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Teilvorhaben: Reservierung, Authentifizierung und Ticketing für flexible Intermodalität

Das Projekt "Teilvorhaben: Reservierung, Authentifizierung und Ticketing für flexible Intermodalität" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IVU Traffic Technologies AG durchgeführt. Ziel des Projekts Mobility Broker ist die erstmalige Zusammenführung aller Mobilitätsangebote einer Region auf einem Marktplatz, der auf Grund einer präferenzbasierten Auswahl (Fahrzeit, Umsteigeanzahl, Preis, Verkehrsmitteltyp) den Reisenden sowohl unimodale, als auch intermodale Mobilitätsangebote vermittelt. Schnittstelle zu dem Markplatz soll eine mobile Anwendung sein, die es den Anwendern jederzeit an jedem Ort ermöglicht, ein passendes Mobilitätsangebot anzufordern. Die IVU als Software- und Systemhaus mit langjähriger Erfahrung in Projekten für den ÖPNV im allgemeinen und den Konsortialführer ASEAG im Besonderen, übernimmt die Konzeption und Entwicklung wichtiger Systemkomponenten: zum einen das Buchungs-, Reservierungs- und Abrechnungssystem für die eCarsharing-Flotte, und zum anderen die Anbindung der Informationen zum klassischen ÖPNV-Angebot der ASEAG an den Mobility Broker. Dabei setzt die IVU ihr nach ISO 9001 zertifiziertes und bewährtes Verfahren zur Softwareentwicklung und Projektdurchführung ein.

Teilvorhaben: Mobilpunkte für flexible Intermodalität

Das Projekt "Teilvorhaben: Mobilpunkte für flexible Intermodalität" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Osnabrück AG durchgeführt. Als strategisches Ziel des Projekts wir die Heranführung von ÖPNV-affinen Zielgruppen (Studenten und JobTicket-Besitzer) an die Elektromobilität und Verleihsysteme angesehen. Technisches Ziel des Projekts Mobility Broker ist die erstmalige Zusammenführung aller Mobilitätsangebote einer Region auf einem Marktplatz, der auf Grund einer präferenzbasierten Auswahl (Fahrzeit, Umsteigeanzahl, Preis, Verkehrsmitteltyp) den Reisenden sowohl unimodale, als auch intermodale Mobilitätsangebote vermittelt. Das Besondere am Mobility Broker ist die Bereitstellung einer flexiblen Intermodalität in den Bereichen von der Haustür bis zum ersten Mobilpunkt der Reise (erste Meile) sowie vom letzten Mobilpunkt bis zum Ziel (letzte Meile), was zur Zeit durch wenig harmonisierte und integrierte Mobilitätsangebote nur sehr schwer möglich ist. Realisiert wird der Mobility Broker durch ein Portal für Mobilitätsangebote für die Region Aachen und eine dazugehörende Anwendung für Mobilgeräte (Smartphones). Als methodisches Ziel und gleichzeitig als Funktionsgrundlage für den Mobility Broker wird ein integriertes Mobilitätskonzept für flexible Intermodalität entwickelt sowie die Ausgestaltung der Mobilitätsbausteine für die erste und letzte Meile mit Hilfe von zielgruppenspezifischen Verleihsystemen realisiert. Der Wissensaustausch gelingt durch Workshops und Vortragsdokumentation sowie einer aktiven Mitarbeit der Stadtwerke Osnabrück in den verschiedenen Arbeitspaketen.

Teilvorhaben: Mobilitätskonzepte und -angebote für flexible Intermodalität

Das Projekt "Teilvorhaben: Mobilitätskonzepte und -angebote für flexible Intermodalität" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Aachener Straßenbahn und Energieversorgungs-AG durchgeführt. Ziel des Projekts Mobility Broker ist die erstmalige Zusammenführung aller Mobilitätsangebote einer Region auf einem Marktplatz, der auf Grund einer präferenzbasierten Auswahl (Fahrzeit, Umsteigeanzahl, Preis, Verkehrsmitteltyp) den Reisenden sowohl unimodale, als auch intermodale Mobilitätsangebote vermittelt. Schnittstelle zu dem Markplatz soll eine mobile Anwendung sein, die es den Anwendern jederzeit an jedem Ort ermöglicht, ein passendes Mobilitätsangebot anzufordern. Die ASEAG als Konsortialführer leitet die Partner durch alle Phasen des Projektes und bringt ihr breit gefächertes ÖPNV- (Öffentlicher Personen-Nahverkehr) spezifisches Know-how in den erforderlichen Themenpunkten mit ein, insbesondere bei der Entwicklung des integrierten Mobilitätskonzeptes, der Mobilitätszentrale, bestehend aus Info-, Buchungs- und Abrechnungssystem und der Konzeption von Mobilpunkten. Neben der Dokumentation und Wissenssicherung nimmt die Leitung des Projektes eine maßgebliche Rolle ein. Hierbei kommen standardisierte Instrumente und Methoden des Projektmanagements zum Einsatz. Hierfür stellt die ASEAG qualifiziertes Personal bereit.

Teilvorhaben: Angebotsintegration, intermodales Routing und Handelsprotokolle für flexible Intermodalität

Das Projekt "Teilvorhaben: Angebotsintegration, intermodales Routing und Handelsprotokolle für flexible Intermodalität" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Informatik 5 Informationssysteme und Datenbanken durchgeführt. Ziel des Projekts Mobility Broker ist die erstmalige Zusammenführung aller Mobilitätsangebote einer Region auf einem Marktplatz, der auf Grund einer präferenzbasierten Auswahl (Fahrzeit, Umsteigeanzahl, Preis, Verkehrsmitteltyp) den Reisenden sowohl unimodale, als auch intermodale Mobilitätsangebote vermittelt. Schnittstelle zu dem Markplatz soll eine mobile Anwendung sein, die es den Anwendern jederzeit an jedem Ort ermöglicht, ein passendes Mobilitätsangebot anzufordern. Grundlage für Mobility Broker ist ein integriertes Mobilitätskonzept für flexible Intermodalität, das insbesondere die erste und letzte Meile von Reiseketten verbessert und durch Angebote der Elektromobilität ergänzt. Teilvorhaben in vier wesentliche Arbeitspakete: Wissensaufbau, Entwicklung des integrierten Mobilitätskonzepts, Entwicklung des Informationssystems und Erfahrungswerkstatt.

Teilvorhaben: Informationssysteme für flexible Intermodalität

Das Projekt "Teilvorhaben: Informationssysteme für flexible Intermodalität" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von regio iT aachen - gesellschaft für informationstechnologie mbh durchgeführt. Strategisches Ziel des Projekts ist die ASEAG als zukünftigen, diversifizierten Mobilitätsdienstleister in der Stadt Aachen und der StädteRegion Aachen zu positionieren und zu etablieren, um damit den gestiegenen Anforderungen der Menschen an flexible Mobilität gerecht zu werden. Ein vom Individualverkehr geprägtes Verkehrsverhalten in der Region, die zunehmende Knappheit der Straßeninfrastruktur sowie ein verändertes Mobilitätsverhalten, welches zunehmend auf die Vernetzung unterschiedlicher Verkehrssysteme (PKW, Fahrrad, ÖPNV, CarSharing) setzt, erfordert die Einbindung einzelner Mobilitätsangebote in ein Gesamtkonzept. Technisches Ziel des Projekts Mobility Broker ist die erstmalige Zusammenführung diversifizierter Mobilitätsangebote einer Region auf einem Marktplatz, welcher mittels einer präferenzbasierten Auswahl (Fahrzeit, Umsteigeanzahl, Preis, Verkehrsmitteltyp) den Reisenden sowohl unimodale als auch intermodale Mobilitätsangebote vermittelt. Neben dem Arbeitspaket Projektmanagement, strukturiert regio iT ihr Teilvorhaben in vier wesentliche Arbeitspakete: Wissensaufbau, Entwicklung des integrierten Mobilitätskonzepts, Entwicklung des Informationssystems und Erfahrungswerkstatt. Für alle regio iT Arbeitspakete gilt das Vorgehen: Anforderungs- und Schnittstellenanalyse, Lastenheft- und Pflichtenhefterstellung, Entwicklung und Labortests, Feldversuch und Dokumentation.

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