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Weltweite Verbreitung präkambrischer Gesteine (Precam) (WMS)

Die Karte der weltweiten Verbreitung präkambrischer Gesteine ist eine Übersichtskarte, die auf Basis von Daten der Geological Map of the World (Bouysse 2010) der Commission of the Geological Map of the World (CGMW) entstanden ist und präkambrische Gesteine, zum Teil unter quartären Sedimenten, zeigt. Einheiten, die neben den präkambrischen Gesteinen auch andere enthalten, werden ebenso dargestellt.

Bebauungspläne Mettlach/Dreisbach - Bplan Delt und Deltwald 2. Aenderung

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Mettlach (Saarland), Ortsteil Dreisbach:Bebauungsplan "Bplan Delt und Deltwald 2. Aenderung" der Gemeinde Mettlach, Ortsteil Dreisbach

Bebauungspläne Mettlach/Dreisbach - Bplan Delt und Deltwald 1. Aenderung

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Mettlach (Saarland), Ortsteil Dreisbach:Bebauungsplan "Bplan Delt und Deltwald 1. Aenderung" der Gemeinde Mettlach, Ortsteil Dreisbach

Bebauungspläne Mettlach/Dreisbach - Bplan Delt und Deltwald

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Mettlach (Saarland), Ortsteil Dreisbach:Bebauungsplan "Bplan Delt und Deltwald" der Gemeinde Mettlach, Ortsteil Dreisbach

Bebauungsplaene Saarlouis/Picard - Neue Welt

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Saarlouis (Saarland) Stadtteil Picard:Bebauungsplan "Neue Welt" der Kreisstadt Saarlouis, Stadtteil Picard

Weltweite Verbreitung präkambrischer Gesteine (Precam)

Die Karte der weltweiten Verbreitung präkambrischer Gesteine ist eine Übersichtskarte, die auf Basis von Daten der Geological Map of the World (Bouysse 2010) der Commission of the Geological Map of the World (CGMW) entstanden ist und präkambrische Gesteine, zum Teil unter quartären Sedimenten, zeigt. Einheiten, die neben den präkambrischen Gesteinen auch andere enthalten, werden ebenso dargestellt.

Daten zur Umwelt (DzU)

In DzU werden Umweltinformationen dokumentiert und bereitgestellt. Diese stammen aus der amtlichen Umweltstatistik (UStatG), aus der Verwaltungsvereinbarung über den Datenaustausch im Umweltbereich (VwV Datenaustausch) sowie aus Beobachtungsprogrammen und F+E-Vorhaben und werden für die Umweltberichterstattung aufbereitet. DzU stellt eine einheitliche Informations- und Datengrundlage für die nationale und internationale Umweltberichterstattung sicher. DzU verwaltet Berichtselemente (Texte, Tabellen und Grafiken ) und verweist auf die Quellen, die Rechtsgrundlagen sowie auf Umweltziele der Beiträge. Diese sind nach einem Umweltthemenkatalog gegliedert, der nach dem internationalen DPSIR-Berichtsansatz geordnete Wirkungsbeziehungen beinhaltet. Rechtliche Grundlagen für die nationale und internationale Umweltberichterstattung bilden §11 des Umweltinformationsgesetzes (UIG), die EU-Informationsrichtlinie sowie das Übereinkommen über den Zugang zu elektronisch verfügbaren Umweltinformationen (Århus-Konvention).

Global Monitoring for Environment and Security (GMES) - GSE Forest Monitoring in Russia (Stage I)

Das Projekt "Global Monitoring for Environment and Security (GMES) - GSE Forest Monitoring in Russia (Stage I)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Jena, Institut für Geographie, Abteilung Geoinformatik und Fernerkundung durchgeführt. This GSE-FM service option provides a powerful tool for effective forest monitoring and inventory at regional scale using both EO-data and ground based observations. It is especially designed for allocating reliable and up-to-date information over large forest areas. Many regions of the world like wide parts of Russia and the Irkutsk Oblast are covered by vast forests. The countries and administrative regions often have to deal with pressing environmental problems such as frequent forest fires events, illegal logging practices as well as other human activities and natural forest disturbances. Due to the large forest areas, which are often difficult to access or characterized by insufficient infrastructure and severe climate conditions, frequent monitoring of the forest resources is a great challenge. Forest monitoring by the means of ground inventories is rather complicated or even impossible. The use of aerial photographs is also often insufficient and cost-intensive. As a result, forest information available today, often does not correspond to the current situation. This is true for wide parts of Siberia, for example. However, according to their own legislation and to fulfill international obligations up-to-date and reliable information on forest resources are essential. For instance, in order to update the Russian State Forest Account as well as for forest management and monitoring issues an annual update of forest information is obligatory. The use of EO-technologies offers an excellent tool to obtain spatial forest information. Especially for regions covered by vast forest areas the combined use of high and low resolution EO-data is the most promising and cost-efficient strategy. Therefore, this GSE-FM service option follows a two-level strategy: Level 1: Low and medium resolution satellite data are used for operational monitoring of forest changes over large areas caused by fires, cutting, and other natural and human induced disturbances. Territories where significant changes occurred are identified at this level. Level 2: Both high-resolution satellite data and aerial photos are used for a detailed inventory of all candidates registered by the first level observations. Ground truth data (inventory maps, topography, archive EO data etc.) are used in addition.

Süd-Nord-Dialog - Gerechtigkeit im Treibhaus

Das Projekt "Süd-Nord-Dialog - Gerechtigkeit im Treibhaus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Das Inkrafttreten des Kyoto-Protokolls am 16. Februar 2005 markiert einen Wendepunkt für die internationale Klimapolitik. Erstmals haben die Industriestaaten verbindliche Pflichten zur Begrenzung ihrer Treibhausgasemissionen übernommen. Gleichwohl bleiben die zukünftigen Herausforderungen enorm. Zieht man die Notwendigkeit gesteigerter Emissionseinsparungen zur Vermeidung 'gefährlichen' Klimawandels einerseits und die erforderliche Unterstützung der durch den Klimawandel am verwundbarsten Regionen andererseits in Betracht, werden die Entwicklungsländer im Rahmen der Post-2012 Verhandlungen eine Schlüsselrolle übernehmen. Das zähe Ringen der letzten Jahre um die Zukunft internationalen Klimaschutzes macht den Bedarf für eine sorgfältige Vorbereitung der Verhandlungen um ein Post-2012 Abkommen unter Einbeziehung aller relevanten Akteure offenkundig. Vor diesem Hintergrund haben das Wuppertal Institut und das Energy Research Center (Südafrika) einen Dialog zwischen 14 Wissenschaftlern aus allen Weltregionen, vornehmlich aus Entwicklungsländern, initiiert, um über mögliche Eckpfeiler eines zukünftigen Klimaregimes zu diskutieren. Ziel dieses 'Süd-Nord Dialog - Gerechtigkeit im Treibhaus' war es, einen offenen Austausch über unterschiedliche Sichtweisen und Positionen in einer vertrauensvollen Atmosphäre zu ermöglichen. Ergebnis dieses Dialogs ist der gemeinsame Vorschlag 'Towards an adequate and equitable global climate agreement', der einen Rahmen für die Ausgestaltung eines zukünftigen Klimaabkommens aufzeigt sowie Erfordernisse für den politischen Prozess darlegt. Dieses Paket von Politikempfehlungen umfasst ein Modell für die faire Aufteilung von Klimaschutzpflichten, das eine starke Reduzierung der Emissionen im Norden aber auch Minderungspflichten unterschiedlicher Art für Entwicklungsländer vorsieht. Der Vorschlag beinhaltet darüber hinaus Empfehlungen für die Ausgestaltung einer Politik zur Anpassung an den Klimawandel, da zukünftige Vereinbarungen, wollen sie als fair wahrgenommen werden, Mechanismen für die Unterstützung der am meisten durch den Klimawandel verwundbaren Regionen enthalten müssen. Schließlich wird eine Vorreiterstrategie für den politischen Prozess aufgezeigt, um ein derartiges Klimaschutzabkommen auf internationaler Ebene voranzutreiben. In einer zweiten Projektphase ist der Dialog auf die politische Ebene ausgeweitet worden. Dazu werden in Asien, Afrika und Lateinamerika Workshops mit Klima-Verhandlern aus der jeweiligen Region ausgerichtet. Ziel ist es, zum einen die Kernelemente des Vorschlags zu diskutieren, zum anderen gegenseitiges Verstehen und Vertrauen unter den Klima-Verhandlern zu fördern, um auf diese Weise die Post-2012 Verhandlungen zu erleichtern. Zwei regionale Workshops haben bislang in Dar-es-Salaam (Tansania, Oktober 2004) und in Jakarta (Indonesien, Mai 2005) stattgefunden. Die regionalen Workshops werden durch einen lateinamerikanischen Workshop in Mexiko City im Februar 2006 komplettiert.

Impact of long-term exposure to elevated pCO2 on activity and populations of free living N2 fixing organisms in a temperate grassland system

Das Projekt "Impact of long-term exposure to elevated pCO2 on activity and populations of free living N2 fixing organisms in a temperate grassland system" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Tropische Agrarwissenschaften (Hans-Ruthenberg-Institut), Fachgebiet Pflanzenbau in den Tropen und Subtropen (490e) durchgeführt. The project aims at achieving a better understanding of the processes that drive or limit the response of grassland systems in a world of increasing atmospheric pCO2. We will test the hypothesis that the previously shown increase in below-ground allocation of C under elevated pCO2 provides the necessary energy excess and will stimulate free-living N2 fixers in a low N grassland environment. The project thus aims at assessing the occurrence and importance of free-living N2 fixers under elevated pCO2 and identify the associated microbial communities involved in order to better understand ecosystems response and sustainability of grassland systems. This project had the last opportunity to obtain soil samples from a grassland ecosystem adapted to long-term (10 year) elevated atmospheric pCO2 as the Swiss FACE experiment. The project aims to identify the relevant components of free-living diazotrophs of the microbial community using 15N stable isotope - DNA probing.

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