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Found 12 results.

Die Voegel am See Leman

Das Projekt "Die Voegel am See Leman" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr. Paul Gerondet durchgeführt. Synthese sur les especes d'oiseaux nicheuses, migratrices et hivernantes liees au milieu lacustre (surtout Gaviidae, Podicipitidae, Phalacrocoracidae, Anatidae, Stercorariidae, Laridae, Sternidae). Comprenant: Historique sur l'evolution du peuplement en liaison avec celle de l'environnement. Etude des guides ecologiques en rapport avec les modes d'alimentation; des fluctuations des effectifs et de leur repartition; des rapports avec les regions voisines et d'autres lacs; de l'importance europeenne du Leman, etc. Le lac est considere dans son ensemble (Suisse et France). L'ouvrage est prevu pour un public averti et doit comporter des agrements litteraires (relations d'observations personnelles, etc.) et visuels (photos, dessins) en plus des cartes, graphiques et tableaux. Une bibliographie est prevue. (FRA)

Studie ueber das Naturschutzgebiet Bonfol im Kanton Genf

Das Projekt "Studie ueber das Naturschutzgebiet Bonfol im Kanton Genf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Republique et Canton du Jura, Office des eaux et de la protection de la nature durchgeführt. Evolution de 1950 a nos jours. Description de la situation actuelle (distribution des groupements vegetaux; regime hydrographique). Propositions d'amenagement des etangs et des mesures d'accompagnement (cheminements preferentiels; controle de la pression touristique). Propositions de gestion a long terme (en tenant compte de l'exploitation piscicole et forestiere). (FRA)

Zur Oekologie von Gruen- und Grauspecht im bernisch-solothurnischen Mittelland

Das Projekt "Zur Oekologie von Gruen- und Grauspecht im bernisch-solothurnischen Mittelland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Zoologisches Institut, Arbeitsgruppe Ornitho- Ökologie durchgeführt. Feldstudie Die Arbeit unterstreicht die grosse Bedeutung der inneren Grenzlinien fuer den zur Hauptsache im Wald lebenden Grauspecht und der aeusseren Grenzlinien fuer den im Wald bruetenden, aber die halboffene Landschaft nutzenden Gruenspecht. Beide Arten beduerfen um so groesserer Reviere, je geringer die Gliederung ihres Lebensraumes ist. Der z.Z. wahrscheinlich grossraeumig ruecklaeufige Bestandsentwicklung zeigende Gruenspecht kann in der halboffenen Landschaft nur jene Bereiche nutzen, die ueber Feldgehoelze, Hecken, Obstgaerten u.ae. Strukturen erreichbar sind; ueber mehr als 300 m offene Strecken (ausgeraeumte Landschaft) werden kaum ueberflogen und bleiben ungenutzt. Die Arbeit gibt ferner Auskunft ueber die Nahrung der beiden Arten, ueber das Hoehlenangebot und die interspezifische Konkurrenz unter den in Hoehlen bruetenden oder naechtigenden Vogelarten.

Studie ueber die Fledermaeuse (Chirophera) im Kanton Jura und Neuenburg

Das Projekt "Studie ueber die Fledermaeuse (Chirophera) im Kanton Jura und Neuenburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Pro Natura - Schweizerischer Bund für Naturschutz durchgeführt. Etude des chauves-souris dans une region urbanisee. Etude des relations chauves-souris-insectes. (FRA)

Naturgemaesse Auswahl und Pflege von Gehoelzen in Gaerten, Anlagen und an Strassen

Das Projekt "Naturgemaesse Auswahl und Pflege von Gehoelzen in Gaerten, Anlagen und an Strassen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fischer durchgeführt. Jede Gehoelzart hat ihre arteigene Breite, Hoehe und Ausbildungsart von Krone und Wurzelwerk. Bei Wildgehoelzen bedeutet Kronenschnitt Verstuemmelung. Daher immer vielartige, einheimische Pflanzungen. Auswahl nach Lage und Raum, welche die freie Entwicklung zum Erwachsenen erlauben. Wohltuende Naturerlebnisse, geringe Anschaffung und Pflege.

Wiedereinbuergerung des Bartgeiers in den Alpen

Das Projekt "Wiedereinbuergerung des Bartgeiers in den Alpen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FORNAT, Forschungsstelle für Naturschutz und angewandte Ökologie AG durchgeführt. Untersuchung von 5 Gebieten auf ihre Eignung als zukuenftige Lebensraeume fuer Bartgeier. Aufbau der Information von Aemtern, Vereinen und Bevoelkerung im Hinblick auf die ersten Freilassungen von Bartgeiern in den Alpen.

Bau und Pflege von Naturteichen (mit mitbestimmenden Randgebieten)

Das Projekt "Bau und Pflege von Naturteichen (mit mitbestimmenden Randgebieten)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fischer durchgeführt. Form, Tiefe, Bodenart, Zufluss oder nicht und Umgebung in ihrer Wirkung auf einheimische Pflanzenarten und vor allem Lurche. (Ohne chemische Untersuchungen) Zum Teil neue Pflegevorgehen und Bau von Naturteichen auf undurchlaessigem und wasserdichtem Boden. Bepflanzung von Wasserraum und Umgebung naturnah. Zeitsparende Pflege.

Inventar der Auengebiete der Schweiz von nationaler Bedeutung

Das Projekt "Inventar der Auengebiete der Schweiz von nationaler Bedeutung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Als Voraussetzung zur Schaffung eines Systems von Auenreservaten sind die Eigenschaften der bestehenden Auengebiete und Auenreste der Schweiz in einem Inventar zusammenzustellen. Daraus soll eine Beurteilung der Bedeutung und Schutzwuerdigkeit der erfassten Gebiete vorgenommen werden. Schliesslich sind vordringliche Massnahmen fuer die Erhaltung bzw. Verbesserung des Zustandes zu formulieren. Der Schutz der Auengebiete der Schweiz gruendet auf der 'Berner Konvention' des Europarates (1979), dessen Entschluss (76) 17 zur Schaffung eines europaeischen Netzes biogenetischer Reservate und die Empfehlung R(82) 12 des Ministerkomitees zum Schutz der letzten Auenwaldreste Europas.

Zur Oekologie von Zippammer Emberiza cia und Ortolan Emberiza hortulana

Das Projekt "Zur Oekologie von Zippammer Emberiza cia und Ortolan Emberiza hortulana" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Zoologisches Institut, Arbeitsgruppe Ornitho- Ökologie durchgeführt. Feldstudie Mittelwalliser Rhonetal. Untersucht werden die oekologischen Ansprueche, Brutbiologie, Nahrungsoekologie und Populationsoekologie der beiden isotop bruetenden, sich im Zugverhalten jedoch stark unterscheidenden Arten. Der Ortoplan zeigt seit dem Klimaoptimum um 1950 einen starken Arealschwund. Fuer die Beurteilung der Ursachen fehlen aber vorlaeufig die noetigen Grundkenntnisse. Seine derzeitige Verbreitung beschraenkt sich weitgehend auf die Innerwalliser Steppenrasen, weshalb die Untersuchung auch als Beitrag zum Trockenrasen-Forschungsprogramm zu sehen ist.

Naturnahe Pflanzengemeinschaften im Maggia-Delta (TI)

Das Projekt "Naturnahe Pflanzengemeinschaften im Maggia-Delta (TI)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Institut für Systematische Botanik durchgeführt. Floristisch-pflanzensoziologische Bestandesaufnahme der naturnahen Flaechen im Maggia-Delta (TI). Untersuchungen ueber die Lebensbedingungen der Pflanzengemeinschaften und einzelner Arten. Erarbeitung von Vorschlaegen zur Erhaltung und Wiederherstellung der naturnahen Lebensraeume.

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