Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Boden aus ALKIS umgesetzte Daten bereit.:Beobachtung ist eine Handlung ("Ereignis"), deren Ergebnis eine Schätzung des Wertes einer Eigenschaft des interessierenden Merkmals ist. Die beobachtete Eigenschaft kann eine beliebige Eigenschaft sein, die mit dem Typ des interessierenden Merkmals verbunden ist.
Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Boden aus dem Geofachdaten umgesetzte Daten der Erosionsgefährdung landwirtschaftlicher Flächen bereit.:Beobachtung ist eine Handlung ("Ereignis"), deren Ergebnis eine Schätzung des Wertes einer Eigenschaft des interessierenden Merkmals ist. Die beobachtete Eigenschaft kann eine beliebige Eigenschaft sein, die mit dem Typ des interessierenden Merkmals verbunden ist.
Das Projekt "Megacity - zoom for the environment (CITYZEN)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Meteorologisk Institutt durchgeführt. Objective: We will determine the air pollution distribution and change in and around hotspots over the last decade from extensive satellite and in-situ observations and we will employ a series of different scale models in order to analyze the impacts of air pollution hot spots on regional and global air quality including potential future changes for various climate scenarios. Focus is on ozone and particulate matter with chemical and physical characterization, and their precursors. The Eastern Mediterranean (Istanbul, Athens, Cairo), the Po Valley, the BeNeLux region, the Pearl River Delta in China (with megacities Guangzhou and Hong Kong) and the hot and polluted European summer 2003 are chosen for intensive case studies. The consortium includes groups from China, Turkey, Greece and Italy, in addition to France, Germany, UK and Norway, with experts on the observations, emission data and models. A set of chemical transport models which connect all the most important spatial and temporal scales will be developed and used to quantify how the observed air pollution arises. The models and emission inventories will be evaluated, errors identified and improved on the urban, regional and global spatial scales. Climate change may cause changes in air pollution in and around hotspots, and hotspot pollution can change precipitation and temperature/albedo. These feedbacks will be studied in scale-bridging model systems based on global climate model scenarios, and in a coupled high resolution chemistry-climate model. The model systems evaluated in the project will be applied to analyse mitigation options in and around hotpots, also taking into account climate change. Best available technologies and sectoral changes will be studied. Several partners have key roles in the technical underpinning of policy. They will ensure that the improved emission inventories, scale-bridging model systems and the systematic observational evidence will have a significant, broad and lasting impact.
Das Projekt "Crowd-based data collection for hydrology and water resources research (CrowdWater)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Geographisches Institut durchgeführt. Das Projekt CrowdWater hat das Ziel, das Potential sogenannter crowd-based Beobachtungen, also Beobachtungen unter aktiver Beteilung der Öffentlichkeit, im Bereich der Hydrologie zu untersuchen. Konkret wird dies an den Beispielen Abfluss/Wasserstand und Bodenfeuchte untersucht, wobei sowohl die Möglichkeiten der Datenerhebung als auch der potentielle Wert dieser neuartigen Daten für hydrologische Vorhersagen untersucht wird. Das langfristige Ziel ist es, neuartige Beobachtungsdaten erheben zu können, die zu besseren Vorhersagen von hydrologischen Ereignissen wie Trockenheiten oder Überschwemmungen führen. Wasser ist wichtig - dies wird während Trockenheiten deutlich, wenn zu wenig Wasser zur Verfügung steht, aber auch in gegenteiligen Situationen während Überschwemmungen. Kenntnis über die räumliche und zeitliche Variation von Wasser ist daher wichtig. Obwohl in der Schweiz weltweit eins der besten Messnetze für Wasser existiert, ist auch hier die Information durch diese Messnetze lückenhaft, besonders im Hinblick auf die Variation von Ort zu Ort. Die Beteiligung einer interessierten Öffentlichkeit an Messungen hat ein grosses Potential, wie für verschiedene Bereiche bereits gezeigt werden konnte. Das Projekt CrowdWater hat das Ziel, das Potential solcher sogenannten crowd-based Beobachtungen im Bereich der Hydrologie zu untersuchen. Das langfristige Ziel ist es, neue Beobachtungsdaten erheben zu können, die zu besseren hydrologischen Vorhersagen führen. In CrowdWater zwei Ansätze verfolgt: Zum einen wird untersucht, wie die Öffentlichkeit an hydrologischen Beobachtungen beteiligt werden kann. Dies wird konkret an den Beispielen Bodenfeuchte und Abfluss/Wasserstand getestet, wobei ein Geocaching Ansatz unter Verwendung moderner Smartphonetechnik verfolgt wird. Die Idee ist, eine Smartphone-App zu verwenden, so dass einzelne Teilnehmer eigene Messtellen mithilfe von GPS und digitalen Photos einrichten können, und Beobachtungen an diesen Messstellen dann von verschiedenen Teilnehmern eingeschickt werden können. Es ist aber nicht nur wichtig, welche Daten wie gut erhoben werden könnten, sondern auch, welchen potentiellen Nutzen diese Daten haben könnten. Diese Frage wird mithilfe von Computermodellen betrachtet, wobei der Mehrwert für hydrologische Vorhersagen mithilfe verschiedener, teilweise zunächst auch erfundener , Daten unterschiedlicher Qualität verglichen wird. Kreative Lösungen sind in CrowdWater gefragt, um die Herausforderungen anzugehen, wie zum Beispiel die Qualitätssicherung oder die Schaffung von Anreizen zur Beteiligung.