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Schwerpunktprogramm (SPP) 1374: Biodiversitäts-Exploratorien; Exploratories for Long-Term and Large-Scale Biodiversity Research (Biodiversity Exploratories), Teilprojekt: Synthese und Meta-Analyse mikrobieller Daten für die Biodiversitäts- Exploratorien

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1374: Biodiversitäts-Exploratorien; Exploratories for Long-Term and Large-Scale Biodiversity Research (Biodiversity Exploratories), Teilprojekt: Synthese und Meta-Analyse mikrobieller Daten für die Biodiversitäts- Exploratorien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Köln, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Zoologisches Institut, Arbeitsgruppe Terrestrische Ökologie.In der ersten Förderungsphase konzentrierte sich das mikrobielle Synthese-Projekt auf die theoriebasierte Entwicklung neuer Strategien für die Synthese von heterogenen aber komplementären Datensätzen aus den Exploratorien. Dazu wurden neuartige Werkzeuge zur Modellierung von Interaktionen und mikrobiellen Nischen entwickelt. Die Anwendung auf Datensätze aus den Exploratorien erbrachte bereits zahlreiche Ergebnisse. Darauf aufbauend soll die Synthese mikrobieller Daten und Modellierung auf unterschiedliche Fragestellungen und Komplexitätsebenen angewandt werden. Die Bedeutung der räumlichen und zeitlichen Heterogenität und der Qualität organischen Materials für mikrobielle Nischen soll ermittelt werden. Die in der ersten Phase entwickelten Interaktionsmodelle sollen weiterentwickelt und auf Bodengemeinschaften unterschiedlicher organismischer Komplexität angewandt werden. Die Ergebnisse dieser Analysen mikrobieller Nischenanalysen und Modellierungen von verschiedenen Exploratorien-Datensätzen werden anschließend genutzt, um anspruchsvolle Analyse-Werkzeuge (Turing's theory, dynamische Strukturgleichungsmodelle, Price equation) weiterzuentwickeln. Mit diesen neuen Ansätzen sollen grundlegende ökologisch Fragen, insbesondere zur raum-zeitlichen Dynamik auf kleinsträumlichen Skalen oder zur Dynamik und Resilienz mikrobieller Gemeinschaften bei Änderungen der Landnutzung weitergehend beantwortet werden. Die Ergebnisse der geplanten Analysen mikrobieller Bodenorganismen werden in die übergreifende Synthesearbeiten innerhalb der Exploratorien eingebracht.

BORIS.RLP-Viewer

Der BORIS.RLP-Viewer ist eine thematische Zusammenstellung der zonalen Bodenrichtwerte mit den grundlegenden Geobasisinformation wie Luftbildern, Topographischen Karten und der Liegenschaftskarte. Der BORIS.RLP-Viewer verfügt über eine intuitive Bedienung, Adresssuche und eine übersichtliche Ebenenauswahl. Die Nutzung ist kostenlos und bedarf keiner vorherigen Anmeldung (Open Data). Die Anwendung basiert auf der Open Source-Software "Masterportal".

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), A new hyperspectral radiometer integrated in automated networks of water and land bidirectional reflectance measurements for satellite validation (HYPERNETS)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), A new hyperspectral radiometer integrated in automated networks of water and land bidirectional reflectance measurements for satellite validation (HYPERNETS)" wird/wurde ausgeführt durch: Institut Royal des Sciences Naturelles de Belgique.

Zur Verfassungsmäßigkeit des Brennstoffemissionshandelsgesetzes (BEHG): Rechtsgutachten

Das Projekt "Zur Verfassungsmäßigkeit des Brennstoffemissionshandelsgesetzes (BEHG): Rechtsgutachten" wird/wurde gefördert durch: Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: lindenpartners Partnerschaft von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten mit beschränkter Berufshaftung Birkholz Varadinek Asmus.Das Rechtsgutachten untersucht die Verfassungsmäßigkeit des Brennstoffemissionshandels-gesetzes (BEHG) und dessen Vereinbarkeit mit dem Unionsrecht. Zur Ermittlung des verfassungsrechtlichen Maßstabs muss zunächst bestimmt werden, ob es sich bei den Entgelten, die für den Erwerb der Emissionszertifikate zu zahlen sind und dem Bund zufließen, um Steuern oder nicht-steuerliche Abgaben handelt. Das Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass es sich um nicht-steuerlichen Abgaben handelt, da die Emissionszertifikate eine staatliche Gegenleistung darstellen. Auf dieser Grundlage wird geprüft, ob die verfassungsrechtlichen Anforderungen an eine nicht-steuerliche Abgabe erfüllt sind. Es wird insbesondere untersucht, ob ein besonderer sachlicher Rechtfertigungsgrund vorliegt, der eine Verletzung des Grundsatzes der Belastungsgleichheit vermeidet. Dazu werden auf Grundlage der Rechtsprechung des BVerfG die verfassungsrechtlichen Anforderungen an einen besonderen sachlichen Rechtfertigungsgrund herausgearbeitet und analysiert, ob das BEHG â€Ì gerade in der Einführungsphase mit der Veräußerung zu einem staatlich festgelegten Preis â€Ì diesen Anforderungen genügt. Besonderes Augenmerk wird auf die Frage gelegt, ob auch bei einer Veräußerung zu Festpreisen ein staatliches Bewirtschaftungssystem i.S.d. Rechtsprechung des BVerfG angenommen werden kann. Dabei werden auch nationale und supranationale Regelungen außerhalb des BEHG berücksichtigt. Das Rechtsgutachten kommt zu dem Ergebnis, dass die Einführung der Entgelte für die Emissionszertifikate durch einen besonderen sachlichen Grund gerechtfertigt ist. Darüber hinaus untersucht das Gutachten die Vereinbarkeit der Regelungen mit dem Eigentumsschutz (Art. 14 Abs. 1 GG) und der Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) sowie mit dem einschlägigen Primär- und Sekundärrecht der EU. Im Ergebnis bestehen auch insoweit keine rechtlichen Bedenken.

Differenzierung der Feinstaubexposition in Deutschland nach sozioökonomischem Status

Das Projekt "Differenzierung der Feinstaubexposition in Deutschland nach sozioökonomischem Status" wird/wurde gefördert durch: Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg, Management-Wissenschaften und Technologie, Institut für Verkehrsplanung und Logistik W-8.Luftverschmutzung ist ein bedeutender Risikofaktor für die Gesundheit. Im vorliegenden Gut-achten wurde untersucht, ob eine Differenzierung der Feinstaubexposition der Bevölkerung in Deutschland nach sozioökonomischem Status möglich ist. Zur Abschätzung der Feinstaubexposi-tion wurde eine flächendeckende Darstellung der PM2.5 Hintergrundbelastung in räumlicher Auf-lösung von 2 x 2 km2 genutzt, ergänzt um höher aufgelöste Datensätze für die Städte Hamburg (Gesamtbelastung, 100 x 100 m2) und Berlin (Hintergrundbelastung, 500 x 500 m2) für zusätzli-che lokale Analysen. Als flächendeckende Indikatoren für den sozioökonomischen Status (SES) der Wohnbevölkerung wurden das jährliche Haushaltsnettoeinkommen (1 x 1 km2) sowie Miet- und Kaufspiegel in â‚ /m2 (Baublockebene) verwendet. Nach verschiedenen Schritten der Daten-aufbereitung (Baublockflächenkorrektur, Bevölkerungsgewichtung, räumliche Aggregation, SES-Standardisierung auf Gemeindeebene) wurden die jeweiligen Variablen für die drei Untersu-chungsräume verschnitten und anhand von räumlichen Regressionsmodellen sowie varianzana-lytischen Verfahren (ANOVA) auf statistische Zusammenhänge untersucht. In einigen Fällen wa-ren signifikante Zusammenhänge zwischen Feinstaub- und SES-Variablen festzustellen, aller-dings waren diese eher schwach ausgeprägt und nicht konsistent in den verschiedenen Untersu-chungsräumen. Letztlich ließen die Daten somit keine belastbaren Aussagen zur Differenzierung der Feinstaubexposition zu, denn die flächendeckend verfügbaren Variablen für den SES der Be-völkerung waren nur eingeschränkt aussagekräftig. Die Variable Haushaltseinkommen wurde zwar als inhaltlich gut geeigneter SES-Indikator bewertet, war räumlich aber zu grob aufgelöst um kleinräumige Unterschiede abzubilden. Miet- und Kaufspiegel wiederum boten zwar eine ge-eignete räumliche Auflösung, geben den sozioökonomischen Status der Bevölkerung jedoch in-haltlich nur eingeschränkt wieder. Für eine bundesweite Differenzierung der Exposition gegen-über Feinstaub nach SES bräuchten zukünftige Studien vor allem flächendeckende Datensätze in präziserer räumlicher Auflösung.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Innovative eco-friendly crosslinker for leather and textile finishing (Green-linker)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Innovative eco-friendly crosslinker for leather and textile finishing (Green-linker)" wird/wurde ausgeführt durch: ITALKEM SRL.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), An efficient harmless Plant Growth Regulator for fruit/vegetables RIPENING (Safer ACC)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), An efficient harmless Plant Growth Regulator for fruit/vegetables RIPENING (Safer ACC)" wird/wurde ausgeführt durch: Just Global Communication & International Marketing SL.

Energiepolitische Szenarien für einen Atomausstieg

Das Projekt "Energiepolitische Szenarien für einen Atomausstieg" wird/wurde gefördert durch: Friedrich-Ebert-Stiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Sustainable nanoHVOF and nanoaxialPlasma coating solutions against wear problems of extrusion machines allowing an eco-efficient use of materials and the increase of recycling in the plastics industry (nanoHPcs)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Sustainable nanoHVOF and nanoaxialPlasma coating solutions against wear problems of extrusion machines allowing an eco-efficient use of materials and the increase of recycling in the plastics industry (nanoHPcs)" wird/wurde ausgeführt durch: Thermico GmbH & Co.KG.

Analyse von Haushaltskäufen mithilfe von Paneldaten zur besseren Erschließung des Absatzpotentials bei Öko-Wenig-, Öko-Medium- und Öko-Intensiv-Käufern

Das Projekt "Analyse von Haushaltskäufen mithilfe von Paneldaten zur besseren Erschließung des Absatzpotentials bei Öko-Wenig-, Öko-Medium- und Öko-Intensiv-Käufern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachbereich 11 Ökologische Agrarwissenschaften, Fachgebiet Agrar-und Lebensmittelmarketing.Trotz steigender Umsätze bei Öko-Lebensmitteln in den letzten Jahren gibt es Hinweise darauf, dass das Nachfragepotential bei Öko-Käufern noch nicht ausgeschöpft wird. Um eine Nachfrageausweitung anzuregen, ist es deshalb Ziel des Vorhabens, diejenigen Lebensmittelprodukte und übergeordnet Produktgruppen ausfindig zu machen, bei welchen Verbraucher zur konventionellen Variante greifen. Dies soll durch die Analyse des tatsächlichen Kaufverhaltens unterschiedlicher Käufergruppen mithilfe von Paneldaten der GfK von 13.000 deutschen Haushalten umgesetzt werden. Die Betrachtung des realen Käuferverhaltens ist hierbei von zentraler Bedeutung, da Selbst-Einschätzungen oder Angaben oft durch den Effekt der sozialen Erwünschtheit verzerrt sind. Die Betrachtung der Produktebene ist wichtig, da Preissensibilität und käuferindividuelle Faktoren zwischen den einzelnen Produktgruppen je nach individueller Gewichtung zwischen den Produkten variieren können. Durch Bestimmung derjenigen Faktoren, die Verbraucher dazu bewegen, ein Öko-Produkt zu wählen, sowie die Beschreibung sich unterscheidender Kundensegmente anhand von Einkaufs- und Einstellungs- Charakteristika können zielgruppenspezifische Marketingmaßnahmen zur besseren Erschließung des Absatzpotentials entsprechend gestaltet werden.

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