Das Projekt "Studie ueber Moeglichkeiten zur Senkung der Luftverschmutzung durch den Verkehr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von May, Laboratoire de Recherches durchgeführt. Modifications et calibrage de 3 divers vehicules automobiles de production. But: Atteindre les normes d'emissions ch 1986 sans necessite d'essence sans plomb. (FRA)
Das Projekt "Toxikologische Studie zur Inhalation von KfZ-Abgasen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut Battelle, Centres de Recherche de Geneve durchgeführt. Comparaison des effets des gaz d'echappement de moteurs a essence avec et sans catalysateurs et de moteurs diesels filtres. L'etude se fait sur des animaux de laboratoires a divers niveaux de concentration. Les experiences durent deux ans. (FRA)
Das Projekt "Polyhalogenierte Dibenzo-p-Dioxine und Dibenzofurane in Autoabgasen - Phase II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt durchgeführt. Messungen des Ausstosses von halogenierten Dibenzo-p-Dioxinen und Dibenzofuranen aus einem Ottomotor bei Betrieb mit verbleitem Kraftstoff, Vergleich mit Messungen an unverbleitem Kraftstoff. Im abgeschlossenen Projekt (Phase I) wurde ein Pruefstand aufgebaut und das Knowhow zur Probenahme und Analytik von PCDD/PCDF erarbeitet sowie Messungen mit bleifreiem Kraftstoff durchgefuehrt. Basierend auf dieser Arbeit sollen nun zum Vergleich auch Messungen mit verbleitem und deshalb halogenierte Verbindungen enthaltenden Treibstoff durchgefuehrt werden. Dies wird Aussagen ermoeglichen ueber den Beitrag des Autoverkehrs an der Verschmutzung der Umwelt mit PCDD und PCDF, z.B. im Vergleich mit kommunalen Kehrichtverbrennungsanlagen. Das Projekt soll in Zusammenarbeit mit der Eidgenoessischen Forschungsanstalt Waedenswil durchgefuehrt werden, die die Analyse auf bromierte und gemischt bromiert-chlorierte Dioxine/Furane durchfuehren wird.
Das Projekt "Hybridmobil mit umweltschonendem Antriebskonzept" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Energietechnik, Laboratorium für Verbrennungsmotoren und Verbrennungstechnik durchgeführt. Darstellung eines Autoantriebes, der im Stadtbetrieb extrem verbrauchs-, emissions- und laermarm ist. Dazu arbeitet ein Ottomotor bei kleinem Leistungsbedarf im Taktbetrieb im Bereich des besten Wirkungsgrades auf ein Schwungrad, das auch zur Rekuperation von Bremsenergie dient. Bei Bedarf kann das Schwungrad, das ueber ein stufenloses Getriebe gefahren wird, auch elektrisch beschleunigt werden. Bei hoeherem Leistungsbedarf erfolgt der Antrieb durch den Ottomotor unter Umgehung des Schwungrades direkt ueber das stufenlose Getriebe. Bis 1993 soll dieser Antrieb in einem vollwertigen alltagstauglichen Fahrzeug auf die Strasse gestellt werden.
Das Projekt "Dienstleistungstest in Garagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Touringclub der Schweiz, Technischer Informationsdienst durchgeführt. Gesamtschweizerisch wurden die Dienstleistungen in 60 Garagen mit Markenvertretung geprueft. Nebst Maengelbehebung und Rechnungsstellung wurde auch die Vergaser-Einstellung geprueft. Diese ist mitverantwortlich fuer die Emissionen des Autos. Da vor allem bei der Einstellung des Vergasers Schwachpunkte festgestellt wurden, haben wir diesbezuegliche Gespraeche mit allen betroffenen Importeuren durchgefuehrt. In einem Nachtest soll gezeigt werden, ob damit Fortschritte erzielt wurden.
Das Projekt "Abgasverhalten von Autos mit nachgeruestetem Katalysator" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Touringclub der Schweiz, Technischer Informationsdienst durchgeführt. '- Aufzeigen der Schadstoffreduktion durch Katalysatornachruestung - Erfassen des Langzeitverhaltens Feldversuch mit 8 Personenwagen mit nachgeruestetem Katalysator. Abgasmessungen jeweils im Neuzustand, dann alle 20'000 km.
Das Projekt "Mathematische Modellbildung fuer die Schadstoffemissionsraten von Ottomotoren im instationaeren Betrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Mess- und Regeltechnik durchgeführt. In diesem Projekt geht es darum, mathematische Modelle fuer die Schadstoffemissionsraten von Ottomotoren im instationaeren Betrieb aufzustellen und zu verifizieren. Diese sollen es ermoeglichen, Automobilmotoren auch im instationaeren Betrieb (Stadtverkehr) bezueglich Schadstoffemissionen sowie Treibstoffverbrauch optimal zu regeln. Insbesondere geht es dann darum, bei Lastwechseln auftretende, weitgehend vermeidbare Spitzen der Schadstoffemissionsraten abzubauen. Solche Regleroptimierungen sind nur mit Hilfe von mathematischen Modellen moeglich. Die experimentellen Untersuchungen werden an einem speziell aufgebauten dynamischen Motorpruefstand durchgefuehrt.
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