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GTS Bulletin: USCV11 EDZW - Upper air data (details are described in the abstract)

The USCV11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (U): Upper air data T1T2 (US): Upper level pressure, temperature, humidity and wind (Part A) A1A2 (CV): Cape Verde (Remarks from Volume-C: TEMP MOBIL Temporary campaign Capo Verde)

GTS Bulletin: UECV11 EDZW - Upper air data (details are described in the abstract)

The UECV11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (U): Upper air data T1T2 (UE): Upper level pressure, temperature, humidity and wind (Part D) A1A2 (CV): Cape Verde (Remarks from Volume-C: TEMP MOBIL Temporary campaign Capo Verde)

GTS Bulletin: USDL11 EDZW - Upper air data (details are described in the abstract)

The USDL11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (U): Upper air data T1T2 (US): Upper level pressure, temperature, humidity and wind (Part A) A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: ) (Remarks from Volume-C: TEMP MOBIL (REPORT FROM A MOBILE LAND STATION)

GTS Bulletin: UKDL11 EDZW - Upper air data (details are described in the abstract)

The UKDL11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (U): Upper air data T1T2 (UK): Upper level pressure, temperature, humidity and wind(Part B) A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: ) (Remarks from Volume-C: TEMP MOBIL (REPORT FROM A MOBILE LAND STATION)

GTS Bulletin: ULCV11 EDZW - Upper air data (details are described in the abstract)

The ULCV11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (U): Upper air data T1T2 (UL): Upper level pressure, temperature, humidity and wind (Part C) A1A2 (CV): Cape Verde (Remarks from Volume-C: TEMP MOBIL Temporary campaign Capo Verde)

GTS Bulletin: UKCV11 EDZW - Upper air data (details are described in the abstract)

The UKCV11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (U): Upper air data T1T2 (UK): Upper level pressure, temperature, humidity and wind(Part B) A1A2 (CV): Cape Verde (Remarks from Volume-C: TEMP MOBIL Temporary campaign Capo Verde)

GTS Bulletin: ULDL11 EDZW - Upper air data (details are described in the abstract)

The ULDL11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (U): Upper air data T1T2 (UL): Upper level pressure, temperature, humidity and wind (Part C) A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: ) (Remarks from Volume-C: TEMP MOBIL (REPORT FROM A MOBILE LAND STATION)

GTS Bulletin: UEDL11 EDZW - Upper air data (details are described in the abstract)

The UEDL11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (U): Upper air data T1T2 (UE): Upper level pressure, temperature, humidity and wind (Part D) A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: ) (Remarks from Volume-C: TEMP MOBIL (REPORT FROM A MOBILE LAND STATION)

Trifluoracetat (TFA): Persistenter Stoff überall zu finden

Eine erstmalig zu TFA – ein sehr mobiler und persistenter Stoff – erstellte interaktive Karte des Umweltbundesamtes zeigt die flächenhaften TFA-Funde in Deutschland in Oberflächengewässern und Grundwasser mit Hotspots entlang der Flusssysteme von Rhein und Elbe. TFA lässt sich großmaßstäbig nicht wieder aus der Umwelt entfernen und reichert sich daher in der Umwelt an. Durch Abwassereinleitungen von Industrieanlagen, die bestimmte Fluor-Chemikalien herstellen oder verwenden, entstehen teils hohe Spitzenbelastungen in Fließgewässern und kann die TFA-Fracht flussabwärts erhöht werden. Auch eine Vielzahl an Pestiziden, welche zu TFA abbauen, tragen zur flächenhaften Belastung von Wasserkörpern bei. Sie werden großflächig in der Landwirtschaft angewendet und versickern von den Feldern ins Grundwasser oder werden nach Regenfällen in die Oberflächengewässer gespült. Zudem werden viele halogenierte Gase, wie insbesondere Kältemittel, in der ⁠ Atmosphäre ⁠ zu TFA abgebaut. Dieses gelangt mit dem Niederschlag in die Umwelt und verursacht eine allgemeine Hintergrundbelastung. Mit einer interaktiven TFA-Karte, die auf der Grundlage von Daten aus 13 Bundesländern und einiger Wasserversorgungsunternehmen erstellt wurde, können sich Nutzer*innen selbst einen Überblick über die Quellen und Belastungen von TFA verschaffen, einzelne Layer aktivieren und gezielt Regionen in den Fokus nehmen. Sie ist Ergebnis des Gutachtens „Trifluoracetat (TFA): Grundlagen für eine effektive Minimierung schaffen - Räumliche Analyse der Eintragspfade in den Wasserkreislauf“, das im Auftrag des Umweltbundesamtes vom Technologiezentrum Wasser (TZW) und Institut für Wasserforschung (IWW) durchgeführt worden ist. Weitere Informationen über die Umweltbelastung mit TFA und deren Herkunft liefert der Abschlussbericht des Gutachtens sowie eine separate Internetpräsenz, als TFA-StoryMap betitelt, in der die Fakten zu TFA prägnant und anschaulich dargestellt sind. Die Analysen des Gutachtens bekräftigen die Position des ⁠ UBA ⁠, dass eine konsequente Regulierung und eine übergreifende Minimierungsstrategie notwendig sind. Aufgrund der schnellen Verbreiterung im Wasserkreislauf und fehlenden Möglichkeit, den ⁠ Stoff ⁠ nachträglich wieder zu entfernen, besteht eine große Herausforderung für den Gewässerschutz und den Schutz der Trinkwasserressourcen im Speziellen. Ziel muss es daher sein, TFA-Minderungen an der Quelle zu erwirken, d.h. bei den Anwendungen, die zu TFA-Einträgen in die Gewässer führen – und nicht erst am Ende der Kette, der Trinkwassergewinnung.

Neues Forschungsvorhaben „ZeroPM“ unter Beteiligung des UBA

Im Herbst 2021 wird das neue, europäische Forschungsprojekt „ZeroPM: Zero Pollution of Persistent, Mobile substances“ starten. Daran beteiligt sich auch das Umweltbundesamt. ZeroPM wird politische, technologische und marktwirtschaftliche Instrumente entwickeln, die die Verwendung von persistenten und mobilen Stoffen und deren Emission reduzieren, sowie Kontaminationen solcher Stoffe adressieren. Die Europäische Kommission fördert das Projekt ZeroPM aus Mitteln des Foschungs- und Innovationsprogrammes Horizon2020 welches Europas Bestrebung hin zu einer schadstofffreien Umwelt zu unterstützen soll. ZeroPM wird Vermeidungs-, Priorisierungs- und Beseitigungsstrategien miteinander verknüpfen, mit dem Ziel, die Umwelt und die menschliche Gesundheit vor persistenten und mobilen Stoffen zu schützen. Das ⁠ UBA ⁠ wird sich im Projekt an der Analyse der politischen Ziele und Vorgaben auf europäischer und internationaler Ebene beteiligen. Über die Analyse von rechtstexten, Strategiepapieren und anderen politischen Dokumenten, sowie sektoralen und umweltpolitischen Richtlinien, Positionspapieren, Studien zur Bewertung der Politik, wissenschaftlichen Papieren und Daten aus Umfragen und Positionspapieren, sollen konkrete Handlungsempfehlungen für die Politik formuliert werden. Diese sollen die aktuellen Vorhaben im Rahmen der Chemikalienstrategie hin zu einer Emissionsverhinderung von persistenten und mobilen Stoffen ergänzen. Hierfür kann das UBA auf seiner Arbeit aufbauen Kriterien für Identifizierung von persistenten (P), mobilen (M) und toxischen (T) Stoffe zu entwickeln. Zudem wird das UBA mit seiner langjährigen Erfahrung bei der Identifizierung von regulierungsbedürftigen Stoffen die Arbeit zur Priorisierung von Chemikalien mit dem dringendsten Handlungsbedarf unterstützen. Das Projekt wird vom Norwegischen Geotechnischen Institut (NGI) geleitet, umfasst 15 Partner aus 9 Ländern und läuft über 5 Jahre.

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