgestellt, dass eine dsRNA (Virus-RNA) mitbeteiligt sein koennte. Auch in unseren Untersuchungen konnten in hypovirulenten Endothia-Staemmen Viren resp. virusaehnliche Partikel nachgewiesen werden. Die Wirkung der uebertragbaren Hypovirulenz kann sowohl in vitro als auch in vivo nachgewiesen werden. Die Uebertragung ist in der Regel nur innerhalb der gleichen vegetativen Kompatibilitaets-Gruppe moeglich. In der Suedschweiz konnten wir fuenf verschiedene solcher Gruppen ausscheiden - moeglicherweise existieren noch weitere. Epidemiologisch sind die 'Bruecken' zwischen den Kompatibilitaetsgruppen entscheidend. Es sind dies Endothia-Staemme, die gleichzeitig verschiedenen Gruppen angehoeren.

Biologische Bekaempfung von Rostpilzen

Das Projekt "Biologische Bekaempfung von Rostpilzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Phytomedizin durchgeführt. Untersuchungen ueber die Wirkungsmechanismen von Hyperparasiten von Rostpilzen und die Moeglichkeiten zur Anwendung in der Rostbekaempfung. Der imperfekte Pilz Aphanocladium album ueberwaechst mit seinem Myzel die Sommersporenlager verschiedener Rostpilze; er bewirkt eine rasche Keimung der Sommersporen, loest die Keimschlaeuche auf und dringt in die Sporen ein. In der Folge bildet der Rostpilz Wintersporen, die erst nach einer Ruheperiode keimen. Wir versuchen, die wirksamen Stoffwechselprodukte des Hyperparasiten zu isolieren und ihre Einsatzmoeglichkeiten zu pruefen. Andere Rostpilze bilden nur eine Form von Sporen, die sofort keimen und den Pilz verbreiten. Hier scheint ein direkter Einsatz des Hyperparasiten zur Rostbekaempfung im Gewaechshaus moeglich.

Untersuchungen des biologischen Potentials von Pflanzenschutzmitteln auf Unkraeuter europaeischer Herkunft

Das Projekt "Untersuchungen des biologischen Potentials von Pflanzenschutzmitteln auf Unkraeuter europaeischer Herkunft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Commonwealth Institute of Biological Control, European Station durchgeführt. During the past 30 years chemical herbicides have dominated weed control, but increased interest in biological weed control has developed since about 1960. The main reasons for this development are negative cost/benefit rates for the application of chemical herbicides especially in low profit exploitation, adverse effects of herbicide use on the environnement, development of resistance and population shifts towards weeds which are more difficult to control with chemicals. - Biological weed control has been employed for over 100 years, especially in Australia, New Zealand and North America. The objective of biological weed control ist not the eradication of weeds but the reduction of weed density at a sub-economic level. - The aim of the project is to study the organisms associated with important weed species of European origin, to select potential biological control agents, study their biology, ecology and host specificity and to supply release populations for North America. - During project work, the knowledge of organisms associated with weed in Europe is improved and can be used later on in Europe in integrated weed control.

Biologische Spinnmilbenbekaempfung im Weinbau / Charakterisierung des Agro-Oekosystems Rebberg

Das Projekt "Biologische Spinnmilbenbekaempfung im Weinbau / Charakterisierung des Agro-Oekosystems Rebberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau, Labor für Weinbauschädlinge und Fruchtfliegen durchgeführt. Das mehrjaehrige Agrar-Oekosystem 'Rebberg' wird anhand des mit minimalem Imput an Pestiziden und Duengern bewirtschafteten Forschungsparzelle 'Seemuehle' in Walenstadt bezueglich Fauna sowie Querverbindungen zu pflanzenpathologischen und herbologischen Aspekten untersucht. Neben der Verknuepfung der Systemkomponenten innerhalb des Rebberges werden die Untersuchungen auf die oekologischen Ausgleichsflaechen im Umfeld (Hecken etc.) ausgedehnt. Es soll eine Erklaerung fuer die relativ grosse 'oekologische Pufferung' im Experimentier-Rebberg gefunden und fuer die praktische Bewirtschaftung (Pflanzenschutz, Duengung, Schnitt, Unternutzen resp. Gruenbedeckung) ausgewertet werden. Als Hauptantagonisten der Spinnmilben treten besonders Typhlodromiden als Hauptpraedatoren auf. Die derzeitige Strategie des Pflanzenschutzes wird deshalb auf die passive Schonung und aktive Ansiedelung von Raubmilben ausgerichtet. Weitere praktische Ansiedlungen finden in zahlreichen geeigneten Rebbergen der Ost- und Westschweiz statt. Die oekologischen Untersuchungen werden im Rahmen des Projektes 'Klettgau' (Forschungsinstitut fuer Biologischen Landbau) im Raume Hallau, sowie in Rebbergen am Zuerichsee erweitert.

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