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Einfluß von Agrochemikalien auf Böden und Gewässerqualität bei verschiedenen Bodenbearbeitungsverfahren

Das Projekt "Einfluß von Agrochemikalien auf Böden und Gewässerqualität bei verschiedenen Bodenbearbeitungsverfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement, Professur für Landschafts-, Wasser- und Stoffhaushalt durchgeführt. Im Rahmen eines von Instituten der Universitäten Padua, Pisa, Evora und Gießen durchgeführten gemeinsamen Projektes wurden seitens der o. g. Bearbeiter Probleme der oberflächenhaften Verlagerung von Herbiziden untersucht. Ein Teil dieser Untersuchungen fand im Wege der Niederschlagssimulation statt. Dabei wurden die Verlagerungsintensitäten von Isoproturon, Metolachlor und Terbuthylazin mit dem Oberflächenabfluß und dem Bodenabtrag von konventionell bearbeiteten und von No-tillage-Parzellen miteinander verglichen. Die Verlagerung von Herbiziden in der Landschaft (Einzugsgebiet) bis hin zu Fließgewässern wurde im Modell dargestellt, und zwar mit Hilfe von AGNPS (Agricultural Non-Point Source Pollution Model).

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