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Found 21 results.

Peroxidasen

Das Projekt "Peroxidasen" wird/wurde gefördert durch: Max-Buchner-Forschungsstiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Biochemie.Bodenproben werden auf Bakterien hin untersucht, die ungewoehnliche Peroxidasen produzieren. Die Enzyme und ihrer Gene sollen isoliert und charakterisiert werden.

PeroxyMEER - Erweiterung des Spektrums Peroxygenasen-basierter Hydroxylierungen durch eine Kombination von neuen Enzymen, neuem Metagenom-Screening, Enzym-Engineering und Reaktionstechnik

Das Projekt "PeroxyMEER - Erweiterung des Spektrums Peroxygenasen-basierter Hydroxylierungen durch eine Kombination von neuen Enzymen, neuem Metagenom-Screening, Enzym-Engineering und Reaktionstechnik" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Internationales Hochschulinstitut Zittau der TU Dresden, Professur für Umweltbiotechnologie.Die selektive Aktivierung von C-H-Bindungen zur Funktionalisierung einfacher Ausgangssubstanzen ist eine chemische Traumreaktion zur Erhöhung der strukturellen Komplexität von Verbindungen in der organischen Synthese. Chemische Methoden für entsprechende Umsetzungen stehen jedoch nur begrenzt zur Verfügung, sodass Biokatalysatoren im Hinblick auf Oxyfunktionalisierungen ein enormes Potential bergen. Dank milder Reaktionsbedingungen, dem Verzicht auf Edel- und Schwermetallkatalysatoren sowie der hohen chemischen Selektivität sind diese biokatalytischen Oxyfunktionalisierungen wirtschaftlich bedeutsam und stellen eine nachhaltige Alternative zu rein chemischen Prozessen dar Obgleich bereits eine ganze Reihe biotechnologisch interessanter Enzyme existiert, die industriell relevante Oxygenierungen katalysieren, können bisher nur wenige Enzyme wegen ihres intrazellulären Vorkommens und komplexer Anforderungen an Kosubstrate und Hilfsproteine technisch eingesetzt werden. Als besonders vielseitige Biokatalysatoren sind in diesem Kontext die Cytochrom-450-Monooxygenasen zu nennen. Die Nutzbarkeit von isolierten P450-Enzymen und anderen Monooxygenasen in der Synthesechemie ist allerdings nur eingeschränkt möglich, da sie häufig schwierig zu isolieren, wenig stabil und ihre Kosubstrate - NADH oder NADPH - teuer sind. In den letzten Jahren wurden hier - unter anderem von den Antragsstellern - mittels Enzym- und Reaktions-Engineering zwar erhebliche Verbesserungen hinsichtlich der technischen Einsetzbarkeit erreicht, durch die Entdeckung der pilzlichen Peroxygenasen steht nun aber ein komplett neues und vielversprechendes Werkzeug für die Synthesechemie zur Verfügung. Die Peroxygenase des Basidiomyceten Agrocybe aegerita (früher AaP, heute AaeUPO) ist das erste extrazelluläre, Aromaten und Alkane oxygenierende Enzym, das die Selektivität von P450-Enzymen mit der Verwendung des günstigen Kosubstrates Wasserstoffperoxid der Peroxidasen vereint. Inzwischen wurden fünf weitere pilzliche Peroxygenasen beschrieben. Diese Enzyme weisen bereits als Wildtyp-Enzyme ein breites Substratspektrum auf. Beispielsweise wurde gezeigt, dass Peroxygenasen unterschiedlichste aliphatische, aromatische und heterocyclische (u.a. schwefelhaltige) Substrate oxidieren und peroxygenieren können. Die im Vorhaben adressierten Peroxygenasen besitzen eine für oxygenierende Biokatalysatoren bisher ungekannte 'Anspruchslosigkeit' und Vielseitigkeit. Damit stellen diese H2O2-abhängigen Enzyme einen idealen Ausgangspunkt dar, um die beschriebenen Probleme bei der Anwendung der P450-Systeme zu umgehen und so neue und effiziente biokatalytische Hydroxylierungsprozesse zu entwickeln.

BioEnergie 2021 - Optimierung von Energiepflanzen zur vollständigen Nutzung der Biomasse als nachhaltige Energie- und Rohstoffquelle für ILs Extraktion, Teil ICT

Das Projekt "BioEnergie 2021 - Optimierung von Energiepflanzen zur vollständigen Nutzung der Biomasse als nachhaltige Energie- und Rohstoffquelle für ILs Extraktion, Teil ICT" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie.

Teil ICT^BioEnergie 2021 - Optimierung von Energiepflanzen zur vollständigen Nutzung der Biomasse als nachhaltige Energie- und Rohstoffquelle für ILs Extraktion, BioEnergie 2021 - Optimierung von Energiepflanzen zur vollständigen Nutzung der Biomasse als nachhaltige Energie- und Rohstoffquelle für ILs Extraktion

Das Projekt "Teil ICT^BioEnergie 2021 - Optimierung von Energiepflanzen zur vollständigen Nutzung der Biomasse als nachhaltige Energie- und Rohstoffquelle für ILs Extraktion, BioEnergie 2021 - Optimierung von Energiepflanzen zur vollständigen Nutzung der Biomasse als nachhaltige Energie- und Rohstoffquelle für ILs Extraktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Biologie, Institut für Pflanzenwissenschaften und Mikrobiologie, Abteilung Mikrobiologie und Biotechnologie.

Teil ICT^BioEnergie 2021 - Optimierung von Energiepflanzen zur vollständigen Nutzung der Biomasse als nachhaltige Energie- und Rohstoffquelle für ILs Extraktion^BioEnergie 2021 - Optimierung von Energiepflanzen zur vollständigen Nutzung der Biomasse als nachhaltige Energie- und Rohstoffquelle für ILs Extraktion, BioEnergie 2021 - Optimierung von Energiepflanzen zur vollständigen Nutzung der Biomasse als nachhaltige Energie- und Rohstoffquelle für ILs Extraktion

Das Projekt "Teil ICT^BioEnergie 2021 - Optimierung von Energiepflanzen zur vollständigen Nutzung der Biomasse als nachhaltige Energie- und Rohstoffquelle für ILs Extraktion^BioEnergie 2021 - Optimierung von Energiepflanzen zur vollständigen Nutzung der Biomasse als nachhaltige Energie- und Rohstoffquelle für ILs Extraktion, BioEnergie 2021 - Optimierung von Energiepflanzen zur vollständigen Nutzung der Biomasse als nachhaltige Energie- und Rohstoffquelle für ILs Extraktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Fachgruppe Biologie, Institut für Biologie III.

Wirkungsbezogene Analytik von Umweltschadstoffen mit Rezeptortests - Teil 3: Verknuepfung von oestrogenen Wirkstoffen mit Enzymen

Das Projekt "Wirkungsbezogene Analytik von Umweltschadstoffen mit Rezeptortests - Teil 3: Verknuepfung von oestrogenen Wirkstoffen mit Enzymen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Organische Chemie.Oestrogenwirksame Schadstoffe in der Umwelt sollen anhand ihrer biologischen Aktivitaet identifiziert und quantitativ erfasst werden. Hierfuer wird ihre kompetitive Bindung an isolierten Rezeptoren ueber die Verdraengung markierter oestrogener Wirkstoffe bestimmt. Fuer diese Analysenmethode sollen Wirkstoffe synthetisiert werden, die mit Enzymen, insbesondere mit Peroxidasen (HRP), markiert sind, so dass die freigesetzten Wirkstoffe ueber die Enzym-Aktivitaeten quantitativ bestimmt werden koennen. Im folgenden soll dann die Enzym-Markierung durch eine Fluoreszenz-Markierung ersetzt werden, die einen einfacheren und empfindlicheren Nachweis gestattet. Das Ziel der Arbeiten ist es, ein Analysenverfahren zu entwickeln, das es gestattet, in kurzer Zeit eine grosse Zahl an Proben zu untersuchen.

Untersuchungen der direkten und indirekten Wirkungen von Luftschadstoffen auf Wachstum, Qualitaet und Stoffwechsel landwirtschaftlicher Nutzpflanzen

Das Projekt "Untersuchungen der direkten und indirekten Wirkungen von Luftschadstoffen auf Wachstum, Qualitaet und Stoffwechsel landwirtschaftlicher Nutzpflanzen" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Pflanzenökologie (Botanik II).Results from the ongoing European open-top chamber projekt 'Effects of air pollutants on plants: pysiological and biochemical modifications' have shown that ozone (O3) is the predominating pollutant during the growing season of agricultural crops. Recent research at Giessen has identified spring wheat (Triticum aestivum) as a very sensitive species to O3. Also, several other groups working under the European Protocol used this agronomically important species for their pollutant effect studies during the past seasons. In order to get insight into the mechanisms of the O3 effects it is planned in an additional experiment (1991 growing season) to investigate specific metabolic parameters in foliage of wheat plants. Increase in peroxidative processes as a result of enhanced formation of active oxyradicals are discussed as possible primary causes of pollutant damage in plant tissues. Thus, special emphasis will be laid on the effects of O3 on the components of the antioxidative system of plants.

Entwicklung und Erprobung von Holzwerkstoffen auf der Basis von Phenoloxidase und Peroxidase-katalysierten technischen Ligninen

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung von Holzwerkstoffen auf der Basis von Phenoloxidase und Peroxidase-katalysierten technischen Ligninen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Pfleiderer GmbH & Co. KG, Holzwerkstoffe.Ziel der Forschungsarbeiten ist konkret die Entwicklung eines sowohl technologisch einsetzbaren, als auch wirtschaftlich vertretbaren Bindemittels fuer Holzwerkstoffe auf rein natuerlicher Basis (Lignin-Enzym) und eines Verfahrens zur Verwendung desselben in den normalen Fertigungsanlagen der Spanplattenindustrie. Dabei ist das primaere Forschungsziel eindeutig die rein biologische Verleimung von Spanplatten ohne sonstige Bindemittelanteile, und in zweiter Linie erst - wenn sich dieses Ziel als zu hoch gesteckt erweisen sollte - die zumindest teilweise Substitution mit noch anteiliger Verwendung herkoemmlicher Bindemittel. Modellhaft interpretieren wir dabei unser System als einen biologischen 'Zweikomponentenkleber', entsprechend den in der Natur ablaufenden Lignin - Enzym - Reaktionen selbst: - die eine Komponente, der Binder, als das technische Lignin aus der Zellstoffabrikation - die zweite Komponente, der Haerter, bestehend aus den Enzymen Peroxidase oder Laccase, welche die notwendigen Radikale fuer die Polymerisation liefern.

Waldumbau Erzgebirge - Teilprojekt: Das antioxidative System in Pflanzen in Reaktion auf Luftschadstoffe unter besonderer Beruecksichtigung des fuer das Schadgebiet Erzgebirge relevanten Schadfaktorenkomplexes

Das Projekt "Waldumbau Erzgebirge - Teilprojekt: Das antioxidative System in Pflanzen in Reaktion auf Luftschadstoffe unter besonderer Beruecksichtigung des fuer das Schadgebiet Erzgebirge relevanten Schadfaktorenkomplexes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Pflanzenchemie und Holzchemie, Lehrstuhl für Pflanzenchemie und Zellstofftechnik.Im Rahmen dieses Projektes wurde das antioxidative System in Nadeln und Holz unterschiedlich geschaedigter Fichten des Osterzgebirges enzymatisch, elektrophoretisch und chromatographisch charakterisiert. das Ergebnis dieser Untersuchungen war eine Aussage zur Vitalitaet der Baeume durch Betrachtung der subzellulaeren Enzymverteilung. Diese Verteilung zeigt das Verhaeltnis von intra- zu extrazellulaerer Peroxidase, das als Peroxidase-Index definiert wird. Der Peroxidase-Index konnte als neuer biochemischer Vitalitaetsparameter etabliert werden, der den Schaedigungsgrad von Fichten eindeutig und fruehzeitig beschreibt (gesunde Fichten PI kleiner als 0.12, stark geschaedigte Fichten PI groesser als 0.25). Damit koennen zusaetzlich zur forstlichen Bonitierung Fichtenbestaende in ihrer Vitalitaet biochemisch beurteilt und Empfehlungen fuer den Waldumbau im Osterzgebirge gegeben werden.

Individuelle Unterschiede in der Reaktion auf Benzo(a)pyren als Modell fuer gentoxisch wirksame polyzyklische Kohlenwasserstoffe in Automobilabgasen^Auswirkungen von Automobilabgasen auf die Gesundheit und Umwelt^Untersuchungen zur Frage der tumorinduzierenden Wirkung von inhalierten Dieselmotorabgasen in der Maeuselunge^Testung der in Vitro-Transformation epithelialer Zellen des Respirationstraktes durch Automobilabgase^Untersuchungen zur Frage der tumorinduzierenden Wirkung von inhalierten Dieselmotorabgasen in der Rattenlunge, Die Rolle mikrosomaler Peroxidasen und Monooxigenasen aus Leber und Lunge fuer die mutagene Aktivierung in Vitro von Motorenabgaskomponenten

Das Projekt "Individuelle Unterschiede in der Reaktion auf Benzo(a)pyren als Modell fuer gentoxisch wirksame polyzyklische Kohlenwasserstoffe in Automobilabgasen^Auswirkungen von Automobilabgasen auf die Gesundheit und Umwelt^Untersuchungen zur Frage der tumorinduzierenden Wirkung von inhalierten Dieselmotorabgasen in der Maeuselunge^Testung der in Vitro-Transformation epithelialer Zellen des Respirationstraktes durch Automobilabgase^Untersuchungen zur Frage der tumorinduzierenden Wirkung von inhalierten Dieselmotorabgasen in der Rattenlunge, Die Rolle mikrosomaler Peroxidasen und Monooxigenasen aus Leber und Lunge fuer die mutagene Aktivierung in Vitro von Motorenabgaskomponenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie / Forschungsvereinigung Automobiltechnik. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Würzburg, Institut für Pharmakologie und Toxikologie.Die metabolische Aktivierung von Bestandteilen von Motorenemissionen kann zu gentoxischen (mutagenen und kanzerogenen) Stoffwechselprodukten fuehren. Ein erheblicher Teil der eingeatmeten Fremdstoffe wird vermutlich in der Lunge metabolisiert. Daher soll die Rolle des Fremdstoffmetabolisums der Lunge fuer die Bildung mutagener Metaboliten in Vitro untersucht werden unter Einsatz des Ames-Tests sowie des Postlabelling-Verfahrens zur Bestimmung der DNA-Bindung. Die Leistungen der Lunge sollen mit den entsprechenden Leistungen der Leber verglichen werden. Dabei wird der Metabolisums durch Monooxigenasen sowie durch Peroxidasen erfasst. Letztere spielen in der Lunge vermutlich eine wichtige Rolle. Ziel ist das Verstaendnis der metabolischen Grundlagen fuer Organ-(Lungen-)spezifische Schadwirkungen von Motorenemissionsbestandteilen.

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