Das Projekt "Bewertung des Programmes PNR-1 REVA (PNR = Programme National de recherche)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Börlin durchgeführt. Le Conseil Suisse de la Science (CSS) applique une methodologie d'evaluation developpee anterieurement au PNR-1 du Fonds national. L'organe du CSS charge du programme d'evaluation est le groupe ad hoc REVA et un evaluateur externe en la personne de M. Boerlin. Dans le contexte present, sont a retenir: a) le programme de prevention des maladies cardio-vasculaires en Suisse b) l'evaluation statistique de ces interventions, developpees dans le PNR-1 c) l'evaluation d'un programme de recherche. (FRA)
Das Projekt "Die Dreibaumzeichnung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Psychiatrische Universitätsklinik durchgeführt. Die Arbeit soll eine Einfuehrung in das psychologische Verfahren des Dreibaumtests bieten, welches davon ausgeht, dass die Darstellung dreier beliebiger Baeume Aussagen ueber die Beziehungsqualitaet und Beziehungsstruktur zu seinen Mitmenschen zulaesst. Das Thema der Verwandlung eines Menschen in einen Baum ist sehr alt und findet sich in den verschiedensten Kulturen. Dem interesierten Diagnostiker werden Angaben ueber die praktische Verwendung dieses Testverfahrens gemacht. Ihm sollen in einem theoretischen Teil die Moeglichkeiten und Hintergruende dieses Verfahrens aufgezeigt werden. Ergaenzt werden diese Angaben durch eine experimentelle Studie, welche Anhaltspunkte zur Inter-Rater-Reliabilitaet liefert. Eine Auswahl von Fallbeispielen rundet das Projekt ab.
Das Projekt "Visueller Stress entstanden durch Arbeiten in der Datenverarbeitung, Tests ueber die visuelle Tauglichkeit und Empfehlungen zur Verbesserung des Arbeitsplatzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Institute de medecine, sociale et preventive, Laboratoire d'ergonomie de la vision et d'ergophtalmologie durchgeführt. Il s'agit d'une recherche appliquee menee au laboratoire et sur le terrain et dont le but est la mise en evidence de facteurs de surcharge visuelle susceptibles de se manifester sous forme d'inconfort visuel ou d'apparition de signe d'asthenopie. Les demonstrations de laboratoire consistent a etablir une relation entre le comportement visuel d'un operateur devant diverses situations simulant la realite et les reponses de ce meme operateur a des tests visuels caracterise par leur sensibilite et leur specificite. Les parametres visuels pris en compte sont les suivants: sensibilite au contraste, sensibilite a l'effet d'eblouissement, sensibilite au papillotement, sens chromatique, effort accommodatif et aptitude a fixer un test. Sur le terrain, l'etude consiste a surveiller le comportement visuel de plusieurs cohortes appartenant a des entreprises publiques ou privees. En plus du status visuel etabli par un ophtalmologiste, on observe le comportement visuel des operateurs avant, pendant et apres le travail, d'une part au moyen d'un questionnaire et d'autre part au moyen des tests visuels developpes en laboratoire. Les objectifs de la recherche s'inscrivent dans le cadre de la demarche ergonomique qui consiste d'abord a fournir au travailleur des conditions visuelles acceptables et seulement secondairement prendre des mesures ophtalmologiques exceptionnelles. (FRA)
Das Projekt "Analyse der Arbeitsbedingungen in einer Klaeranlage im Hinblick auf deren Erweiterung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Centre d'ecologie du travail durchgeführt. L'etude s'inscrit dans le cadre d'un projet de couverture, de modernisation et d'extension d'une station d'epuration des eaux usees. Les aspects suivants sont abordes: nuisance olfactives bruit ambiance thermique ambiance lumineuse charge de travail physique securite et hygiene du travail organisation du travail horaires de travail fiabilite du systeme socio-technique (FRA)
Das Projekt "Integration der Arbeitsmedizin in das schweizerische Gesundheitssystem" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Centre d'ecologie du travail durchgeführt. Cette etude avait pour but de mieux connaitre les attitudes des partenaires sociaux (employeurs et syndicats) et des specialistes concernes (medecins du travail, inspecteurs, etc.) face a l'avenir de la medecine du travail en Suisse. (FRA)
Das Projekt "Definition und Representation von besonderen Erholungsgebieten in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut suisse de meteorologie, Section de meteorologie agricole et humaine durchgeführt. Recherche appliquee. En partant de recherches experimentales effectuees en Suisse ou a l'etranger et publiees dans les revues specialisees, on selectionne les meilleurs indices de classification des influences du climat sur la prevention, la therapeutique et la rehabilitation. Ces indices retenus (eventuellement adaptes aux conditions particulieres de la Suisse) sont appliques aux series d'observations meteorologiques existantes (toutes) et cela sur la base de periodes de 10 jours (36 periodes pour l'annee). Pour chaque periode, on etablira la repartition frequentielle afin de montrer selon une methode graphique (voir 10) le risque qu'encourre un patient de ne pas trouver des conditions favorables a son cas particulier s'il fait une cure dans un endroit donnee a une certaine epoque. Ces resultats seront raportes enfin sur des cartes afin de faciliter aux medecin traitants le choix des lieux de cure. (FRA)
Das Projekt "Zusammenarbeit Ingenieur/Arbeitsmediziner bei Risikoanalysen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hartmann durchgeführt. Bei Unfallverhuetung sollte man nicht einseitig an Sicherheit und Zuverlaessigkeit technischer Systeme denken. Neben den Arbeitsmitteln (Einrichtungen) muessen Arbeitsablaeufe geplant werden, wobei durch Gesundheit und Ausbildung begrenzte Einsatzmoeglichkeiten der Menschen beruecksichtigt werden muessen. Z.B. zeigt auch die Analyse der Beinahekatastrophe bei Harrisburg, dass die wichtigsten Probleme Fehlleistungen von Menschen waren. In der Unfallverhuetung muessen Nahtstellen in komplexen Systemen beachtet und koordiniert werden / z.B. Systemsicherheitsprogramme der NASA und der US-AEC). Ingenieure und Aerzte muessen unmittelbare und Hintergrundfaktoren beachten. Zur Reduktion von Folgekosten ist die Wiedereingliederung von Verunfallten wichtig. Die Unfallverhuetungs AG organisiert mit der E.K.A.S. zweijaehrliche Tagungen an der ETH-Z.
Das Projekt "Schutzanzug gegen elektromagnetische Felder bei Sendeanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PTT Generaldirektion, Forschung und Entwicklung, VD 31 Mikrowellentechnik durchgeführt. Bei Arbeiten, die in der Naehe von Rundfunk- und Richtstrahl-Sendeantennenanlagen auszufuehren sind, koennen Intensitaeten des elektromagnetischen Feldes auftreten, die beim Menschen schaedliche Wirkungen hervorrufen koennen. Um einen genuegenden Sicherheitsabstand gegen thermische und andere, noch zu wenig bekannte Wirkungen zu gewaehrleisten, ist ein Schutzanzug aus metallisiertem Textilgewebe inkl. metallisierter Gesichtsmaske entwickelt und geprueft worden. Dieser Anzug schirmt elektromagnetische Felder im Frequenzbereich von Kurzwellen ueber UKW bis ins Mikrowellengebiet so gut ab, dass gefahrlos vor einer in Betrieb stehenden Antenne gearbeitet werden kann. (Kein Projekt, praxisorientierte Entwicklung)
Das Projekt "Schweizer Hypertonie-Behandlungsprogramm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kantonsspital Basel, Dept. für Innere Medizin, Kardiologische Abteilung durchgeführt. Das Schweizer Hypertonie-Behandlungsprogramm (von 1976 bis 1984) behandelt 1200 Patienten mit hohem Blutdruck prospektiv mit einer blutdrucksenkenden Behandlung zur Haelfte mit und zur anderen Haelfte ohne einen sogenannten Betablocker. Es wird dabei die kardiovaskulaere Erkrankungshaeufigkeit, Wirksamkeit und allgemeine Vertraeglichkeit analysiert. Es wird versucht, daraus Vorschlaege fuer die Behandlung des hohen Blutdrucks in der Schweiz abzuleiten.
Das Projekt "Gesundheitsschaedigende Auswirkungen von Loesungsmitteln im Malergewerbe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökos durchgeführt. Mittels Literaturstudium und Kontakten zu auslaendischen Forschergruppen, v.a. in Skandinavien soll als erstes die potentielle Gesundheitsgefaehrdung durch Loesungsmittel im Malergewerbe abgeschaetzt werden. Auf dieser Grundlage soll ein groesseres Projekt formuliert werden, bei dem die gesundheitliche Situation im Malergewerbe in der Schweiz mittels medizinischer und psychologischer Untersuchungen erfasst werden soll. Spezifische Massnahmen zum Arbeitsschutz und zur medizinischen Vorsorge sollen daraus abgeleitet werden.
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Bund | 10 |
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