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Schwerpunktprogramm (SPP) 1530: Flowering time control: from natural variation to crop improvement, Metabolit-Regulation von Cryptochrom 2 Aktivität und Blühzeitpunkt

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1530: Flowering time control: from natural variation to crop improvement, Metabolit-Regulation von Cryptochrom 2 Aktivität und Blühzeitpunkt" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Marburg, Fachgebiet Pflanzenphysiologie und Photobiologie, Arbeitsgruppe Molekulare Pflanzenphysiologie und Photobiologie.Der UV-A/Blaulichtrezeptor Cryptochrom 2 (cry2) spielt eine zentrale Rolle bei der photoperiodischen Blühinduktion. Wichtige Komponenten der Signalleitung von cry2 sind mehrere nah verwandte bHLH Transkriptionsfaktoren (CIB1, CIB2, CIB4, CIB5), die Blaulicht-abhängig an cry2 binden, als Heterodimere an nicht-kanonische E-Box Motive in der Promotorregion des FLOWERING LOCUS T (FT) Gens binden und hierdurch die Expression dieses zentralen Blühgens induzieren. Weiterhin interagiert cry2 im Blaulicht mit SPA-Proteinen und inhibiert damit die Aktivität der E3 Ubiquitin Ligase CONSTITUTIVE PHOTOMORPHOGENESIS 1 (COP1), die maßgeblich am Abbau des FT-Transkriptionsaktivators CONSTANS (CO) beteiligt ist. Wir haben gezeigt, dass der FAD-Chromophor im signalaktiven Zustand von cry2 in der neutralen Semichinonform vorliegt und die Bildung dieser Form durch Metabolite wie ATP und NADPH verstärkt wird. Gerichte und strukturbasierte Mutagenese von CRY2 lieferte Hinweise darauf, welche Aminosäuren für die Metabolit-Kontrolle erforderlich sind. Diese Information soll genutzt werden, um die Rolle dieser Metabolite bei der photoperiodischen Blühinduktion aufzuklären. Geplant ist hierfür die Expression entsprechender cry2 Allele in planta und die Analyse der generierten Pflanzenlinien hinsichtlich Blühverhalten, FT-Expression und Interaktion mit down-stream Komponenten. Diese Untersuchungen sollen durch in vitro Studien mit rekombinanten Proteinen komplettiert werden. Im Gegensatz zum Wildtyp Allel von cry1 induziert die cry1L407F Mutante gesteigerte Expression von CO und FT sowie frühes Blühen im Kurztag. In vitro Analysen zeigten ein tryptisches Spaltmuster von cry1L407F im Dunkeln, welches dem von Wildtyp cry1 im Blaulicht entspricht. Das geplante Vorhaben soll klären, ob cry1L407F die gleichen Komponenten wie cry2 für die Induktion von FT nutzt. Hierfür sind Analysen der cry1L407F Mutante im cib1/cib2/cib5 Hintergrund sowie Interaktionsstudien mit cry2 Partnern geplant. Direkte Zusammenarbeiten ergeben sich mit den Vorhaben von Christian Jung (Blühkontrolle bei Beta vulgaris) und Markus Schmid (Regulation des Blühzeitpunkts durch Trehalose-6-P).

Regulationsmechanismen der ABA-regulierten Genexpression bei Trockenstress

Das Projekt "Regulationsmechanismen der ABA-regulierten Genexpression bei Trockenstress" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Botanisches Institut und Botanischer Garten.Das Pflanzenhormon Abszisinsäure (ABA) hat eine wichtige Rolle bei der Samenreifung und -keimung sowie bei der Anpassung an abiotische Streßfaktoren. Im Mittelpunkt des beantragten Forschungsprojekts steht die Identifizierung von Intermediärprodukten, die die Genexpression so steuern, daß Pflanzen eine besondere Anpassung an Trockenstreß zeigen. Diese Untersuchungen sollen von der extrem trockentoleranten Pflanze Craterostigma plantagineum ausgehen, die schon eingehend untersucht worden ist im Hinblick auf ABA induzierte Genexpression, die relevant ist für Trockentoleranz. In dem vorgeschlagenen Projekt sollen zwei wesentliche experimentelle Ansätze verfolgt werden: 1. Mit Hilfe des Hefe-Ein-Hybrid Systems sollen neue Faktoren gefunden werden, die mit Promotorelementen interagieren, die für die ABA Induktion relevant sind. 2. Eine mutagenisierte transgene Arabidopsislinie, die einen ABA induzierbaren C. plantagineum Promotor, gekoppelt an Reportergen, enthält, soll zur Suche von regulatorischen Mutanten in der ABA induzierten Genexpressionskaskade benutzt werden. Bei einer Mutation zeigt das Reportergen ein verändertes Expressionsmuster

Systematische Untersuchungen an Oligonucleotiden mit Felddesorptions-MS und die Analyse von Reaktionsprodukten mutagener Stoffe mit Oligonucleotiden durch HPLC und FDMS

Das Projekt "Systematische Untersuchungen an Oligonucleotiden mit Felddesorptions-MS und die Analyse von Reaktionsprodukten mutagener Stoffe mit Oligonucleotiden durch HPLC und FDMS" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Universität Köln, Verein der Freunde und Förderer. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Köln, Institut für Organische Chemie.Oligonucleotide bis zu Tetranucleotiden werden mit der Diester-Methode synthetisiert und mit MS und HPLC analysiert. Die so erhaltenen Nucleotide sollen als Modellsubstanzen mit mutagenen Stoffen - hauptsaechlich alkylierenden Reagenzien - zur Reaktion gebracht werden. Die Strukturen entstehender Produkte werden aufgeklaert, um moegliche Zusammenhaenge zwischen chemischer Struktur und Mutagenese bzw. Carcinogenese studieren zu koennen.

Bioökonomie International 2013: EVITA - Beschleunigte Entwicklung von Taraxacum koksaghyz als alternativer Naturkautschuklieferant durch Züchtung von Elitematerial auf Basis der Pflanzensammlung des Vavilov Forschungsinstitutes der Pflanzenindustrie, Teilprojekt: Julius Kühn-Inst.

Das Projekt "Bioökonomie International 2013: EVITA - Beschleunigte Entwicklung von Taraxacum koksaghyz als alternativer Naturkautschuklieferant durch Züchtung von Elitematerial auf Basis der Pflanzensammlung des Vavilov Forschungsinstitutes der Pflanzenindustrie, Teilprojekt: Julius Kühn-Inst." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für die Sicherheit biotechnologischer Verfahren bei Pflanzen.EVITA ist ein bilaterales Vorhaben von deutschen und russischen Partnern aus Industrie und Wissenschaft mit dem Ziel, die am Vavilov Research Institute for Plant Industry (VIR) beheimatete Kollektion an bereits züchterisch optimierten Akzessionen des Russischen Löwenzahns für die beschleunigte Erzeugung von Hochleistungslinien zu nutzen. Es sollen Arbeiten zur molekularen Charakterisierung der Kautschukbiosynthese, Erstellung Herbizid-toleranter Linien für die Saatgutproduktion, Verwendung der VIR-Linien in laufenden Zuchtprogrammen und Eignung des Naturkautschuks in technischen Produkten durchgeführt werden. Von Taraxacum koksaghyz(Tks)-Akzessionen des VIR wird Saatgut gewonnen und auf Kleinparzellen ausgesät. Von diesen Pflanzen werden Phänotyp und Kautschukgehalt erfasst. Im Freiland auftretende Pathogene werden erfasst, bestimmt und deren Spezifität für Tks nachgewiesen. Tks-Saatgut wird einer EMS-Mutagenese unterzogen und unter Selektionsdruck durch Imidazolinon kultiviert. Tks-Blattgewebe wird transient mit AHAS-spezifischen TALE-Nukleasen transfiziert und zu neuen Pflanzen regeneriert. Beide Populationen werden hinsichtlich der Sequenz ihrer AHAS-Gene charakterisiert, auf Imidazolinon-Toleranz selektiert, vermehrt und im Gewächshaus sowie unter Freilandbedingungen auf ihre Anbaueignung getestet (Effizienz der Unkrautkontrolle in der Saatgutgewinnung, Beobachtung einer möglicher Resistenzentwicklung). Durch die Bündelung von natur-, agrar- und ingenieurwissenschaftlicher Kompetenz soll eine beschleunigte Züchtung des Russischen Löwenzahns als alternative Quelle für Naturkautschuk etabliert und sein industrieller Einsatz eingeleitet werden. Die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten sind als besonders hoch einzustufen, da namhafte deutsche und russische Industriepartner am Projekt teilnehmen und Unternehmen ein großes Interesse am Anbau sowie an der Verwertung von Naturkautschuk zur Herstellung von medizinischen und hygienischen Produkten zeigen.

Teilprojekt ESKUSA GmbH^Bioökonomie International 2013: EVITA - Beschleunigte Entwicklung von Taraxacum koksaghyz als alternativer Naturkautschuklieferant durch Züchtung von Elitematerial auf Basis der Pflanzensammlung des Vavilov Forschungsinstitutes der Pflanzenindustrie^Teilprojekt Continental GmbH^Teilprojekt: Julius Kühn-Inst., Teilprojekt: Uni. Münster

Das Projekt "Teilprojekt ESKUSA GmbH^Bioökonomie International 2013: EVITA - Beschleunigte Entwicklung von Taraxacum koksaghyz als alternativer Naturkautschuklieferant durch Züchtung von Elitematerial auf Basis der Pflanzensammlung des Vavilov Forschungsinstitutes der Pflanzenindustrie^Teilprojekt Continental GmbH^Teilprojekt: Julius Kühn-Inst., Teilprojekt: Uni. Münster" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Biologie und Biotechnologie der Pflanzen, Arbeitsgruppe Pflanzliche Biotechnologie.Taraxacum koksaghyz oder Russischer Löwenzahn produziert große Mengen von hochqualitativen Naturkautschuk in seinen Wurzeln und bildet somit eine exzellente Alternative für die Gewinnung dieses industriell-wertvollen Rohstoffes in Deutschland. Das Vavilov Research Institute for Plant Industry verfügt über eine umfangreiche Population an bereits züchterisch-verbesserten Linien, die aus frühen Forschungsarbeiten des Institutes stammen. Im Rahmen von EVITA sollen diese Linien mit dem heutigen Wissens- und Technikstand erneut molekularbiologisch charakterisiert und in der Folge für die Entwicklung von Elitezuchtmaterial verwendet werden. Im Rahmen der spezifizierten Arbeiten werden die VIR Linien auf den Gehalt an Kautschuk untersucht und zudem die Genexpression der Schlüsselenzyme der Kautschukbiosynthese vergleichend analysiert. Ferner werden Arbeiten zur Erstellung und Analyse diverser Mutagenesepopulationen und die Extraktion von Naturkautschuk aus Elite-VIR-Linien durchgeführt.

ERA-IB4: NBCPBH - Produktion neuer bioaktiver Verbindungen durch Pflanzen und Bakterien mit Hilfe neuer und verbesserter Halogenasen, Teilprojekt A (TU Dresden, Biochemie)

Das Projekt "ERA-IB4: NBCPBH - Produktion neuer bioaktiver Verbindungen durch Pflanzen und Bakterien mit Hilfe neuer und verbesserter Halogenasen, Teilprojekt A (TU Dresden, Biochemie)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Professur für Allgemeine Biochemie.1. Vorhabensziel: Flavinabhängige Halogenaase katalysieren die Bildung halogenierter Verbindungen regioselektiv und nebenproduktfrei und damit sehr umweltschonend. Allerdings werden diese Enzyme unter Reaktionsbedingungen rasch inaktiviert. Um flavinabhängige Halogenasen für industrielle Prozessen nutzen zu können soll ihre Stabilität unter Reaktionsbedingungen erhöht. werden. Bisher sind flavinabhängigen Tryptophan-Halogenasen mit Regioselektivitäten für die 5-,6- und 7-Position bekannt. Für die Herstellung neuer Halogenverbindungen sollen die Gene der bisher noch nicht zur Verfügung stehenden Tryptophan-2- und 4-Halogenasen exprimiert und die Enzyme charakterisiert werden. Die Gene werden auch von den anderen Projektpartnern genutzt. Da für den industriellen Einsatz die hohe Substratspezifität der Tryptophan-Halogenasen ungünstig ist, soll sie auf der Basis der dreidimensionalen Strukturen verringert werden. 2. Arbeitsplanung: Zur Erhöhung der Enzymstabilität soll untersucht werden, wodurch es zum Verlust der Stabilität kommt und die betroffenen Aminosäuren sollen durch ortsspezifische Mutagenese gegen inerte Aminosäuren ausgetauscht werden. Die neuen Gene für die Tryptophan-2 und 4-Halogenasen werden in geeignete Expressionssysteme eingebracht und heterolog exprimiert, die Enzyme über Tags gereinigt und charakterisiert. Durch Austausch von das Substrat umgebender Aminosäuren soll die Substratspezifität der Enzyme verringert werden.

Rohrglanzgraszüchtung und -vermehrung, Teilvorhaben 1: Verbesserung der Ausfallfestigkeit der Samen durch Erhöhung der genetischen Variabilität, Entwicklung von nichtinvasiven Testverfahren, Stabilisierung der Saatgutausbeute über Bestandesbehandlung

Das Projekt "Rohrglanzgraszüchtung und -vermehrung, Teilvorhaben 1: Verbesserung der Ausfallfestigkeit der Samen durch Erhöhung der genetischen Variabilität, Entwicklung von nichtinvasiven Testverfahren, Stabilisierung der Saatgutausbeute über Bestandesbehandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Halle-Wittenberg, Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften, Professur für Ertragsphysiologie der Kulturpflanzen, Arbeitsgruppe Saatgutforschung.Ziel des Projektes ist es, in einer Kombination von züchterischen, analytischen und saatguttechnologischen Ansätzen die Ausfallfestigkeit von Rohrglanzgras zur Sicherstellung der Saatgutversorgung bei Verwendung der Art als Bioenergiepflanze zu verbessern. Das Vorhaben gliedert sich in folgende Arbeitsschwerpunke: Selektion von Rohrglanzgrasgenotypen hinsichtlich der Ausfallfestigkeit der Samen; Erzeugung von ausfallfesten Rohrglanzgrasmutanten durch Behandlung des Saatgutes mit chemischen Mutagenzien; Ermittlung der optimalen Saatgutbehandlungsparameter bei Verwendung chemischer Mutagenzien, die Prüfung der Stabilität des Merkmals fester Kornsitz in der Behandlungsgeneration M1 und der nach Selbstung entstandenen M2; die Entwicklung eines Testverfahrens zur Standardisierung der Prüfung auf Ausfallfestigkeit; Erhöhung der Saatgutausbeute zur Ernte durch Anwendung chemischer Agenzien zur Verbesserung des Kornsitzes; Samenleistungsprüfung selektierter bzw. durch Mutagenese erzeugter Rohrglanzgrasgenotypen.

Rohrglanzgraszüchtung und -vermehrung^Teilvorhaben 1: Verbesserung der Ausfallfestigkeit der Samen durch Erhöhung der genetischen Variabilität, Entwicklung von nichtinvasiven Testverfahren, Stabilisierung der Saatgutausbeute über Bestandesbehandlung, Teilvorhaben 2: Selektion von Genotypen auf verbesserte Ausfallfestigkeit der Samen zur Erhöhung und Stabilisierung der Saatgutausbeute bei der Vermehrung von Rohrglanzgras

Das Projekt "Rohrglanzgraszüchtung und -vermehrung^Teilvorhaben 1: Verbesserung der Ausfallfestigkeit der Samen durch Erhöhung der genetischen Variabilität, Entwicklung von nichtinvasiven Testverfahren, Stabilisierung der Saatgutausbeute über Bestandesbehandlung, Teilvorhaben 2: Selektion von Genotypen auf verbesserte Ausfallfestigkeit der Samen zur Erhöhung und Stabilisierung der Saatgutausbeute bei der Vermehrung von Rohrglanzgras" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Saatveredelung AG.Ziel des Projektes ist es, in einer Kombination von züchterischen, analytischen und saatguttechnologischen Ansätzen die Ausfallfestigkeit von Rohrglanzgras zur Sicherstellung der Saatgutversorgung bei Verwendung der Art als Bioenergiepflanze zu verbessern. Das Vorhaben gliedert sich in folgende Arbeitsschwerpunkte: - Selektion von Rohrglanzgrasgenotypen hinsichtlich Ausfallfestigkeit der Samen.- Die Entwicklung eines Testverfahrens zur Standardisierung der Prüfung auf Ausfallfestigkeit.- Verbesserung der Saatgutausbeute zur Ernte durch Anwendung chemischer Agenzien zur Verbesserung des Kornsitzes.- Samenleistungsprüfung selektierter bzw. durch Mutagenese erzeugter Rohrglanzgrasgenotypen.

GABI-FUTURE: GABI-KAT II - Bereitstellung und Erhaltung von sequenz-charakterisierten T-DNA Insertionsmutanten von Arabidopsis thaliana

Das Projekt "GABI-FUTURE: GABI-KAT II - Bereitstellung und Erhaltung von sequenz-charakterisierten T-DNA Insertionsmutanten von Arabidopsis thaliana" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Centrum für Biotechnologie.

Entwicklung eines neuen biokatalytischen Verfahrens zur Produktion von (-)-Menthol aus nachwachsenden Rohstoffen

Das Projekt "Entwicklung eines neuen biokatalytischen Verfahrens zur Produktion von (-)-Menthol aus nachwachsenden Rohstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Symrise GmbH & Co. KG.

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