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Found 13 results.

Untersuchungen ueber die Schaedlinge (Laeuse) des Birnbaums

Das Projekt "Untersuchungen ueber die Schaedlinge (Laeuse) des Birnbaums" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins durchgeführt. Les psylles du poirier ont fait peser, a la fin des annees 70, une tres grave menace sur la culture du poirier en Suisse romande (plus de 8 applications d'esters phosphoriques par saison). Ce projet vise a la realisation des etudes suivantes: - Etude de la biologie et de l'ecologie de Psylla pyri, le psylle du poirier. - Etude de la biologie d'Antocoris nemoralis, precieuse punaise predatrice du psylle. - Recherches sur les relations entre les psylles et leur plante-hote d'une part, les psylles et leur ennemi naturel d'autre part. - Recherche de programmes de lutte dirigee susceptibles d'epargner les ennemis naturels des psylles. - Etude du role de l'environnement dans la survie des anthocorides. - Essais de lutte biologique et de protection au moyen de produits biotechniques. (FRA)

Bewertung der Auswirkungen von Pestiziden auf die Nuetzlingsfauna im Obstbau

Das Projekt "Bewertung der Auswirkungen von Pestiziden auf die Nuetzlingsfauna im Obstbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins durchgeführt. Recherche appliquee sur la toxicite des produits phytosanitaires (insecticides, acaricides, fongicides) contre les ennemis naturels des ravageurs de nos vergers. Ces ennemis naturels font partie integrante de l'environnement des vergers et peuvent etre preserves grace a l'utilisation de moyens de lutte tres selectifs. Pour determiner cette selectivite, des methodes de test en laboratoire et en verger sont mises au point. Il est prevu de tester tous les produits susceptibles d'etre utilises pour lutter contre les ravageurs et les maladies des vergers. La sauvegarde des ennemis naturels permettra, a moyen terme, de reduire sensiblement l'utilisation des pesticides, avec pour consequence directe une pression moins grande sur l'environnement. (FRA)

Stiellaehme-Prognose an Trauben als Voraussetzung fuer eine integrierte Schaedlingsbekaempfung

Das Projekt "Stiellaehme-Prognose an Trauben als Voraussetzung fuer eine integrierte Schaedlingsbekaempfung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Die Stiellaehme an Trauben der Reben ist eine physiologische Stoerung. Einzelne Beeren reifen ungenuegend und die Traubenstiele werden nekrotisch. Innerhalb einer Traube koennen nur einzelne oder alle Teile der Rachis absterben. An einem Stock gibt es befallene und nicht befallene Trauben. Die Haeufigkeit des Befalls ist von Stock zu Stock, von Parzelle zu Parzelle und von Jahr zu Jahr verschieden. Die Jahresunterschiede des Befalls sind negativ zur Temperatur waehrend der Bluete korreliert (R = 0.90). Gestuetzt auf diese Korrelation, koennen Prognosen gestellt und gezielte Bekaempfungsempfehlungen gegeben werden. Voraussetzungen dazu sind die genaue Erhebung der Rebbluete von gleichen Stoecken waehrend mehreren Jahren sowie Temperaturmessungen. Das Projekt hat zum Ziel, das fuer den Standort Waedenswil erarbeitete Modell fuer andere Standorte zu ueberpruefen und anzuwenden.

Resistenz von Karottensorten gegen die Moehrenfliege

Das Projekt "Resistenz von Karottensorten gegen die Moehrenfliege" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau, Entomologie Gemüsebau durchgeführt. Bei Karotten gibt es eine gewisse, genetisch fixierte Resistenz gegen die Moehrenfliege. Auch eine nur teilweise Resistenz gegen diesen wichtigen Gemueseschaedling waere aeusserst wuenschenswert. Bereits bestehende, in die Praxis eingefuehrte Sorten und Neuzuechtungen (Wellesbourne, Wageningen) werden im Rahmen der IOBC/EUCARPIA-Arbeitsgruppe untersucht werden. Naturgemaess stehen folgende Fragen im Vordergrund: Abklaeren des Resistenzmechanismus, Zuechtung und Selektion von resistenten Sorten. - Versuche zur Entwicklung eines Labor-Bioassays fuer einen moeglichen Antibiosis-Effekt der Saemlinge gegen die Larven waren negativ. Somit koennen nur ausgewachsene Karotten, die im Feld herangezogen wurden, getestet werden. Die Frage stellt sich, ob Antibiosis-Effekte ueberhaupt im Labor getestet werden koennen. Versuche mit importierten, ausgewachsenen Karotten sollen dieses Problem endgueltig klaeren. Das Praeferenzverhalten der Weibchen (bei der Eiablage) fuer bestimmte Karottenvarietaeten konnte im Labor reproduziert werden. Da Extrakte von verschieden anfaelligen Sorten das gleiche Praeferenzverhalten beim Weibchen ausloesten, wie die entsprechenden Blaetter, scheint es moeglich, die Praeferenz der Weibchen durch verschiedene Inhaltsstoffe der Blattoberflaeche zu erklaeren.

Apfelwickler: Biologie und Bekaempfung mit Alternativmethoden

Das Projekt "Apfelwickler: Biologie und Bekaempfung mit Alternativmethoden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau, Sektion Pflanzenschutz, Entomologie durchgeführt. Beim Apfelwickler handelt es sich um einen Schluesselschaedling in unseren Obstkulturen, und es werden regelmaessig Insektizidbehandlungen zu dessen Bekaempfung durchgefuehrt. Deshalb wird im Rahmen von integrierten und umweltschonenderen Pflanzenschutzverfahren auch bei diesem Schaedling nach Alternativen zur chemischen Bekaempfung gesucht. Eine dieser Moeglichkeiten ergibt sich im Einsatz des Sexuallockstoffes. Diesen Lockstoff setzt man heute vielerorts zur Flug- und Befallsueberwachung ein. In den letzten Jahren versucht man durch Verdampfen groesserer Mengen in den Obstanlagen die Kommunikation zwischen Maennchen und Weibchen und damit verbunden die Kopulation zu verhindern. Nach Vorversuchen auf Kleinparzellen, begannen wir im Jahre 1979 in einer 0,9 ha grossen Apfelanlage im Buendnerland, 1982 dehnten wir die Versuche auf 8 ha im Kt. Thurgau aus und l984 auf rund 14 ha. Mit dieser Methode haben wir (wie auch andernorts) vielversprechende Erfolge erzielt. Bis jedoch dieses Verfahren in die Praxis eingefuehrt werden kann, bedarf es noch weiterer Untersuchungen auf verschiedenen Gebieten, nicht zuletzt was das Verhalten der Falter betrifft. Als weitere Alternative zur chemischen Bekaempfung erweist sich der Einsatz eines Viruspraeparates (Granulose). Schwierigkeiten ergeben sich zur Zeit vorallem in der Produktion.

Verbesserung der Moehrenfliegen-Prognosen mit Attraktivstoffen

Das Projekt "Verbesserung der Moehrenfliegen-Prognosen mit Attraktivstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau, Entomologie Gemüsebau durchgeführt. Die Moehrenfliege ist weiterhin der am schwierigsten zu bekaempfende Schaedling des europaeischen Gemuesebaues. Selbst fuer eine limitierte Wirkung der heute eingesetzten Insektizide ist eine Prognose aeusserst wichtig. Eine Farbfalle wurde in den letzten Jahren entwickelt, die in die Praxis eingefuehrt wurde. Gleichzeitig wurden wichtige Komponenten des Karottenblattes identifiziert, die fuer die Attraktivitaet fuer die Moehrenfliege wichtig sind. Nun soll die heutige Moehrenfliegenfalle mit den identifizierten Stoffen kombiniert werden, um eine bessere, selektive Falle zu entwickeln. Die wichtigsten Attraktivstoffe fuer die Moehrenfliege sind entweder nicht kaeuflich oder viel zu teuer. Darum muessen wir nach guenstigen, natuerlichen Quellen fuer diese Stoffe suchen. Sind diese identifiziert und biologisch aktiv (Verhaltensversuche im Labor und Freiland, elektrophysiologische Ableitungen von den Antennen der Fliege), so sollen die interessanten Stoffe grosstechnisch extrahiert werden. Sofern auch diese Extrakte aktiv sind, muessen passende Verdampfersysteme entwickelt werden, und im Feld in der Schweiz und in Daenemark getestet werden.

Verfahren und multidisziplinaere Untersuchungen zur Foerderung integrierender Schaedlingsbekaempfungsmassnahmen unter Beruecksichtigung des Standes der Technik

Das Projekt "Verfahren und multidisziplinaere Untersuchungen zur Foerderung integrierender Schaedlingsbekaempfungsmassnahmen unter Beruecksichtigung des Standes der Technik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins durchgeführt. L'integration des diverses interventions au verger ou au vignoble est soigneusement controlee. Les recommandations d'un college multidisciplinaire d'experts visent a harmoniser les techniques culturales, les methodes de taille et de fumure et a en mesurer qui lui sont propres, la lutte contre les ravageurs a conserve une grande efficacite malgre la forte diminution du nombre de traitements. La situation est moins satisfaisante avec les maladies fongiques et bacteriennes. L'obtention d'un meilleur equilibre physiologique devrait se traduire par une qualite amelioree de la production fruitiere. L'aspect economique est aussi pris en compte. (FRA)

Beobachtungsbetriebe fuer integrierte Produktion

Das Projekt "Beobachtungsbetriebe fuer integrierte Produktion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. In 20 Obstbaubetrieben, welche nach den Grundsaetzen der integrierten Produktion arbeiten, werden in Zusammenarbeit mit den betreffenden Kantonalen Zentralstellen fuer Obstbau Erhebungen durchgefuehrt. Es geht hier nicht primaer um die Sammlung wissenschaftlicher Erkenntnisse, sondern um die Ueberpruefung der verschiedenen Richtlinien und Formulare bezueglich Brauchbarkeit in der Praxis. Aufgrund der Zusammenarbeit konnte ein Block mit Kontrollformularen in Taschenformat geschaffen werden fuer die Schaedlingskontrolle, Kontrolle Unkrautbestand und Erntekontrolle. Diese Kontrollbloecke werden in der deutschsprachigen Schweiz fuer die Ausbildung in Obstfachkursen und in Betrieben mit integrierter Obstproduktion eingesetzt.

Entwicklung, Herstellung und Pruefung von visuellen Insektenfallen

Das Projekt "Entwicklung, Herstellung und Pruefung von visuellen Insektenfallen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Feldversuche zur Pruefung visueller Insektenfallen, insbesondere: - Kirschenfliege, Rhagoletis cerasi - Moehrenfliege, Psila rosae - Saegewespen, Hoplocampa minuta, Hoplocampa flava, Hoplocampa testudinea - Holzbohrer, Amisandrus dispar Alle Fallentypen werden eingesetzt zur Verminderung der Umweltbelastung durch Insektizide. Ziel: Verzicht- oder Reduktion der Anzahl Spritzungen gegen Schadinsekten im Obst-, Wein- und Gemuesebau.

Saegewespenfalle als Prognosemethode

Das Projekt "Saegewespenfalle als Prognosemethode" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Pruefung der Korrelation Fallenfang / Eiablage. Untersuchung der fuer den Fang wesentlichen Faktoren: Fallenhoehe, Meteorologie, Bluete. Erfassung anderer gefangener Insekten.

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