Das Projekt "Studie ueber Saeugetiere in Parkanlagen der Stadt Genf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Departement de Zoologie et Biologie Animale durchgeführt. Inventaire des mammiferes sauvages vivant dans les parcs publics de Geneve et etude des parametres ecologiques qui leur sont le plus favorables. L'idee est d'ameliorer leurs conditions d'existence en creant des 'aires sauvages' dans les parcs. (FRA)
Das Projekt "Die Laermqualitaet der Schweizer Staedte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Recherche sur l'Environnement Construit durchgeführt. Etude exploratoire des conditions de production d'un environnement acoustique de qualite en milieu urbain. Mise au point d'une methodologie d'analyse et de diagnostic. Elaboration d'un outil interdisciplinaire integrant respectivement: - la dimension acoustique - la dimension topologique - la dimension socio-culturelle Resultats attendus: fournir - un instrument d'analyse comparative inter-culturelle des criteres de qualite acoustique (echelle suisse et europeenne) - un instrument d'aide a la decision et a la conception de l'espace urbain (passage d'une acoustique defensive et specialisee a une acoustique creative et operationnelle). (FRA)
Das Projekt "Ueberpruefung von Ortsplanungen in bezug auf die umweltrelevanten Aspekte (Art. 26 RPV, Einhaltung von Umweltschutzvorschriften)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IC Infraconsult AG durchgeführt. Art. 26 RPV verlangt, dass die Gemeinden im Erlaeuterungsbericht zur Ortsplanung Bericht erstatten, wie die Nutzungsplaene der Umweltschutzgesetzgebung Rechnung tragen. Am Beispiel einer Gemeinde wird eine Methodik fuer die planungsbegleitende Erarbeitung der Abschnitte Umweltschutz des Erlaeuterungsberichtes inkl. Darstellung entwickelt und am konkreten Beispiel der Gemeinde Ostermundigen ausgefuehrt.
Das Projekt "Morphologie von Bauten (Staedtebau) untersucht am Massstab eines Lageplans" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Ecole d' Architecture, Centre d'Etudes Techniques pour l'Amelioration de l'Habitat-Urbanisme durchgeführt. Les tissus des villes anciennes se sont engendres 'spontanement', sous l'effet de facteurs complexes. L'urbanisme moderne a, de facon volontariste, encourage la formation d'un type uniforme de tissu, les 'tours' et les 'barres' internationales. Si l'on veut promouvoir la formation de tissus urbaine plus diversifies, plus economes en sol et en energie, plus conformes a l'originalite des regions, il faut disposer d'instruments precis et complexes, aptes a rendre compte des differences entre les diverses formes possibles d'occupation du sol. La perspective de cette recherche est d'une part speculative, d'autre part operationnelle. Son but est d'elaborer une typologie des tissus construits en Suisse. Sa methode consiste: a etudier des tissus urbains a l'echelle du plan-masse (intermediaire entre plans de zone et plans de detail), en reunissant un echantillon de 50 a 100 tissus choisis dans les villes suisses; a decrire leur morphologie a l'aide d'indices quantitatifs (une soixantaine); a soumettre les resultats a une methode de traitement de donnees (analyse factorielle, hierarchique). On escompte degager une typologie a posteriori des tissus urbains, et selectionner les indices quantitatifs les plus pertinents, utilisables dans l'urbanisme pratique. (FRA)
Das Projekt "Entwicklung des Mainraumes in Frankfurt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Orts-, Regional- und Landesplanung durchgeführt. Koordination, umfangreiches Vorhaben entlang des Mainraumes in der Stadt Frankfurt. Raeumliche Reorganisation. Intensivierung von Nutzungen. Neue Organisationsformen. Primaeres wissenschaftliches Interesse: Durch raeumliche Reorganisation Verminderung des Siedlungsflaechenbedarfes und des Verkehrsaufkommens, Beitrag zur Verminderung der Umweltbelastung, Bewaeltigung komplexer Aufgaben.
Das Projekt "Strassenverkehrsrecht im Lichte des Umweltrechts - ein Zweistaedtevergleich (Lausanne-St. Gallen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut de Hautes Etudes en Administration Publique durchgeführt. Lange Zeit wurde namentlich von Kantons- und Gemeindebehoerden behauptet, das Strassenverkehrsrecht setzte der Verwirklichung des Umweltschutzgesetzes des Bundes enge Grenzen; eine aktive staedtische Luftreinhaltepolitik lasse sich unter dem Regime des gegenwaertigen Strassenverkehrsrechts nicht betreiben. Dieses Buch untersucht die praktische Handhabung des Strassenverkehrsrechts in der Umweltpolitik zweier Staedte (St. Gallen und Lausanne) und weist nach, dass diese Behauptung falsch ist. Das Strassenverkehrsrecht erweist sich dabei sogar als ein taugliches Instrument der staedtischen Luftreinhaltung, sofern dazu ein politischer Wille besteht.
Das Projekt "Bewertung von Qualitaet und oekologischem Potential von Gruenbereichen in der Stadt Bern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von UNA, Atelier für Naturschutz und Umweltfragen durchgeführt. Methoden zur oekologischen Charakterisierung und Bewertung des stadtoekologischen Potentials von Gruenflaechen werden evaluiert. Eine Methode zur Qualifizierung und Bewertung der Gruenflaechen in der Stadt Bern wird entwickelt. Das stadtoekologische Potential von Siedlungstypen wird erhoben und zusammen mit staedteplanerischen Methoden auf die Umsetzbarkeit hin geprueft.
Das Projekt "Aufgaben und Instrumente der Stadtoekologie, Gruenraumgestaltung und -erhaltung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hesse + Schwarze + Partner, Büro für Raumplanung AG durchgeführt. Die Gruenraeume muessen im Gesamtzusammenhang der Stadtoekologie und der Stadtentwicklung betrachtet werden. Sie bilden dabei nicht nur Bestandteil einer dringend notwendigen Oekobuchhaltung, sondern auch entscheidendes Merkmal der urbanen Qualitaet (Wohnwert, Freizeit- und Erholungswert, Wohlbefinden, Quartierverbundenheit, usw.). Ihre Erhaltung, Erweiterung, Aufwertung und Rueckgewinnung ist nicht nur eine Forderung der Oekologie, sondern der Siedlungsform Stadt an und fuer sich. Langfristig kann Urbanitaet ohne 'Umweltqualitaet' nicht gewahrt werden. Zur Problematik liegen bis heute einzelne Modelle, Studien und Theorien vor, jedoch fast nur aus dem Ausland; eine solche Forschungstradition fehlt in der Schweiz bisher weitgehend. Im Rahmen des Projekts sollen vorhandene Gundlagen zur Bedeutung einzelner Gruenraeume/-strukturen beschrieben, ausgewertet, interpretiert und an Fallbeispielen der Schweiz (z.B. Staedte Luzern, St. Gallen und Zuerich) dokumentiert werden. Insbesondere sollen auch Massnahmen zur Umsetzung dargestellt werden. Die gewonnenen Erkenntnisse sind so aufzubereiten, dass sie in laufende raumordnungspolitische und staedtebauliche Verfahren und Entscheide Eingang finden koennen.
Das Projekt "Begruente Daecher - oekologische Nischen und Ausweichflaechen im Siedlungsraum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum fuer angewandte Oekologie durchgeführt. Die Daecher stellen eine wichtige zukuenftige Komponente des Siedlungsbaues dar. Sie bewirken insbes. eine generelle 'Pufferung' von stoff- und energiehaushaltlichen Prozessen in der Siedlung, eine Verbesserung der Luftqualitaet im Siedlungsbereich und des Siedlungsklimas, eine generelle Laermdaemmung, eine generelle Schadstoffilterung, die Bildung von oekologischen Nischen sowie eine optische Aufwertung des Siedlungsbildes. Begruente Daecher sind nicht nur aus oekologischer, sondern auch immer staerker aus oekonomischer Sicht von Interesse. So vermoegen beispielsweise begruente Daecher durch ihr Niederschlagsrueckhaltevermoegen Investitionen im Bereich des Siedlungswasserbaus zu reduzieren (Reduktion der problematischen Abflussspitzen bei starken Niederschlaegen). Im vorliegenden Projekt werden Grasdaecher untersucht und bewertet. Das Projekt gliedert sich in folgende Bereiche: Beschreibung und Bewertung der durch begruente Daecher erzielten klimaoekologischen Effekte; Erstellung eines Simulationsmodelles des Wasserhaushaltes von begruenten Daechern (zur Bewertung der Effekte auf den Siedlungswasserhaushalt); Vergleich der klimatischen und wasserhaushaltlichen Situation auf begruenten Daechern und Vergleichsstandorten; Vergleich verschiedener Grashausdaecher (Klima, Stoffhaushalt, Nischenwirkung).
Das Projekt "Umweltbelastung in Tokyo" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Departement Geographie, Geographisches Institut durchgeführt. Unsere Untersuchungen in der Nachbarschaft Ojima im Stadt-Bezirk Koto (SE-Tokyo) zeigen, dass die Umweltprobleme des Unterstadtquartiers von der Bevoelkerung differenziert wahrgenommen werden. Die Nachbarschaftsvereinigungen (Chonaikai) haben ihre urspruengliche Wirksamkeit teilweise eingebuesst. Die Aussiedlung der umweltbelastenden Betriebe hat zu einer demographischen und soziokulturellen Umstrukturierung der Unterstadt-Nachbarschaft gefuehrt. Die in diesem Zusammenhang auftretenden oekologischen Buergerinitiativen sind anders zusammengesetzt und politisch unabhaengiger als ihre europaeischen Pendants. Charakteristisch ist ihre Zersplitterung und ihr Streben nach programmatischen Zielen.
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Bund | 17 |
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Englisch | 3 |
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