Das Projekt "Verschmutzung der Umwelt durch PCB im Abwasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Genie de l'Environnement durchgeführt. Le projet etudie le debit et l'origine des polychlorobiphenyles (pcb) dans les eaux de trois step et trois reseaux d'egouts des villes de bienne, fribourg et morges. La presence de ces micro-polluants organiques dans les eaux d'egouts peut entrainer une concentration de ces memes produits dans les boues d'epuration qui peut gener la valorisation de celles-ci. Les debit en pcb dans les eaux d'egouts varient selon les types de quartiers, les jours, les precipitations et les periodes de l'annee. Ils sont compri entre 0,01 et 0,13 g de pcb par eq. hab. Et par an. Les premiers resultats obtenus montrent qu'il existe trois sources importantes de pcb dans les eaux d'egouts: Les industries utilisant des pcb, les eaux de ruisellement, les eaux des quartiers d'habitation. Il apparait que les sources ponctuelles ne sont pas les principales responsables du probleme des pcb dans les eaux usees. Dans les stations d'epuration 57 a 87 percent des pcb presents a l'entree sont enleves des eaux principalement dans le decanteur primaire. Nature de projet; recherche appliquee. (FRA)
Das Projekt "Schweizer Programm zur Ueberwachung der Verklappungsorte von radioaktiven Abfaellen im Meer, hier: Nord-Ost-Atlantik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle durchgeführt. Caracterisation des particules de la couche nepheloide du fond ainsi que celle des sediments pour l'etude des mechanismes du transfert possible des radionucleides a l'interface eau-sediment. Appareillage embarque: Bathysonde ctd, diffusiometre integrateur profond, altimetre et compteur coulter. Analyses subsequentes des echantillons d'eau filtree et des sediments, y compris analyses microbiologiques. Deux premieres campagnes en mer ont ete effectuees en 1982. Ce programme de recherche s'incrit dans le cadre du programme general de surveillance de l'aen-ocde). (FRA)
Das Projekt "Millimeterwellen-spektroskopische Untersuchungen der Strato- und Mesosphaere" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Institut für Angewandte Physik durchgeführt. Spektro-Radiometer im Millimeterwellenbereich erlauben wichtige Spurengase wie Ozon, Kohlenmonoxyd, Wasserdampf, Chlormonoxyd sowie Atmosphaerenparameter wie Temperatur und Druck ueber grosse Abstaende als Funktion der Hoehe in Strato- und Mesosphaere (ca. 10 bis 80 km) zu messen. Es werden Langzeitbeobachtungen vom Boden aus gemacht sowie mit Flugzeuggetragenen Instrumenten ueber grosse Abstaende (Meridian) geflogen, um sowohl zeitliche Entwicklung wie geographische Verteilung zu studieren. Ein Space-Shuttle-getragenes Experiment fuer globale Beobachtung ist in Vorbereitung. Das Ziel ist die Verbesserung des Verstaendnisses der Atmosphaeren-Chemie sowie die Verfolgung langzeitiger Veraenderungen durch natuerliche und anthropogene Einfluesse.
Das Projekt "Morphologische und chemische Charakterisierung von partikelfoermigen Luftfremdstoffen unter Einbezug von Rezeptor-Methoden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Anorganisch-Chemisches Institut durchgeführt. In einem 1. Teil werden Emissionsstaeube mit Hilfe von chemischen und morphologischen Methoden charakterisiert und auf ihren Informationsgehalt bezueglich Quelle untersucht. Dabei stehen u.a. auch moderne bildanalytische Verfahren zur Verfuegung. Basierend auf diesen Befunden wird in einem 2. Teil versucht, mittels Rezeptor-orientierter Methoden eine Quellenzuordnung von Imissionsstaeuben durchzufuehren. Hierzu werden u.a. Staubproben aus dem Bereich der NABEL-Probenahmestelle in Zuerich verwendet. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Beitrag zur Entwicklung von Methoden zu leisten, die auf einfache Art von der Immissionsseite her einen Bezug zu Quellen herzustellen vermoegen.
Das Projekt "Einwirkung belebter und unbelebter Schadstoffe auf Pollinosis-Patienten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dermatologische Universitätsklinik Kantonsspital Basel, Forschungsspital durchgeführt. Taegliche Pollenanalysen mit Brakrd-Pollenfallen in Basel, Samaden, Meyrin, Davos und Korrelation mit Wetterlagen spez. Inversionen mit Erkrankungshaeufigkeit und -intensitaet von Pollen-Allergikern. Analysen der Pollenexposition mittels 'individuellem Pollenfaenger' nach Prof. Boehm. Zuletzt wurden auch Pilzsporen miteinbezogen.