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Found 10 results.

Historische Waldschaeden in der Schweiz

Das Projekt "Historische Waldschaeden in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Historisches Institut durchgeführt. Die These, wonach die aktuellen Waldschaeden durch extreme Witterungseinfluesse hervorgerufen oder verschaerft worden seien, wurde am Beispiel der sommerlichen Duerreperioden fuer die Zeit seit dem fruehen 18. Jahrhundert untersucht. In forstlichen Zeitschriften und Berichten kantonaler Forstverwaltungen wurden rund 4500 Meldungen von Duerre- Frost- Sturm- und Schneebruchschaeden sowie 40 verschiedene Arten von Pilz- und Insektenschaeden erfasst. Die Duerrebelastung wurde numerisch anhand eines Modells und historisch-empirisch anhand von Schadmeldungen aus der Landwirtschaft ermittelt. In Sommern mit maessiger Duerrewirkung, die mit jenem von 1983 vergleichbar sind, blieben die gemeldeten Schaeden jeweils raeumlich und zeitlich eng begrenzt. Daraus ist geschlossen worden, dass die Belastbarkeit des Waldes fuer Klimastress in den letzten Jahren zurueckgegangen ist.

Einfluss der Holzwirtschaft auf Waldschaeden in der Schweiz

Das Projekt "Einfluss der Holzwirtschaft auf Waldschaeden in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Departement Wald- und Holzforschung, Professur für Forstwissenschaften durchgeführt. Objectif: Etude des parametres determinant l'accroissement de l'arbre et du peuplement, en particulier la perte foliaire, et des modifications du niveau de l'accroissement durant les dernieres decennies. Essence: epicea. Regions: Jura vaudois et Plateau soleurois. Procede: Combinaison d'analyses de cernes annuels de croissance et de resultats d'inventaires de placettes d'echantillonnage permanentes. Comparaison de l'accroissement mesure avec differents niveaux de production de reference. Relation avec l'environnement: Relation entre parametres lies a la vitalite de l'arbre (accroissement, perte foliaire), utilises pour decrire l'etat de sante de la foret. Etude de l'accroissement: la foret produit-elle actuellement plus ou moins de bois que par le passe (influence negative des immissions, respectivement effet d'engrais du CO2 ou de l'azote atmospherique, action de la sylviculture et du climat)? (FRA)

Absterben der Buche: Studie ueber die Veraenderungen des aeusseren Zellgewebes der Zweige

Das Projekt "Absterben der Buche: Studie ueber die Veraenderungen des aeusseren Zellgewebes der Zweige" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut de Botanique systematique et de Geobotanique durchgeführt. Etude des tissus externes de la tige de hetres en fonction de l'age et de l'etat sanitaire de l'arbre. Caracterisation de l'etat sanitaire de chaque arbre a l'aide de plusieurs techniques . Observation au microscope de la structure des tissus et des cellules, mesure de differents parametres de taille, comparaison et analyse statistique. Cette etude fait partie des recherches sur le deperissement forestier. Elle a pour but d'etudier un aspect de la physiologie des arbres deperissants. (FRA)

Einfluss elektromagnetischer Felder auf Fichten und Buchen

Das Projekt "Einfluss elektromagnetischer Felder auf Fichten und Buchen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Experimentelle Abklaerung der Schadwirkung elektromagnetischer Felder ( 0.01-20mW/cm2; 2.45 GHz) auf Fichten und Buchen.

Sturmschaeden an Einzelbaeumen

Das Projekt "Sturmschaeden an Einzelbaeumen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Streuschaeden waren bei den Winterstuermen 1990 wieder sehr haeufig. Ihre Bedeutung ist noch gross, wenn man bedenkt, dass Flaechenschaeden oft als Folge von Wurzelschaeden entstehen. Die Frage, warum der eine Baum gebrochen oder geworfen worden ist, waehrend viele andere offenbar ebenso exponierte Baeume stehen geblieben sind, irritiert den Beobachter immer wieder. Ihre Beantwortung kann zum Verstaendnis der ursaechlichen Zusammenhaenge beitragen und so vielleicht mithelfen Sturmschaeden zu verringern.

Vergleich der Fichten auf den NFP-Standorten bezueglich der Naehrelementversorgung im Vergleich zu anderen Untersuchungen (Teilprojekt NFP 14+)

Das Projekt "Vergleich der Fichten auf den NFP-Standorten bezueglich der Naehrelementversorgung im Vergleich zu anderen Untersuchungen (Teilprojekt NFP 14+)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ambio Arbeitsgemeinschaft für Planung und Beratung in Gewässerschutz und angewandten Umweltwissenschaften durchgeführt. In der Schweiz wurden Naehrstoffanalysen von Fichtennadeln in vier voneinander unabhaengig konzipierten Projekten im Zeitraum von 1983 bis 1988 vorgenommen. Diese verschiedenen Projekte wurden miteinander verglichen in Bezug auf die Ernaehrungsversorgung der Baeume. Die NFP14+-Daten wurden in diesem Teilprojekt mit anderen schweizerischen Projekten bezueglich Nadelanalysen diskutiert.

Vorkommen und forstliche Bedeutung von Fichtenviren

Das Projekt "Vorkommen und forstliche Bedeutung von Fichtenviren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Entwicklung spezifischer Antiseren gegen Fichtenviren als Grundlage zu Untersuchungen ueber die Bedeutung und den Uebertragungsmechanismus von Virosen als Beitrag zur Differentialdiagnose der Fichtenerkrankungen.

Erfassen der Waldschaeden anhand von grossmassstaeblichen Infrarot-Luftbildern

Das Projekt "Erfassen der Waldschaeden anhand von grossmassstaeblichen Infrarot-Luftbildern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Entwickeln einer rationellen, praxistauglichen Auswertmethode zur Erfassung der Entwicklung der Waldschaeden anhand von grossmasstaeblichen Infrarot-Luftbildern. Luftbildinterpretation mit photogrammetrischen Hilfsmitteln.

Dendrochronologische Analysen 1988-1991 (Forschungsprogramm Sanasilva Ticino)

Das Projekt "Dendrochronologische Analysen 1988-1991 (Forschungsprogramm Sanasilva Ticino)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dendron durchgeführt. Die Sanasilvastudie des Kantons Tessin 1986 zeigt, dass die einzelnen Forstkreise verschieden starke Waldschaeden aufweisen. Aufgrund des jahrringanalytischen Vergleichs geeigneter Taeler (Fichte im Valle Leventina und im Val Blenio) ergeben sich jedoch keine Anhaltspunkte fuer allfaellige Unterschiede des Gesundheitszustandes der Hauptbaumart. Die Jahrringbreiten der Fichten nehmen im allgemeinen - bezogen auf das gleiche Kambial-Alter des Einzelbaumes - seit mindestens 150-180 Jahren zu. Fichten mit hoeherem Nadelverlust zeigen seit jeher geringeren Zuwachs als Fichten mit geringerem Nadelverlust. Nur Fichten mit ueber 45 Prozent Nadelverlust (drei Prozent) weisen ab den 60er- und 70er Jahren zunehmende Zuwachseinbussen auf. In einer zweiten Projektphase 1990/91 werden aeusserlich stark geschaedigte Schutzwaelder dendrochronologisch untersucht.

Waldbauliche Entscheidungshilfen, Teilprojekt 'Dynamik der Schadenentwicklung in schwer geschaedigten Fichtenbestaenden'

Das Projekt "Waldbauliche Entscheidungshilfen, Teilprojekt 'Dynamik der Schadenentwicklung in schwer geschaedigten Fichtenbestaenden'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Departement Wald- und Holzforschung durchgeführt. Schwer geschaedigte, zusammenbrechende Waelder, die unter dem Einfluss der neuartigen Waldschaeden stehen, erfordern eine besondere waldbauliche Behandlung. Im Projekt soll Grundlagenwissen bezueglich Symptomgewichtung, Krankheitsablauf, Reaktions- und Regenerationsfaehigkeit schwer geschaedigter Fichten erarbeitet werden. An ca. 230 Fichten, mehrheitlich mit Nadelverlusten ueber 50 Prozent, werden morphologische Merkmale periodisch erhoben. Die Merkmale sollen praxistauglich sein, also beispielsweise bei einer Anzeichnung im Walde beobachtet werden koennen.

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