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Bereitstellung einer qualitätsgesicherten Datengrundlage für die Emissionsberichterstattung zu Umsetzung von internationalen Luftreinhalte- und Klimaschutzvereinbarung für ausgewählte Industriebranchen (Nichteisenmetall- und Kalkindustrie,Gießereien)

Das Projekt "Bereitstellung einer qualitätsgesicherten Datengrundlage für die Emissionsberichterstattung zu Umsetzung von internationalen Luftreinhalte- und Klimaschutzvereinbarung für ausgewählte Industriebranchen (Nichteisenmetall- und Kalkindustrie,Gießereien)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH.A) Problemstellung: siehe Datenblatt zum Globalvorhaben B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): siehe Datenblatt zum Globalvorhaben C) Ziel des Vorhabens:iehe Datenblatt zum Globalvorhaben. Spezielles Ziel des Projektes ist die Überprüfung der Berechnungsmethoden sowie Beschaffung, qualitätsgesicherter Emissionsfaktoren für die Nichteisenmetall- und Kalkindustrie sowie Eisen- und NE-Metall-Gießereien zu verschiedenen Schadstoffen, wie NOx, S02, (Fein-)Staub, POPs u a um die Berichtspflichten für die NEC-Richtlinie, das Kyoto Protokoll sowie die Protokolle des Genfer Luftreinhalteabkommens effizient erfüllen zu können. Bei der NE-Metall-Industrie sollen Erzeugung und Verarbeitung der mengenmäßig bedeutendsten NE-Metalle Blei, Kupfer, Zink und Aluminium betrachtet werden, ebenso bei den NE-Metall-Gießereien.

Bereitstellung einer qualitätsgesicherten Datengrundlage für die Emissionsberichterstattung zur Umsetzung von internationalen Luftreinhalte- und Klimaschutzvereinbarungen für ausgewählte Industriebranchen (Teilvorhaben 03: Zementindustrie)

Das Projekt "Bereitstellung einer qualitätsgesicherten Datengrundlage für die Emissionsberichterstattung zur Umsetzung von internationalen Luftreinhalte- und Klimaschutzvereinbarungen für ausgewählte Industriebranchen (Teilvorhaben 03: Zementindustrie)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut der Zementindustrie.A) Problemstellung: siehe Datenblatt zum Globalvorhaben. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): siehe Datenblatt zum Globalvorhaben. C) siehe Datenblatt zum Globalvorhaben. Spezielles Ziel des Projektes ist es, detaillierte Emissionsdaten der Zementindustrie für verschiedene Schadstoffe, wie NOx, SO2, (Fein-) Staub, POPs u. a., bereitzustellen, um die Berichtspflichten für die NEC-Richtlinie, das Kyoto Protokoll sowie die Protokolle des Genfer Luftreinhalteabkommens effizient erfüllen zu können. Dabei sollten, soweit sinnvoll, z.B. für Staub, die Emissionsdaten für die verschiedne Prozessschritte, wie Aufbereitung, Brennprozess oder Zementmahlung, erhoben werden.

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