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Contribution of ectomycorrhizal fungi to the formation and mobilization of soil organic matter (SOM)

Das Projekt "Contribution of ectomycorrhizal fungi to the formation and mobilization of soil organic matter (SOM)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Umweltmikrobiologie.In forest ecosystems ectomycorrhizal fungi are responsible for the mobilization of mineral nutrients from soil organic matter (SOM) resulting in a marked increase in productivity of their symbiotic host plants. In return the fungi obtain a significant amount of photosynthetic products from these plants, allowing the formation of an extensive hyphal system. These hyphae constitute a major part of soil biomass and, ultimately, a major source for SOM formation. While plant-fungal nutrient exchange has been analyzed extensively, this proposal is focused on the fungal contribution to SOM formation and on the processes leading to the acquisition of nutrients by the fungi. These two processes will be studied separately and in a quantitative way using isotopic labeling in soil bioreactors. Analysis of the fate of 13C labeled fungal material (Laccaria bicolor) in soil bioreactors will tell how fast and to what extent the various fractions of hyphal biomass are transformed into non-living SOM. As potential molecular or structural markers for SOM formation from fungal hyphae we will analyze characteristic remnants of fungal hyphae in SOM using scanning electron microscopy, DNAfragments using a PCR approach for the fungal rRNA internal transcribed spacerregions and biochemical markers like fatty acids and ergosterol. The impact of ectomycorrhizal mycelia supported by Pinus sylvestris plantlets on 13C- and 15N-labeled SOM and on microbial biomass will be analyzed in separate soil bioreactor experiments.

Material- und Prozessoptimierung zur Steigerung der Effizienz von laserbehandeltem kornorientiertem Elektroblech, Teilvorhaben: Verbesserung der magnetischen Eigenschaften die eine optimierte Domänenfeinung mittels Hochleistungs-Laser und unter Berücksichtigung des Ausgangsmaterials

Das Projekt "Material- und Prozessoptimierung zur Steigerung der Effizienz von laserbehandeltem kornorientiertem Elektroblech, Teilvorhaben: Verbesserung der magnetischen Eigenschaften die eine optimierte Domänenfeinung mittels Hochleistungs-Laser und unter Berücksichtigung des Ausgangsmaterials" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik.Im Rahmen des Vorhabens soll die Laserbehandlungstechnologie zur Verlustreduzierung hochpermeabler kornorientierter Eisen-Silizium-Bleche, die als Kernmaterial und a. bei Verteiltransformatoren zum Einsatz kommen, weiterentwickelt werden. Neben der Reduzierung der Ummagnetisierungsverluste der Elektrobleche durch eine Verfahrensoptimierung unter Verwendung hochbrillanter Laserstrahlquellen wird auch die Optimierung des Ausgangsmaterials adressiert. Im Kontext der Energiewende zielt das Vorhaben einerseits auf die unmittelbare Einsparung von Primärenergie ab. Andererseits führt die Effizienzsteigerung von kornorientiertem Elektroblech zur Ressourceneffizienz durch Materialeinsparungen beim Bau der Transformatoren. Darüber hinaus führt die angestrebte Einsparung von Primärenergie dazu, dass aufgrund des Skaleneffekts selbst bei steigendem Strombedarf bestehende Netze einschließlich der dazugehörigen Infrastruktur länger genutzt werden können, was wiederum einen wesentlichen Beitrag zur Ressourceneffizienz liefert.

Material- und Prozessoptimierung zur Steigerung der Effizienz von laserbehandeltem kornorientiertem Elektroblech

Das Projekt "Material- und Prozessoptimierung zur Steigerung der Effizienz von laserbehandeltem kornorientiertem Elektroblech" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik.Im Rahmen des Vorhabens soll die Laserbehandlungstechnologie zur Verlustreduzierung hochpermeabler kornorientierter Eisen-Silizium-Bleche, die als Kernmaterial und a. bei Verteiltransformatoren zum Einsatz kommen, weiterentwickelt werden. Neben der Reduzierung der Ummagnetisierungsverluste der Elektrobleche durch eine Verfahrensoptimierung unter Verwendung hochbrillanter Laserstrahlquellen wird auch die Optimierung des Ausgangsmaterials adressiert. Im Kontext der Energiewende zielt das Vorhaben einerseits auf die unmittelbare Einsparung von Primärenergie ab. Andererseits führt die Effizienzsteigerung von kornorientiertem Elektroblech zur Ressourceneffizienz durch Materialeinsparungen beim Bau der Transformatoren. Darüber hinaus führt die angestrebte Einsparung von Primärenergie dazu, dass aufgrund des Skaleneffekts selbst bei steigendem Strombedarf bestehende Netze einschließlich der dazugehörigen Infrastruktur länger genutzt werden können, was wiederum einen wesentlichen Beitrag zur Ressourceneffizienz liefert.

Bioenergieanlagen (Landkreis Göttingen)

Standorte der vorhandenen Bioenergieanlagen im Landkreis Göttingen. Es handelt sich um Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien (Biogas) aus Biomasse durch Vergärung. Biogas stellt eine wichtige und vielseitige Form der Bioenergie aus der Landwirtschaft dar. Die neuen Anlagen setzen fast ausnahmslos nachwachsende Rohstoffe (NaWaRo) wie Mais, Getreide, Hirse, Zuckerrüben, Sonnenblumen und teilweise Aufwuchs von Grünland mit oder ohne Gülle ein. Biogas wird derzeit überwiegend dezentral produziert und als Strom- und Wärmelieferant genutzt. Aufgrund dieser Dezentralität der Anlagen, die dadurch begründet ist, dass das primäre Ausgangsmaterial für die Biogaserzeugung wie Gülle oder Energiepflanzen aufgrund der niedrigen Energiedichte aus ökonomischen Gründen in der Regel nicht über längere Distanzen transportiert werden kann, ist die Integration guter Wärmenutzungskonzepte nicht immer möglich.

Aufwertung von (Abfall-) Protein durch kovalente Einfuegung von essentiellen Aminosaeuren fuer die Ernaehrung von Tier und/oder Mensch

Das Projekt "Aufwertung von (Abfall-) Protein durch kovalente Einfuegung von essentiellen Aminosaeuren fuer die Ernaehrung von Tier und/oder Mensch" wird/wurde gefördert durch: Forschungskreis der Ernährungsindustrie e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft.Am Beispiel Molkenprotein wird durch Umsetzung der N-Carboxyanhydride limitierender Aminosaeuren gezeigt, dass sich aus dem Ausgangsmaterial ein Protein signifikant hoeherer biologischer Wertigkeit gewinnen laesst, wie sich aus dem Tierversuch durch Pruefung der biologischen Wertigkeit ergibt. Das Verfahren ist auf jedes Protein, auch Abfallprotein, anwendbar, und ein prinzipiell neuer Weg, bisher schlecht oder gar nicht genutzte Proteinquellen fuer Ernaehrungszwecke aufzuwerten. Dieses Verfahren (Epsilon-Aminoacylierung) bewirkt zugleich Lysinschutz, verhindert also Entstehung toxischer Produkte wie Lysinoalanin.

Study on Minimum Quantity of Recycled Material in Certain Paper and Cardboard Applications

Das Projekt "Study on Minimum Quantity of Recycled Material in Certain Paper and Cardboard Applications" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

14C content of specific organic compounds in subsoils

Das Projekt "14C content of specific organic compounds in subsoils" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Köln, Institut für Geologie und Mineralogie.Organic matter (OM) composition and dynamic in subsoils is thought to be significantly different from those in surface soils. This has been suggested by increasing apparent 14C ages of bulk soil OM with depth suggesting that the amount of fresh, more easily degradable components is declining. Compositional changes have been inferred from declining ä13C values and C/N ratios indicative for stronger OM transformation. Beside these bulk OM data more specific results on OM composition and preservation mechanisms are very limited but modelling studies and results from incubation experiments suggest the presence and mineralization of younger, 'reactive carbon pool in subsoils. Less refractory OM components may be protected against degradation by interaction with soil mineral particles and within aggregates as suggested by the very limited number of more specific OM analysis e.g., identification of organic compound in soil fractions. The objective of this project is to characterize the composition, transformation, stabilization and bioavailability of OM in subsurface horizons on the molecular level: 1) major sources and compositional changes with depth will be identified by analysis of different lipid compound classes in surface and subsoil horizons, 2) the origin and stabilization of 'reactive OM will be revealed by lipid distributions and 14C values of soil fractions and of selected plant-specific lipids, and 3) organic substrates metabolized by microbial communities in subsoils are identified by distributional and 14C analysis of microbial membrane lipids. Besides detailed analyses of three soil profiles at the subsoil observatory site (Grinderwald), information on regional variability will be gained from analyses of soil profiles at sites with different parent material.

Release of hexavalent chromium from ore processing residues and the potential of biochar for chromium immobilization in polluted soils

Das Projekt "Release of hexavalent chromium from ore processing residues and the potential of biochar for chromium immobilization in polluted soils" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Fachgruppe Geowissenschaften, Geographisches Institut.Chromium (Cr) is introduced into the environment by several anthropogenic activities. A striking ex-ample is the area around Kanpur in the Indian state of Uttar Pradesh, where large amounts of Cr-containing wastes have been recently illegally deposited. Hexavalent Cr, a highly toxic and mobile contaminant, is present in significant amounts in these wastes, severely affecting the quality of sur-roundings soils, sediments, and ground waters. The first major goal of this study is to clarify the solid phase speciation of Cr in these wastes and to examine its leaching behavior. X-ray diffraction and synchrotron-based X-ray absorption spectroscopy techniques will be employed for quantitative solid phase speciation of Cr. Its leaching behavior will be studied in column experiments performed at un-saturated moisture conditions with flow interruptions simulating monsoon rain events. Combined with geochemical modeling, the results will allow the evaluation of the leaching potential and release kinetics of Cr from the waste materials. The second major goal is to investigate the spatial distribution, speciation, and solubility of Cr in the rooting zone of chromate-contaminated soils surrounding the landfills, and to study the suitability of biochar as novel soil amendment for mitigating the deleterious effects of chromate pollution. Detailed field samplings and laboratory soil incubation studies will be carried out with two agricultural soils and biochar from the Kanpur region.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1803: EarthShape: Earth Surface Shaping by Biota, Mikrobielle Ingenieure - Treiber der Entwicklung und Stabilisierung der Erdoberfläche

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1803: EarthShape: Earth Surface Shaping by Biota, Mikrobielle Ingenieure - Treiber der Entwicklung und Stabilisierung der Erdoberfläche" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Lehrstuhl für Bodenkunde.Mikroorganismen spielen eine zentrale Rolle für die Ausbildung und Stabilisierung der Erdoberfläche. Sie stehen am Anfang der Entwicklung und binden initial Kohlenstoff und Stickstoff. Ihre Überreste und extrazelluläre Substanzen führen zur Aggregierung primärer Bodenpartikel. Jedoch ist weitgehend unklar welchen Einfluss Mikroorganismen auf die Entwicklung initialer Böden hin zu entwickelten Böden haben. Wir vermuten, dass zu Beginn der Bodenentwicklung bereits eine große Zahl funktionaler Gruppen von Mikroorganismen nebeneinander existieren, eine Dominanz einzelner Gruppen sich dagegen erst im Verlauf der Weiterentwicklung initialer Böden herausbildet. In ariden Gebieten sind biologische Krusten neben Mikroorganismen wesentliche Elemente der Habitatentwicklung und der Stabilisierung der Bodenoberfläche. Unter feuchteren Klimabedingungen bilden Pflanzen und ihr ausgedehntes Wurzelsystem, ein drittes zentrales Element der Strukturbildung in Böden, weil Pflanzen mit ihrem Wurzelsystem ebenso wie Biokrusten sehr eng mit Mikroorganismen interagieren.Der Klimagradient entlang der Chilenischen Küstenkordilliere bietet bei gleichem Ausgangsgestein die einmalige Möglichkeit, kombinierte Effekte von Mikroorganismen, Biokrusten und Pflanzen auf die Bodenbildung zu analysieren. In der zweiten Förderphase wollen wir in drei Simulationsexperimenten untersuchen, wie Mikroorganismen alleine und zusammen mit Biokrusten und Pflanzen die Erdoberfläche formen und zur Bildung und Stabilisierung von Böden beitragen.In ClimSim arbeiten wir im Labor mit gestörten Proben aus den trockenen nördlichen Untersuchungsgebieten und simulieren feuchtere Klimabedingungen mit und ohne Mikroorganismen sowie mit Bodenkrusten oder Pflanzen. Diese Simulation soll zeigen wie sich aus mineralischem Ausgangsmaterial unter veränderten Klimabedingungen Böden entwickeln. In SoilSim arbeiten wir mit ungestörten Bodenmonolithen aus allen Untersuchungsgebieten, um die Nähe zum natürlichen Standort herstellen zu können. Hier werden wir untersuchen wie ein natürlicher Boden unter höheren Niederschlägen reagiert und dabei vertikale Flüsse und Wechselwirkungen zwischen Bodenhorizonten berücksichtigen. In EroSim untersuchen wir den Einfluss von Biokrusten auf die Stabilisierung der Oberfläche und damit auch auf die Böden unter natürlichen Bedingungen. Wir messen die Stabilität der Erdoberfläche mittels Niederschlagssimulation unter natürlichen Bedingungen entlang des Klimagradienten in allen vier Untersuchungsgebieten. Es werden im beantragten Projekt neben modernen mikrobiologischen und bodenwissenschaftlichen Methoden sowie Techniken aus der Bodenerosionsforschung, hochauflösende bildgebende und isotopenchemische Verfahren aus Mikromorphologie und Bodenkunde (ESEM-EDX, NanoSIMS) kombiniert. Diese dienen dazu die Mechanismen der Bodenbildung und -stabilisierung durch Mikroorganismen in Wechselwirkung mit Bodenkrusten und Pflanzenwurzeln zu erkennen und grundlegend zu verstehen.

Soil colour spectra of prehistoric pit fillings as a new analytical tool to measure changing soil characteristics over time on a regional scale

Das Projekt "Soil colour spectra of prehistoric pit fillings as a new analytical tool to measure changing soil characteristics over time on a regional scale" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Bereich Bodenwissenschaften, Allgemeine Bodenkunde und Bodenökologie.Prehistoric pits are filled with ancient topsoil material, which has been preserved there over millennia. A characteristic of these pit fillings is that their colour is different depending on the time the soil material was relocated. Soil colour is the result of soil forming processes and soil properties, and it could therefore indicate the soil characteristics present during that specific period. To the best of our knowledge, no investigation analysed and explained the reasons for these soil colour changes over time. The proposed project will investigate soil parameters from pit fillings of different archaeological periods in the loess area of the Lower Rhine Basin (NW-Germany). It aims to implement the measurement of colour spectra as a novel analytical tool for the rapid analyses of a high number of soil samples: the main goal is to relate highresolution colour data measured by a spectrophotometer to soil parameters that were analysed by conventional pedogenic methods and by mid infrared spectroscopy (MIRS), with a main focus on charred organic matter (BPCAs). This tool would enable us to quantify the variation of soil properties over a timescale of several millennia, during different prehistoric periods at regional scale and for loess soils in general. Detailed information concerning changing soil properties on a regional scale is necessary to determine past soil quality and it helps to increase our understanding of prehistoric soil cultivation practices. Furthermore, these information could also help to increase our understanding about agricultural systems in different archaeological periods.

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