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Found 30 results.

Inventar der Hoch- und Uebergangsmoore der Schweiz

Das Projekt "Inventar der Hoch- und Uebergangsmoore der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Pro Natura durchgeführt. Erhebung der Hoch- und Uebergangsmoore der Schweiz - Pflanzensoziologische Kartierung - Erhebung von Daten ueber den Zustand und den naturschuetzerischen Wert der Biotope.

Kartographie und Studie ueber die Entwicklung in den Mooren des Jura

Das Projekt "Kartographie und Studie ueber die Entwicklung in den Mooren des Jura" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Neuchatel, Institut de Zoologie, Laboratoire d'Ecologie animale et d'Entomologie durchgeführt. Etude: - de la colonisation de nouveaux points d'eau - de l'influence des canaux de drainage dans un haut marais du point de vue de la faune invertebree - des arthropodes des landes de degradation d'une tourbiere - de la faune des libellules d'un haut-marais But: suivre l'evolution de la faune et apprendre a gerer une tourbiere aussi en fonction des invertebres. (FRA)

Beobachtung des Schilfs im Untersee (Bas-Lac) des Neuenburger Sees

Das Projekt "Beobachtung des Schilfs im Untersee (Bas-Lac) des Neuenburger Sees" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biol-Conseils durchgeführt. Surveillance de l'evolution de la roseliere dans la region du Bas-Lac de Neuchatel (Marin-la Ramee/Fanel/Chablais) par des controles effectues sur 29 parcelles temoins reparties sur tout le secteur. Six series de mesures pendant la periode de vegetation (mai-octobre) en 1989, 1991, 1993 et 1995. Le but du travail est d'identifier les parametres influencant l'etat des roselieres afin de proposer des mesures pour leur conservation. (FRA)

Anwendung des BVZ-Modells in der Richtplanung und bei der Ausscheidung von Naturschutzgebieten

Das Projekt "Anwendung des BVZ-Modells in der Richtplanung und bei der Ausscheidung von Naturschutzgebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität St. Gallen, Forschungsstelle für Wirtschaftsgeographie und Raumplanung durchgeführt. Das BVZ-Modell bewertet die Landschaft aus biozentrischer Sicht durch Verwendung der Indikatoren Biotopwert (nach Bechet), Vernetzung von Trittsteinen und Zerschneidung ('Verinselung' der Landschaft). Es wird am Testgebiet des Kantons Zuerich ueberprueft, - ob das Modell neue Aspekte bei Ausscheidung und Bewertung von Naturschutzgebieten liefern kann, - wie mit dem Modell eine Veraenderung des bio-dynamischen Potentials der Landschaft durch Richtplanung prognostiziert werden kann.

Weg- und Strassenraender im Interesse von Landwirtschaft und Naturschutz

Das Projekt "Weg- und Strassenraender im Interesse von Landwirtschaft und Naturschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene durchgeführt. Die oekonomischen 'Sachzwaenge' haben waehrend der letzten Jahrzehnte u.a. zu Betriebs- und Parzellenvergroesserungen, verstaerkter Mechanisierung, und zum Ausbau von Erschliessungswegen in der Landwirtschaft gefuehrt. Einher ging insbesondere im schweizerischen Mittelland eine sichtbare Veraenderung des Natur- und Landschaftsbildes (Ausraeumung der Landschaft, Biotopzerstoerung, Heckenverlust). Eine Bereicherung im Naturschutz ist das Belassen von Weg- und Strassenraendern im dauergruenen Zustand. Die Laenge der Feldwege wird in der Schweiz auf 60'000 km geschaetzt, was bei einem Wegrand von durchschnittlich 0,5m Breite eine Gruenflaeche von 6'000ha ergibt. Ziel des agraroekologischen Projektes ist es, einen Beitrag zu leisten in der Abklaerung der Vor- und Nachteile des Belassens respektive des Weglassens von Weg- und Strassenstreifen beim Acker- und Gemuesebau fuer die Landwirtschaft (Kulturertrag, Bodenerosion, Strassenschaeden, Unkrautgefahr fuer Kulturen, genetisches Potential) und fuer den Naturschutz (Oekobruecken, bedrohte Tier- und Pflanzenarten usw.). Als Nebenziel wird an die Weckung des gegenseitigen Verstaendnisses zwischen Landwirtschafts- und Nichtlandwirtschaftskreisen (insbes. Naturschutzkreisen) gedacht.

Naehrwert des Heus von mageren artenreichen Wiesen

Das Projekt "Naehrwert des Heus von mageren artenreichen Wiesen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für viehwirtschaftliche Produktion durchgeführt. Les surfaces occupees en Suisse par les prairies maigres, riches en especes, ont tendance a diminuer. Pour freiner cette tendance et maintenir ces prairies dans des structures agricoles, il etait necessaire de connaitre la valeur nutritive des foins produits sur ces prairies. Des essais sur animaux et un grand nombre d'analyses de nutriments et de metabolites secondaires furent realises dans ce but. (FRA)

Der Einfluss des Angebotes an Alt- und Totholz im Wald auf das Vorkommen alt- und totholzbewohnender Insekten

Das Projekt "Der Einfluss des Angebotes an Alt- und Totholz im Wald auf das Vorkommen alt- und totholzbewohnender Insekten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hartmann Kathrin durchgeführt. In intensiv bewirtschafteten Waeldern mit kurzen Umtriebzeiten fehlt insbesondere absterbendes, totes und sich zersetzendes Altholz weitgehend. Viele alt- oder totholzbewohnende Insektenarten gelten denn auch als selten und nach verschiedenen Roten Listen als in ihrem Bestand gefaehrdet. Weil entsprechende Untersuchungen weitgehend fehlten, beruhen Angaben und Empfehlungen zum Bedarf an Alt- und Totholz fuer die entsprechenden Insektenarten groesstenteils auf Vermutungen. Diese Informationsluecke schliessen zu helfen ist das Ziel des Projekts. Dazu wird im Kanton Zuerich in 5 Waldgebieten, die sich in ihrem Angebot an Alt- und Totholz unterscheiden, mit Fensterfallen die flugaktive Insektenfauna erfasst. In erster Linie werden Zusammenhaenge zwischen dem qualitativen und quantitativen Angebot an Alt- und Totholz und dem Vorkommen holzbewohnender Insekten, insbesondere Kaefer herausgearbeitet. Die Auswertung geschieht im Hinblick auf praktische Empfehlungen zu Haenden interessierter Kreise (Forstaemter, Naturschutzfachstellen, Oekobueros usw.).

Projekt Auerochs - Die Auswirkungen der Beweidung mit dem schottischen Hochlandrind auf das Oekosystem der Feuchtwiesen

Das Projekt "Projekt Auerochs - Die Auswirkungen der Beweidung mit dem schottischen Hochlandrind auf das Oekosystem der Feuchtwiesen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Institut für Pathologie durchgeführt. Durch Ueberduengung der Gewaesser sowie dem Fehlen der Dynamik des Flusses (Rhein), droht im Naturschutzgebiet der 'Petite Camargue Alsacienne' der Schilf ueberhand zu nehmen und dadurch die Verlandung dieses Gebietes. Mit der Beweidung durch das Schottische Hochlandrind soll diesen Tendenzen entgegengewirkt, eine mosaikartige Landschaft aufgebaut und so die Artenvielfalt erhalten bzw. wieder erreicht werden. Die Auswirkungen einer solchen Beweidung auf Fauna und Flora sollen mit geeigneten Methoden wissenschaftlich erfasst und belegt werden.

Das Vorrang- und Ausgleichskonzept in der Raumplanung, ein Ansatz zur Loesung von Problemen zwischen Landwirtschaft und Naturschutz

Das Projekt "Das Vorrang- und Ausgleichskonzept in der Raumplanung, ein Ansatz zur Loesung von Problemen zwischen Landwirtschaft und Naturschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Orts-, Regional- und Landesplanung durchgeführt. Raeumliche Probleme zwischen Landwirtschaft und Naturschutz (Biotopvernetzung; oekolog. Ausgleichswirkungen etc.) sollen in der regionalen Planung vermehrt beruecksichtigt werden. Problemanalysen werden sowohl bezueglich der heutigen Landnutzungsstruktur als auch bezueglich wahrscheinlicher Landschaftsentwicklungen durchgefuehrt. Gestuetzt auf diese Analysen lassen sich in einem 'Vorrang- und Ausgleichskonzept' Entscheide ueber die aus regionaler Sicht anzustrebenden Entwicklungsrichtungen von Landwirtschaft und von naturnahen Flaechen vorbereiten. Eine Fallstudie ist fuer die Region Buendner Rheintal durchgefuehrt worden.

Rueckgang des Turmfalken

Das Projekt "Rueckgang des Turmfalken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerische Vogelwarte, Forschungsinstitut für Vogelkunde und Vogelschutz durchgeführt. Gesamtschweizerische Uebersicht ueber Populationentwicklung und Bruterfolg des Turmfalken. Auswertung von Ringfunden zur Abklaerung moeglicher Ursachen fuer den Rueckgang (Sterblichkeit, Abwanderung).

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