s/phytosociologie/Phytosoziologie/gi
Die Europäische Union hat mit der Etablierung der Fauna-Flora-Habitat-richtlinie (92/43/EWG) und der Vogelschutzrichtlinie (79/409/EWG) das Schutz-gebietssystem Natura 2000 begründet, welches die biologische Vielfalt der Arten und Lebensräume dauerhaft sichern und entwickeln soll. Der Band 2.2 dieses FFH-Handbuchs ist der zweite von drei Teilbänden einer erheblich erweiterten Neuauflage (der Grundlagenband, Band 1 ist in Vorbereitung; Teilband 2.1 mit den LRT 1110 bis 5130 ist Anfang 2021 erschienen). In detaillierten Steckbriefen werden der zweite Teil der 93 in Deutschland vorkommenden und zu schützenden Lebensraumtypen (LRT 6110 bis 9430) in Wort und Bild beschrieben. Dazu wurden u. a. das EU-Interpretations-Handbuch, die FFH-Handbücher der Bundesländer sowie umfangreiche wissenschaftliche Erkenntnisse von Forschungsprojekten ausgewertet. Es wurden neue europäische Standards der Biotopklassifikation und der Vegetationskunde berücksichtigt und der aktuelle Kenntnisstand zu den charakteristischen Arten zusammengetragen. Aktuelle Verbreitungskarten und die Bewertung gemäß des nationalen Berichts 2019 bieten zusätzliche deutschlandweite Informationen. Das FFH-Handbuch betrachtet alle wesentlichen Aspekte im Zusammenhang mit der Umsetzung der Naturschutzrichtlinien und wendet sich somit sowohl an den behördlichen Natur- und Umweltschutz, an Planungsbehörden, -träger und -büros als auch an Naturschutzverbände und naturschutzfachlich Interessierte.
Die Europäische Union hat mit der Etablierung der Fauna-Flora-HabitatRichtlinie (92/43/EWG) und der Vogelschutzrichtlinie (79/409/EWG) das Schutzgebietssystem Natura 2000 begründet, das die biologische Vielfalt der Arten und Lebensräume dauerhaft sichern und entwickeln soll. Der Band 2.1 dieses FFH-Handbuchs ist der erste von drei Teilbänden einer erheblich erweiterten Neuauflage (der Grundlagenband, Band 1, und der Teilband, Band 2.2, mit den LRT 6110 bis 9430 sind in Vorbereitung). In detaillierten Steckbriefen werden die ersten 45 der 93 in Deutschland vorkommenden und zu schützenden Lebensraumtypen (LRT 1110 bis 5130) detailliert in Wort und Bild beschrieben. Dazu wurden u. a. das EU-Interpretations-Handbuch, die FFH-Handbücher der Bundesländer sowie umfangreiche wissenschaftliche Erkenntnisse von Forschungsprojekten ausgewertet. Es wurden neue europäische Standards der Biotopklassifikation und der Vegetationskunde berücksichtigt und der aktuelle Kenntnisstand zu den charakteristischen Arten zusammengetragen. Aktuelle Verbreitungskarten und die Bewertung gemäß des nationalen Berichts 2019 bieten zusätzliche deutschlandweite Informationen. Das FFH-Handbuch betrachtet alle wesentlichen Aspekte im Zusammenhang mit der Umsetzung der Naturschutzrichtlinien und wendet sich somit sowohl an den behördlichen Natur- und Umweltschutz, an Planungsbehörden, -träger und -büros als auch an Naturschutzverbände und naturschutzfachlich Interessierte.
Die vegetationskundliche Kartierung in den Naturschutzgebieten Wittenhagen und Abtshagen gibt Aufschluß über die dynamische Pflanzensoziologie seit Inkrafttreten der verbindlichen Schutzanordnung.
Das Projekt "Observing vegetation status and function from the ground to the space (SAVNET)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Biogeochemie durchgeführt.
BBodSchG 1998: Bundes-Bodenschutzgesetz vom 17. März 1998 (BGBl. I S. 502), das zuletzt durch Artikel 7 des Gesetzes vom 25. Februar 2021 (BGBl. I S. 306) geändert worden ist. Behörde für Umwelt und Gesundheit Hamburg 2003: Großmaßstäbige Bodenfunktionsbewertung für Hamburger Böden. Blume, H.-P. 1990: Handbuch des Bodenschutzes. Blume, H.-P., Brümmer, G. 1987: Prognose des Verhaltens von Schwermetallen in Böden mit einfachen Feldmethoden. Mittn. Dtsch. Bodenk. Gesellsch. 53, 111 – 117, Göttingen. Blume, H.-P., Brümmer, G. 1991: Prediction of heavy metal behavior in soils by means of simple field tests. Ecotox., Environment safety 22, 164 – 174. Blume, H.-P., Sukopp, H. 1976: Ökologische Bedeutung anthropogener Bodenveränderungen, Schriftenreihe Vegetationskunde 10, 75-89 Bonn Bad-Godesberg. DVWK 1988: Filtereigenschaften des Bodens gegenüber Schadstoffen, Merkblätter zur Wasserwirtschaft 212/1988. Gerstenberg, J. H., Smettan, U., 2001, 2005, 2009: Erstellung von Karten zur Bewertung der Bodenfunktionen, im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin 2001, 2005, 2009. ( Download PDF; 1,2 MB ) Gerstenberg, J. H. 2013: Erstellung von Karten zur Bewertung der Bodenfunktionen, im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin 2013. ( Download PDF 1,3 MB ) Gerstenberg, J. H. 2015: Erstellung von Karten zur Bewertung der Bodenfunktionen, im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin 2015. ( Download PDF, 2,9 MB ) Gerstenberg, J. H. 2017: Erstellung von Karten zur Bewertung der Bodenfunktionen, im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Berlin 2017. ( Download PDF, 2,1 MB ) Gerstenberg, J. H., Kröcher, J., Knöll, P., Thelemann, M. 2024: Dokumentation der Bodendatenbank des Landes Berlin (Arbeitsbericht), Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, Berlin (Hrsg.). ( Download PDF, 8,0 MB ) Glugla, G., Goedecke, M., Wessolek, G., Fürtig, G. 1999: Langjährige Abflussbildung und Wasserhaushalt im urbanen Gebiet Berlin. Wasserwirtschaft 89 (1999) 1, S. 34 – 42. Grenzius, R. 1987: Die Böden Berlins (West). Diss. TU Berlin. Jessen-Hesse, V. 2002: Vorsorgeorientierter Bodenschutz in der Raum- und Landschaftsplanung – Leitbilder und methodische Anforderungen, konkretisiert am Beispiel der Region Berlin- Brandenburg, BVB-Materialien Band 9, Berlin 2002. Lahmeyer International GmbH, 2000: Bodenschutzkonzeption für das Land Berlin, Bericht zur Phase II, Gutachten im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin; unveröffentlicht. Stasch, D., Stahr, K., Sydow M. 1991: Welche Böden müssen für den Naturschutz erhalten werden?, Berliner Naturschutzblätter 35(2), S. 53 – 64. SenStadtUm (Der Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz) (Hrsg.) 1985: Umweltatlas Berlin, Karte 01.01 Bodengesellschaften, 1 : 50.000, Berlin. SenStadtWohn (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen) (Hrsg.) 2015: Umweltatlas Berlin, Karte 01.01 Bodengesellschaften, 1 : 50.000, Berlin. Internet: www.berlin.de/umweltatlas/boden/bodengesellschaften/2015/zusammenfassung/
Das Projekt "Die Moose Baden-Württembergs (Band 3)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart, Abteilung Botanik durchgeführt. Umfassende Darstellung aller in Baden-Württemberg bekannten Laub-, Leber- und Hornmoose (ca. 840 Arten, dies entspricht etwa 83 Prozent aller in Deutschland bekannten Arten) in Wort und Bild. Abfassung von Texten zu jeder Art mit Morphologie; Ökologie; Verbreitung; Bestand, Gefährdung und Schutz unter Auswertung der Literatur und aller zugänglichen Unterlagen. Kritische Durchsicht aller verfügbaren Belege. Geländearbeiten für die Vervollständigung der Kartierung. Untersuchungen zur Ökologie und Soziologie, Klärung von Gefährdungsursachen. Bioindikation: Auflistung aller Epiphyten und Wassermoose abgestuft nach Empfindlichkeit. Moose als Indikatoren für Klimaveränderungen. Band 1 (2000) enthält einen allgemeinen Teil sowie die Klaffmoose und die gipfelfrüchtigen Laubmoose. Band 2 (2001) enthält die gipfelfrüchtigen Laubmoose Teil II und die seitenfrüchtigen Laubmoose. Band 3 wird voraussichtlich im Jahr 2004 erscheinen und die Torf-, Leber- und Hornmoose behandeln.
Behörde für Umwelt und Gesundheit Hamburg 2003: Großmaßstäbige Bodenfunktionsbewertung für Hamburger Böden. Blume, H.-P. 1990: Handbuch des Bodenschutzes. Blume, H.-P., Brümmer, G. 1987: Prognose des Verhaltens von Schwermetallen in Böden mit einfachen Feldmethoden. Mittn. Dtsch. Bodenk. Gesellsch. 53, 111 – 117, Göttingen. Blume, H.-P., Brümmer, G. 1991: Prediction of heavy metal behavior in soils by means of simple field tests. Ecotox., Environment safety 22, 164-174. Blume, H.-P., Sukopp, H. 1976: Ökologische Bedeutung anthropogener Bodenveränderungen, Schriftenreihe Vegetationskunde 10, 75-89 Bonn Bad-Godesberg. DVWK 1988 : Filtereigenschaften des Bodens gegenüber Schadstoffen, Merkblätter zur Wasserwirtschaft 212/1988. Gerstenberg, J. H. 2013: Erstellung von Karten zur Bewertung der Bodenfunktionen, im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin 2013. ( Download pdf; 1,3 MB ) Gerstenberg, J. H. 2015: Erstellung von Karten zur Bewertung der Bodenfunktionen, im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin 2015. ( Download pdf, 2,9 MB ) Gerstenberg, J. H. 2017: Erstellung von Karten zur Bewertung der Bodenfunktionen, im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Berlin 2017. ( Download pdf, 2,1 MB ) Gerstenberg, J. H., Smettan, U., 2001, 2005, 2009: Erstellung von Karten zur Bewertung der Bodenfunktionen, im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin 2001, 2005, 2009. ( Download pdf; 1,2 MB ) Glugla, G., Goedecke, M., Wessolek, G., Fürtig, G. 1999: Langjährige Abflussbildung und Wasserhaushalt im urbanen Gebiet Berlin. Wasserwirtschaft 89 (1999) 1, S. 34 – 42. Grenzius, R. 1987: Die Böden Berlins (West). Diss. TU Berlin. Jessen-Hesse, V. 2002: Vorsorgeorientierter Bodenschutz in der Raum- und Landschaftsplanung – Leitbilder und methodische Anforderungen, konkretisiert am Beispiel der Region Berlin- Brandenburg, BVB-Materialien Band 9, Berlin 2002. Lahmeyer International GmbH, 2000: Bodenschutzkonzeption für das Land Berlin, Bericht zur Phase II, Gutachten im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin; unveröffentlicht. Stasch, D., Stahr, K., Sydow M. 1991: Welche Böden müssen für den Naturschutz erhalten werden?, Berliner Naturschutzblätter 35(2), S. 53 – 64. Karten SenStadtUm (Der Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz) (Hrsg.) 1985: Umweltatlas Berlin, Karte 01.01 Bodengesellschaften, 1 : 50.000, Berlin. SenStadtWohn (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen) (Hrsg.) 2018: Umweltatlas Berlin, Karte 01.01 Bodengesellschaften, 1 : 50.000, Berlin. Internet: /umweltatlas/boden/bodengesellschaften/2015/karten/artikel.919905.php
Das Projekt "PBM: The Potsdam Biosphere Model" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. T he aim of the PBM project is to develop the existing LPJmL Dynamic Global Vegetation Model towards a new-generation biosphere model that is suited as a fast and effective component of an Earth System Model. Therefore, the structure of LPJ is fundamentally revised and the model developed further both in terms of process representations and in terms of proven ability to reproduce observed biogeochemical and hydrological dynamics. Background: The role of the land biosphere in the Earth system - both as a substrate for human activity and as a significant mechanism producing potentially nonlinearities in the carbon cycle - has been demonstrated by numerous studies. Modelling these dynamic processes at a level of complexity comparable to present-day climate models has been achieved by Dynamic Global Vegetation Models (DGVMs) such as LPJmL, but their interface to climate models has not received sufficient technical nor scientific attention. As a consequence, climate models are using outdated representations of land surface processes (if any at all), and DGVMs cannot use climate model outputs directly. This dilemma originates not only in different scientific communities, but also in the different scales of the processes receiving most attention in these communities. Climate models typically are concerned with quick, large-scale flows of the atmosphere, while land surface processes are slow, fine-scale processes such as the growth of plants or the dynamics of soil carbon pools. This situation calls for a new-generation numerical simulation model - PBM - which is capable of representing the main physiological and biophysical processes in the land biosphere, as a function of the main driver complexes climate and land use. PBM is named a module, because its design is oriented towards the coupling with other components within a global integrated assessment model. It will simultaneously also be suited for use in classical offline mode.
Behörde für Umwelt und Gesundheit Hamburg 2003: Großmaßstäbige Bodenfunktionsbewertung für Hamburger Böden Blume 1990: Handbuch des Bodenschutzes. Blume, H.-P. & Brümmer, G. 1987: Prognose des Verhaltens von Schwermetallen in Böden mit einfachen Feldmethoden. Mittn. Dtsch. Bodenk. Gesellsch. 53, 111 – 117, Göttingen Blume, H.-P. & Brümmer, G. 1991: Prediction of heavy metal behavior in soils by means of simple field tests. Ecotox., Environment safety 22, 164-174 Blume, Sukopp 1976: Ökologische Bedeutung anthropogener Bodenveränderungen, Schriftenreihe Vegetationskunde 10, 75-89 Bonn Bad-Godesberg. DVWK 1988: Filtereigenschaften des Bodens gegenüber Schadstoffen, Merkblätter zur Wasserwirtschaft 212/1988 [5] Gerstenberg, J.H. & Smettan, U., 2005: Gerstenberg, J.H.; Smettan, U. 2001, 2005, 2009: Erstellung von Karten zur Bewertung der Bodenfunktionen, im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin 2001, 2005, 2009. ( Download pdf; 1,9 MB ) Gerstenberg, J.H. 2013: Erstellung von Karten zur Bewertung der Bodenfunktionen, im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin 2013. Glugla, G., Goedecke, M., Wessolek, G., Fürtig, G. 1999: Langjährige Abflussbildung und Wasserhaushalt im urbanen Gebiet Berlin. Wasserwirtschaft 89 (1999) 1, S. 34 – 4 Grenzius, R. 1987: Die Böden Berlins (West). Diss. TU Berlin. Jessen-Hesse, Volker 2002: Vorsorgeorientierter Bodenschutz in der Raum- und Landschaftsplanung – Leitbilder und methodische Anforderungen, konkretisiert am Beispiel der Region Berlin- Brandenburg, BVB-Materialien Band 9, Berlin 2002. Lahmeyer International GmbH, 2000: Bodenschutzkonzeption für das Land Berlin, Bericht zur Phase II, Gutachten im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin; unveröffentlicht. Stasch, Stahr, Sydow 1991: Welche Böden müssen für den Naturschutz erhalten werden?, Berliner Naturschutzblätter 35(2), S. 53 – 64.
Behörde für Umwelt und Gesundheit Hamburg 2003: Großmaßstäbige Bodenfunktionsbewertung für Hamburger Böden Blume 1990: Handbuch des Bodenschutzes. Blume, H.-P. & Brümmer, G. 1987: Prognose des Verhaltens von Schwermetallen in Böden mit einfachen Feldmethoden. Mittn. Dtsch. Bodenk. Gesellsch. 53, 111 – 117, Göttingen Blume, H.-P. & Brümmer, G. 1991: Prediction of heavy metal behavior in soils by means of simple field tests. Ecotox., Environment safety 22, 164-174 Blume, Sukopp 1976: Ökologische Bedeutung anthropogener Bodenveränderungen, Schriftenreihe Vegetationskunde 10, 75-89 Bonn Bad-Godesberg. DVWK 1988: Filtereigenschaften des Bodens gegenüber Schadstoffen, Merkblätter zur Wasserwirtschaft 212/1988 [5] Gerstenberg, J.H. & Smettan, U., 2005: Gerstenberg, J.H.; Smettan, U. 2009: Erstellung von Karten zur Bewertung der Bodenfunktionen, im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin 2009. ( Download pdf; 1,9 MB ) Glugla, G., Goedecke, M., Wessolek, G., Fürtig, G. 1999: Langjährige Abflussbildung und Wasserhaushalt im urbanen Gebiet Berlin. Wasserwirtschaft 89 (1999) 1, S. 34 – 4 Grenzius, R. 1987: Die Böden Berlins (West). Diss. TU Berlin. Jessen-Hesse, Volker 2002: Vorsorgeorientierter Bodenschutz in der Raum- und Landschaftsplanung – Leitbilder und methodische Anforderungen, konkretisiert am Beispiel der Region Berlin- Brandenburg, BVB-Materialien Band 9, Berlin 2002. Lahmeyer International GmbH, 2000: Bodenschutzkonzeption für das Land Berlin, Bericht zur Phase II, Gutachten im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin; unveröffentlicht. Stasch, Stahr, Sydow 1991: Welche Böden müssen für den Naturschutz erhalten werden?, Berliner Naturschutzblätter 35(2), S. 53 – 64.