Das Projekt "Ueberwachte Aufforstung und die Ueberwachung des Aufbaus fruchtbarer Erdschichten nach Waldbraenden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne (EPF), Institut d'Amenagement des Terres et des Eaux (IATE) durchgeführt. Projet de collaboration entre l'UNIL et l'EPFL. Etude de l'impact sur les couches humiferes: nature des alterations, incidence sur le fonctionnement immediat et a terme de l'ecosysteme sol-vegetation; essais de correlation entre caracteristiques du feu et caracteristiques de l'impact. (FRA)
Das Projekt "Frauen im suedalpinen Berggebiet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Departement Geographie, Geographisches Institut durchgeführt. Die Studie befasst sich mit traditionellem Frauenwissen und neueren Projekten bezueglich sozialer und oekologischer Erhaltung von Marginalraeumen. Sie basiert auf einer mehrjaehrigen Zusammenarbeit mit Frauen in einem Bergtal Suedgraubuendens.
Das Projekt "Opposition und Kooperation zwischen Wirtschaft und Umweltschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite Fribourg, Faculte des Sciences Economiques et Sociales, Centre de Recherches en Economie de l'Espace durchgeführt. Ce projet est mene dans le cadre des travaux ordinaires du Centre de Recherches en Economie de l'Espace de l'Universite de Fribourg et parallelement a d'autres recherches de plus grande envergure. a) d'une part, l'economie et l'environnement, selon le niveau de croissance deja atteint par une region, peuvent etre en opposition ou s'epauler l'un l'autre. Il faut en effet distinguer tres nettement les situations des regions encombrees de celles des regions dispersees. Dans les deux cas, on se trouve confronte a des couts sociaux de nature environnementale, mais, dans le premier, il y a conflit, tandis que dans le second il peut y avoir appuis reciproques; b) d'autre part, a travers differents travaux appliques menes par le Centre de Recherches en Economie de l'Espace, le probleme de l'opposition ou de la cooperation entre l'economie et l'environnement est regulierement verifie. On peut signaler, entre autres, des etudes menees a propos de l'evolution recente des disparites economiques regionales en Suisse et du developpement economique du Canton de Fribourg. (FRA)
Das Projekt "Regionaler Stoffhaushalt 'RESUB'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz durchgeführt. Das Projekt RESUB untersucht im unteren Buenztal (eine Region mit 27'000 Einwohnern auf einer Flaeche von 66 km2 im Kt. Aargau) die anthropogenen Stofffluesse und die daraus entstehenden Restfluesse in Luft, Wasser und Boden. Das Schwergewicht der Forschungsarbeiten liegt auf der Erfassung und Beschreibung des menschlichen Bereichs, der Anthroposphaere. Diese wird unterteilt in die Bereiche 'Landwirtschaft', 'Industrie', 'Gewerbe und Handel', 'Haushalte' und 'Abfallwirtschaft', in welcher die Fluesse ausgewaehlter Elemente in den wichtigsten Prozessen gemessen werden. In analoger Weise werden in dieser Region die Umweltbereiche 'Luft', 'Boden' und 'Wasser' untersucht mit dem Ziel, den anthropogenen Beitrag zu quantifizieren. Mit Hilfe eines Datenbankmanagementssystems sollen die Messwerte in einem oekonomisch-oekologischen INPUT/OUTPUT-Modell eingesetzt werden, welches den Zusammenhang zwischen menschlichen Aktivitaeten, Prozessen, Stofffluessen und Endlagerungen aufzeigen soll.
Das Projekt "Landwirtschaft in der Stadtregion Ticino: Situation, Probleme, Perspektive" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dipartimento dell'Economia Pubblica, Ufficio delle Ricerche Economiche durchgeführt. Le travail consiste dans une analyse et dans une reflexion generale sur les perspectives de l'agriculture tessinoise. Trois types de problemes sont examines: - les problemes socio-culturels, - les problemes economiques et - les problemes fonciers. C'est ce dernier type de problemes, ainsi que le rapport agriculture-environnement, qui constitue le lien de la recherche avec l'environnement. (FRA)
Das Projekt "Proterra" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) durchgeführt. Stoffbuchhaltung einer landwirtschaftlichen Region. Entwicklung einer praxistauglichen Methode zum Einsatz dieser Stoffbuchhaltung durch landwirtschaftliche Betriebe als Instrument fuer den vorsorglichen Bodenschutz.
Das Projekt "Simulation der regionalen Entwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Agrarwirtschaft durchgeführt. Simulation du developpement a l'echelle de la petite region rurale. Etude du dynamisme et de la complexite des rapports entre les differents facteurs qui conditionnent le monde rural. Jeu informatise comprenant un sous-modele demographico-economique, un sous-modele ecologique (utilisation du sol et des ressources naturelles, aspects touchant l'environnement: amenagement du territoire et troubles dus aux emissions polluantes, au voisinage ...) et un sous-modele socio-culturel, articules entre eux de maniere coherente. Recherche participative avec le concours des autorites politiques et de representants de la population. (FRA)
Das Projekt "Externe Effekte; Umweltschutz und regionale Disparitaeten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Geographisches Institut durchgeführt. Beim Projekt handelt es sich um eine Dissertation, die im Grenzbereich zwischen Wirtschaftsgeographie/Regionalforschung und Umweltoekonomie angesiedelt ist, und in der hauptsaechlich drei Fragenkreise untersucht werden: a) Welche Auswirkungen haben externe Effekte im Umweltbereich auf raeumliche Disparitaeten? b) Welche Auswirkungen hat die Umweltpolitik auf raeumliche Disparitaeten? c) Begruendung und Ausgestaltungsmoeglichkeiten einer 'internalisierungsorientierten' Regionalpolitik basierend auf der Internalisierung positiver externer Effekte in laendlichen/weniger entwickelten Regionen und der Internalisierung von negativen externen Effekten in verdichteten/staedtischen/zentralen Regionen. Die Arbeit ist weitgehend theoretischer Natur. Die Theorie laesst sich auf das Verhaeltnis zwischen laendlichen und staedtischen Regionen in Industrielaendern, teilweise aber auch auf das Verhaeltnis zwischen Industrie- und Entwicklungslaendern anwenden.
Das Projekt "Entstehungsbedingungen und Einflussfaktoren umweltrelevanter Verhaltensweisen im Hinblick auf das Treibhausproblem" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Verhaltenswissenschaft durchgeführt. Ausgehend von schon vorhandenen Modellen und Erhebungen zum 'Umweltbewusstsein', aber auch unter dem weiteren integrativen Einbezug sozialer und oekonomischer Rahmenbedingungen, wird in einer empirischen Studie untersucht, welche Faktoren umweltverantwortliches Handeln beeinflussen. Hierbei werden besonders Fragestellungen beruecksichtigt, welche die durch menschliche Einfluesse entstandenen Klimaveraenderungen betreffen. Zentrale Untersuchungseinheit ist die Region. Mit Hilfe von bereits entwickelten Messinstrumenten wird im Buendner Oberland (Region Surselva) eine repraesentative Umfrage durchgefuehrt. Dabei wird erstens das Instrumentarium zur Beruecksichtigung von Klimaproblemen im Rahmen der Regionalforschung entwickelt. Zweitens sollen erste Hinweise zur Wahrnehmung derartiger Probleme in einer Region mit bedeutendem Wintertourismus gewonnen werden. Ziel ist es, in einem Verhaltensmodell Ansatzpunkte fuer eine Realisierung konkreter Verhaltensaenderungen bezueglich der Umwelt aufzuzeigen, aber auch zu einem grundlegenden Verstaendnis der Mensch-Umwelt-Beziehung beizutragen.
Origin | Count |
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Bund | 9 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 9 |
License | Count |
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open | 9 |
Language | Count |
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Deutsch | 9 |
Englisch | 4 |
Resource type | Count |
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Keine | 9 |
Topic | Count |
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Boden | 8 |
Lebewesen & Lebensräume | 8 |
Luft | 2 |
Mensch & Umwelt | 9 |
Wasser | 3 |
Weitere | 9 |