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Entwicklung von Techniken und Methoden zur Feinkartierung von QTL-Regionen und zu ihrer tierzuechterischen Nutzung durch markergestuetzte Selektion

Das Projekt "Entwicklung von Techniken und Methoden zur Feinkartierung von QTL-Regionen und zu ihrer tierzuechterischen Nutzung durch markergestuetzte Selektion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter e.V. (ADR) durchgeführt. Das Projekt hat die Entwicklung neuer Technologien zur Feinkartierung von QTL und die Umwandlung eines genetischen QTL-Kartierungsortes in eine fuer die markergestuetzte Selektion (MAS) nutzbare Information zum Ziel: 1. Hierfuer sollen exemplarisch zwei bis vier QTL-Regionen, die im Rahmen des ersten Projektes identifiziert wurden, mit hochaufloesenden Markerarten feinkartiert werden. Dazu sollen die Techniken der gezielten, chromosomenregionspezifischen Markerisolierung fortentwickelt werden. 2. Begleitend werden verbesserte statistische Verfahren benoetigt, um moeglichst effizient die ermittelten QTL-Effekte zu bestaetigen und die QTL-tragende Region weiter einzugrenzen. 3. Um die Markerinformation in die traditionelle Zuchtwertschaetzung fuer die praktische Zuchtarbeit einbinden zu koennen, sollen neue statistische Modelle entwickelt werden, die die Schaetzung gekoppelter Effekte auf andere Merkmale und eine verbesserte Effektschaetzung einbeziehen. Diese Arbeiten sollen dazu beitragen, eine wirtschaftlich vertretbare Einbindung der MAS in die praktische Zuchtarbeit zu entwickeln.

Markergestuetzte Selektion bei der Zuechtung der Zuckerrueben

Das Projekt "Markergestuetzte Selektion bei der Zuechtung der Zuckerrueben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von A. Dieckmann-Heimburg durchgeführt. Entwicklung eines markergestuetzten Nachweissystems fuer die Resistenzgene gegen Rizomania und Cercospora aus Beta maritima und Identifikation von Genotypen mit einem minimalen Prozentanteil des unerwuenschten Genotypes der Beta maritima-Spenderlinie.

Praktische Anwendung von molekularen Markern in Weizenzuechtungsprogrammen zur Verbesserung der Resistenz- und Qualitaetseigenschaften

Das Projekt "Praktische Anwendung von molekularen Markern in Weizenzuechtungsprogrammen zur Verbesserung der Resistenz- und Qualitaetseigenschaften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau, Institut für Umweltschutz und Landwirtschaft durchgeführt. Ziel dieses Projektes ist es, markergestuetzte Selektionsmethoden zu ermitteln, um in der Resistenz- und Qualitaetszuechtung raschere Fortschritte zu erzielen. Dazu sollen auf der einen Seite die Labormethoden fuer routinemaessige Untersuchungen grosser Pruefgliedzahlen optimiert werden und auf der anderen Seite die theoretischen Grundlagen fuer den optimalen Einsatz der Markeranalysen geschaffen werden. Die markergestuetzte Selektion muss sinnvoll in das bestehende Zuchtprogramm integriert werden bzw die Zuchtschemata entsprechend angepasst werden.

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