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s/nachhaltige-regionalentwicklung/Nachhaltige Regionalentwicklung/gi

Biosphäre Bliesgau Saarland

Der Datensatz zeigt die Lage der Biosphäre Bliesgau. Zonierung gemäß "Verordnung über das Biosphärenreservat Bliesgau" . Die Biosphäre Bliesgau ist ein bewahrenswerter Lebensraum. Schwerpunktsetzung ist Schutz, Pflege und Entwicklung von Kulturlandschaften und nachhaltige Regionalentwicklung. Die UNESCO-Kriterien schreiben eine Einteilung des Biosphärenreservates in Kern-, Pflege- und Entwicklungszone vor. Sachdaten/Attributinformationen: NR- Nummer des Biosphärenreservates; NAME - Name des Biosphärenreservates; FLAECHE - Gesamtgröße des Reservats in ha; ERFASSUNG- Erfassungsgrundlage; ECHTSGR - Rechtsgrundlage; AUSWEISUNG - Datum der Verordnung; ZONE - Entwicklungszone, Kernzone, Pflegezone; AMTSBLATT - Jahr/Seite; NAME_Z- Name der einzelnen Zonen(sofern vorhanden); NR_Z - Nummerierung der Zonen; FLAECHE_Z - Größe der einzelnen Zonen in ha; PEPL - Pflege- und Entwicklungsplan liegt vor: ja, nein, teilweise. Biosphärenreservat Bliesgau des Saarlandes, als Betrachtungsobjekt im GDZ modelliert; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ngbsphr und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ngbsphr) und exportiert in die Filegeodatabase.

Kernzonen der Biosphäre Bliesgau Saarland

Der Datensatz zeigt die Kernzonen der Biosphäre Bliesgau. In den Kernzonen soll eine von menschlicher Nutzung möglichst weitgehend ungestörte Waldentwicklung mit der ihr entsprechenden Artenvielfalt angestrebt werden. Kernzonen des Biosphärenreservat Bliesgau des Saarlandes;. als Betrachtungsobjekt im GDZ modelliert; Selektion der Kernzonen aus der MultiFeatureklasse (setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ngbsphr und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ngbsphr)) und anschließender Export in die Filegeodatabase Zonierung gemäß "Verordnung über das Biosphärenreservat Bliesgau" . Die Biosphäre Bliesgau ist ein Bewahrens werter Lebensraum. Schwerpunktsetzung ist Schutz, Pflege und Entwicklung von Kulturlandschaften und nachhaltige Regionalentwicklung. Die UNESCO-Kriterien schreiben eine Einteilung des Biosphärenreservates in Kern-, Pflege- und Entwicklungszone vor. Sachdaten/Attributinformationen: NR - Nummer NAME - Name der Zone ERFASSUNG- Erfassungsgrundlage, RECHTSGR - Rechtsgrundlage, AUSWEISUNG - Datum der Verordnung, ZONE - Entwicklungszone, Kernzone, Pflegezone, AMTSBLATT - Jahr/Seite, FLAECHE_HA - Größe der einzelnen Zonen in ha, PEPL - Pflege- und Entwicklungsplan liegt vor: ja, nein, teilweise.

NUR: Urban-Rural Assembly (URA -Transformation zu nachhaltigen Stadt-Land-Ökonomien), Teilprojekt 3: Kategorisierung räumlich-struktureller Gegebenheiten und Veränderungsprozesse

Problemstellung: Das Projekt adressiert die Problematik einer zunehmend polarisierten Raumentwicklung zwischen schnell wachsenden urbanen Verdichtungsräumen und ihren Hinterlandregionen, die sowohl für China als auch Deutschland eine wesentliche Herausforderung auf dem Weg zur nachhaltigen Raumentwicklung darstellt. Ziel des Projektes URA ist es, am Beispiel der Region Huangyan-Taizhou strategische Raumentwicklungswerkzeuge und partizipative Planungsgovernance-Instrumente zu entwickeln, welche die akteursorientierte Steuerung von nachhaltigen Stadt-Land-Beziehungen für schnell wachsende urbane Regionen in China befördern. Das BMBF-Teilprojekt des IÖRs fokussiert auf die Veränderungsdynamiken von Ökosystemleistungen in einem Stadt-Umland-Gradienten und analysiert, welche Implikationen die Urbanisierung auf die ruralen Ökosystemleistungen ausübt. Zur Erfassung der Veränderung von Ökosystemen und grüner Infrastruktur im urban-ruralen Kontinuum der Region Huangyan-Taizhou wird in der Definitionsphase des Projektes ein geeigneter Landschaftslängsschnitt (Transsekt) von hochverdichteten Innenstadtbereichen, über den suburbanen Raum bis hin zu eher ländlich geprägten und von Bebauung freien naturnahen Räumen bestimmt und mit allen Partnern des Konsortiums abgestimmt. Eine Datenanalyse entlang des Transsekts basiert dabei auf metrischen Landschaftsindikatoren und berücksichtigt besonders die urban-ruralen Landschaftsstrukturen. Weiterhin werden Ökosystemleistungsindikatoren genutzt, um Trends und die Entwicklung grüner Infrastruktur sowie die Einflussfaktoren der Urbanisierung zu erfassen. Ausgehend von den Untersuchungen entlang des gewählten Transekt soll in dieser Initialphase des Projektes die Möglichkeit einer GIS-basierten Daten- und Kartengrundlage für die weitere Region Huangyan-Taizhou identifiziert und eruiert werden.

Nachhaltige Raumentwicklung im laendlichen Raum

In Zusammenarbeit mit dem Institut fuer oekologische Wirtschaftsforschung Berlin soll die raeumliche Entwicklung und Planung in Deutschland im Licht der Anforderungen der Agenda 21 bewertet und Empfehlungen fuer Reformen in der Planung erarbeitet werden. TAURUS bearbeitet dabei schwerpunktmaessig die laendlichen Raeume.

Stabilisierung des Wasserdargebotes durch Kleinspeicher, TP2: Kosten

Innovationen folgen...! Genese, Struktur und Wirkungsweise sozialer Innovationen im Strukturwandel der Lausitz, TP1: Wissen - Erforschung und Bedeutung technischer und sozialer Innovationen als Bestandteil nachhaltiger Regionalentwicklung'

Klimaschutzmodellregion Sauerland, Teilvorhaben: CO2-neutraler Produktionsstandort

Klimaschutzmodellregion Sauerland, Teilvorhaben: Multidisziplinäre Nachhaltigkeitsbewertung und raumplanerische Bezüge

Regionalplanung (Region Leipzig)

AUFGABEN und INHALTE Die Regionalplanung dient der Koordinierung, Steuerung und Initiierung regionaler Entwicklungen. Sie hat deshalb die Aufgabe, mit dem Regionalplan einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Ordnung und Entwicklung der Region Westsachsen zu schaffen, in dem die teilweise konkurrierenden raumbeanspruchenden wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Belange im Sinne des Leitbildes einer nachhaltigen Regionalentwicklung zu einem regionalen Ausgleich gebracht werden. Braunkohlenpläne sind Bestandteile des Regionalplans. Darüber hinaus liegt es im Interesse der Regionalplanung, durch vielfältige Aktivitäten auf eine Umsetzung regionalplanerischer Ziele und Grundsätze hinzuwirken.

VorAB Abschlusskonferenz - geplante Verstetigung

Die Abschlusskonferenz von VorAB war am 29. Oktober 2024 zu Gast im Projektzentrum „Wir bauen Zukunft“ im Südwesten Mecklenburg-Vorpommerns. Schon der Name gab Inspiration für die ca. 40 Teilnehmenden, und umso mehr der Impulsvortrag von Dr. Bastian Lange. Getreu dem Motto der Konferenz „Gemeinsam Aufbruch wagen!“ wurden konkrete Verabredungen getroffen, wie die Umsetzungsprojekte nach dem Ende von VorAB weitergeführt und intensiviert werden könnten. Transformation sektorübergreifend Begrüßt wurden die Teilnehmenden durch den Veranstalter und VorAB-Praxispartner Stadtwald Lübeck. Projektbeteiligte aus Forschung und Praxis blickten dann gemeinsam zurück und berichteten von den Inhalten und Ergebnissen in den Transformationsfeldern ökologischer Landbau, Waldwirtschaft und Erneuerbare Energien: In zahlreichen Interviews, Hof- und Waldbesuchen hat das VorAB-Team die Ansätze und Praxis der avantgardistischen Akteur:innen analysiert und ihre Möglichkeiten ermittelt, zu fairen und resilienten Regionalbeziehungen beizutragen. In Salongesprächen waren sie zum gegenseitigen Kennenlernen und Austausch über ihre Defizite und Bedarfe eingeladen. Demokratiedefizite, Bewertungskonflikte und Ungerechtigkeiten wurden dann dem Potenzial der Akteur:innen, beziehungsorientiertes und gerechteres Wirtschaften zu befördern, gegenübergestellt. In Workshops und einer Planungskonferenz sind daraus Ideen für neue Projekte oder die Stärkung bestehender Initiativen entstanden – teils individuell, teils mit Partnern, und großenteils Land-, Wald- und Energiewirtschaft integrierend. So resümierte eine Teilnehmerin der Abschlusskonferenz, VorAB habe aus ihrer Sicht vor allem Kooperation geschaffen – und Vernetzung in Bereiche, für die ihr zuvor das Wissen gefehlt habe. So seien gemeinsam sektorübergreifende Lösungen für die Transformation entstanden, die umsetzbar sind und auch wirtschaftlich tragfähig. Gemeinschaftswerke In seinem Vortrag nannte Bastian Lange diese Lösungen „Schätze“, die in VorAB gehoben worden seien bzw. die im Projektverlauf durch die Beteiligten entdeckt wurden. Nun sei die Frage, wie diese Gemeinschaftswerke sich in Zukunft weiter entwickeln könnten. Dabei seien verschiedene Dimensionen von Beziehungsräumen zu berücksichtigen und richtig zu erkennen: Persönliche Prägung (das „Soziale“) treffe auf räumliche Konstellationen und als dritte Dimension Geschichten, Bilder und Narrative (das „Imaginäre“). Daraus leitete Bastian Lange die Frage ab, wie sich neue Gemeinschaften, im Wissen um ihre Heterogenität, bilden können. Und welche Zwischenräume sie offenlassen, für eine „legalisierte Wildheit“ von Initiativen und Projekten. Die darauffolgende Fish Bowl-Diskussion kam allmählich in Gang und sodann sprudelten die Beiträge lebhaft durch den Raum. Sie waren durchaus nicht einheitlich. So gab es glühende Plädoyers für das Unverbindliche und Spielerische, für Offenheit und das „Einfach Machen“. Pionier:innen müssten nicht „stark“ sein, sie sollten sich vielmehr der eigenen Unvollständigkeit bewusst sein. Andere sprachen sich für „Strukturen“ aus. Denn regionale Daseinsvorsorge und regionales Wirtschaften könnten nicht nur über „Projekte“ abgewickelt werden. Im Grunde, so wurde deutlich, braucht es beides: Sowohl das Aufwachsen von unten, impulsgebend und auch impulsiv als auch Strukturen für nachhaltige Regionalentwicklung bis hin zu öffentlicher Förderung in einem neuen Gewand – nicht eingebunden in ein immenses Formularwesen, sondern flexibel und offen für das regionale Geschehen. Die Verabredungen Die Verabredung zwischen einem Landwirt und einem Regionalentwickler kam vor diesem Hintergrund zustande. Denn Vorreiter*innen stoßen mit ihren Anliegen immer wieder an Grenzen und hinderliche Strukturen, beispielsweise mit Bezug auf Eigentum. Beide verabredeten sodann auch darüber nachzudenken, wie eine solche Strukturförderung aussehen könnte. Welche Rolle kann die Wirtschaftsförderung spielen? Wie könnte die Konstellation von Pächter (der landwirtschaftlichen Flächen und Gebäude) und Verpächter (der die Flächen besitzende Landkreis) angesichts politischer Zielsetzungen zu Ernährung und intakten Ökosystemen sowie der Herausforderungen durch Klimawandel und Energiewende verändert werden? Weiterhin verabredeten ein Forstwirt und Akteur:innen aus der Energiewirtschaft eine Initiative zur thermischen Nutzung von Grünschnitten zu starten. Damit möchten sie einen Beitrag leisten zur Substitution der Holzverbrennung und somit zur Reduktion des Biomasse-Drucks, der auf den Wäldern lastet. Um die Nutzung von Pionierhölzern und damit die naturnahe Waldbewirtschaftung zu fördern, sollen in einem mit Aspenholz verschalten Bürocontainer Kreativworkshops stattfinden. Mit der Entwicklung neuer Holzprodukte könnte zugleich das in den letzten zwei Jahren in der Region Lübeck initiierte lokale Wertschöpfungsnetzwerk rund um die Aspe auch für weitere Pionierhölzer ausgeweitet werden. Schließlich haben die Teilnehmenden verabredet, dass sie das Format der regionalen Stammtische an Orten der Transformation auch nach Projektende weiterführen wollen. Dazu sollen Kümmerer gefunden werden, die Einladungen aussprechen und den Gedanken der Offenheit und Unfertigkeit weitertragen. Unterm Strich – Aufbruch Wortgewaltig und mit viel Charme und Ironie präsentierte die Poetry Slam-Künstlerin Hannah Rau zum Abschluss eine mündliche Zusammenfassung des Konferenztages. Lieb Gewonnenes aus VorAB ließ sie nochmals Revue passieren, ebenso brachte sie neue Aspekte ans Licht, unter Schlagworten wie Myzelpuschen, Natur als Co-Kreateurin, „Aufzucht“ eines Kindes und Kreislaufwirtschaft mit Knick. Insgesamt hatte das „Fest“ einen gewissen Zauber. Es herrschte Aufbruchstimmung anstatt Projektabschluss-Resignation! Inspiration gaben auch die eingestreuten, nachdenklich stimmenden Gedichte, live-Klaviermusik in den Pausen, eine Fotoausstellung über Kunstwerke einer lokalen Künstlerin, gutes Essen und schließlich die besondere Architektur des Ortes. Die ausführliche Dokumentation der Konferenz finden Sie hier als PDF Download .

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