Das Projekt "Die Voegel am See Leman" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr. Paul Gerondet durchgeführt. Synthese sur les especes d'oiseaux nicheuses, migratrices et hivernantes liees au milieu lacustre (surtout Gaviidae, Podicipitidae, Phalacrocoracidae, Anatidae, Stercorariidae, Laridae, Sternidae). Comprenant: Historique sur l'evolution du peuplement en liaison avec celle de l'environnement. Etude des guides ecologiques en rapport avec les modes d'alimentation; des fluctuations des effectifs et de leur repartition; des rapports avec les regions voisines et d'autres lacs; de l'importance europeenne du Leman, etc. Le lac est considere dans son ensemble (Suisse et France). L'ouvrage est prevu pour un public averti et doit comporter des agrements litteraires (relations d'observations personnelles, etc.) et visuels (photos, dessins) en plus des cartes, graphiques et tableaux. Une bibliographie est prevue. (FRA)
Das Projekt "Die Nistvoegel des Kantons Genf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Museum d'histoire naturelle et Musee d'historie des sciences durchgeführt. Atlas-Historique-Distribution-Ecologie. Mise au point detaillee de la situation actuelle des oiseaux nicheurs dans les limites du canton, resumant les donnees anterieures et l'evolution jusqu'a nos jours (1982). La distribution de chaque espece, et en de nombreux cas son abondance, sont illustrees par une carte en 4 couleurs, resultant des recherches sur le terrain dans 285 carres (1:1 km). L'ouvrage traite ainsi de 113 especes nicheuses actuelles et de 20 disparues, entre autres. Cette analyse est precedee d'une esquisse ecologique du territoire et suivie d'une partie methodologique, d'une discussion et de suggestions concernant l'amenagement du territoire cantonal. La bibliographie porte sur environ 90 publications citees. (FRA)
Das Projekt "Avifauna im Kanton Waadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Groupe de travail 'Avifaune du Pays de Geneve', Guex Claude durchgeführt. Mise au point sur l'avifaune du Pays de Geneve: toutes especes d'oiseaux nicheurs, de passage et hivernants: - Region d'etude = bassin genevois, comprenant le canton de Geneve et les zones limitrophes de Vaud, du Pays de Gex (F-DI) et de Haute-Savoie (F-74). - Recherche et classement de la documentation ancienne et nouvelle, bibliographie (en cours) - Recherches complementaires sur le terrain avec collaboration d'observateurs benevoles de France et de Suisse (au debut) - Coordination internationale. (FRA)
Das Projekt "Bestandesentwicklung der Uferschwalbe 1980 - 1989 (BE, SO, FR)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Zoologisches Institut, Abteilung Verhaltensforschung, Ethologische Station Hasli durchgeführt. Jaehrliche Kontrolle moeglichst aller Kies-, Sand- und Lehmausbeutungsstellen. Erfassung von deren Zustand sowie der Uferschwalbenkolonien und ihrer Groesse. Ziel ist, gesicherte Aussagen ueber die Bestandesentwicklung einer Art der Roten Liste ueber ein fuer den gesamtschweizerischen Bestand repraesentatives Gebiet zu erhalten. Damit soll moeglich werden zu entscheiden, ob, wo und welche Artenschutzmassnahmen zu treffen sind.
Das Projekt "Zur Oekologie von Gruen- und Grauspecht im bernisch-solothurnischen Mittelland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Zoologisches Institut, Arbeitsgruppe Ornitho- Ökologie durchgeführt. Feldstudie Die Arbeit unterstreicht die grosse Bedeutung der inneren Grenzlinien fuer den zur Hauptsache im Wald lebenden Grauspecht und der aeusseren Grenzlinien fuer den im Wald bruetenden, aber die halboffene Landschaft nutzenden Gruenspecht. Beide Arten beduerfen um so groesserer Reviere, je geringer die Gliederung ihres Lebensraumes ist. Der z.Z. wahrscheinlich grossraeumig ruecklaeufige Bestandsentwicklung zeigende Gruenspecht kann in der halboffenen Landschaft nur jene Bereiche nutzen, die ueber Feldgehoelze, Hecken, Obstgaerten u.ae. Strukturen erreichbar sind; ueber mehr als 300 m offene Strecken (ausgeraeumte Landschaft) werden kaum ueberflogen und bleiben ungenutzt. Die Arbeit gibt ferner Auskunft ueber die Nahrung der beiden Arten, ueber das Hoehlenangebot und die interspezifische Konkurrenz unter den in Hoehlen bruetenden oder naechtigenden Vogelarten.
Das Projekt "'DE UPUPA' - Wiedehopf: Beitrag zur Oekologie des Wiedehopfs, Upupa epos, in der Zeit des Nestbaus: Populationsstudie im Kanton Wallis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Arlettaz durchgeführt. Etude d'une population de Huppes dans un secteur de 24 km2 dans la region de Fully-Saillon. Description des biotopes et des sites de nidification. La notion de rayon d'action est developpee; les alterations du paysage par extension du cadastre viticole sont discutees. (FRA)
Das Projekt "Wiedereinbuergerung des Bartgeiers in den Alpen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FORNAT, Forschungsstelle für Naturschutz und angewandte Ökologie AG durchgeführt. Untersuchung von 5 Gebieten auf ihre Eignung als zukuenftige Lebensraeume fuer Bartgeier. Aufbau der Information von Aemtern, Vereinen und Bevoelkerung im Hinblick auf die ersten Freilassungen von Bartgeiern in den Alpen.
Das Projekt "Bedeutung von chemischen Rueckstaenden fuer die Sperberbestaende (Accipiter nisus) im Mittelland und in den Alpen der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Zoologisches Institut, Abteilung Ethologie und Wildforschung durchgeführt. Erhebungen an freilebenden Sperberpopulationen im Zeitraum 1978-1981: Brutbestandesaufnahmen in zwei Probeflaechen in den Kantonen ZH und GR. Erfassen des Verlaufes von ca. 140 Bruten. Ermittlung der Nahrungszusammensetzung je Brutpaar. Rueckstandsanalysen an nicht geschluepften Eiern auf chlorierte Kohlenwasserstoffe und Quecksilber (total). Statistische Pruefung von Zusammenhaengen zwischen Brutausfalltyp und chemischen Rueckstaenden.
Das Projekt "Einfluss der modernen Landwirtschaft auf Verbreitung, Siedlungsdichte und Bruterfolg der Feldlerche Alauda arvensis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Zoologisches Institut, Arbeitsgruppe Ornitho- Ökologie durchgeführt. Feldstudie in der Regio Basiliensis (Gempenplateau bis Elsass). Waehrend die Feldlerche in extensiv genutzten Graslaendereien der Schweiz noch Siedlungsdichten bis zu 8,5 Paaren/10 ha erreicht, sind intensiv genutzte Maehwiesen fuer sie unbesiedelbar geworden. Deshalb ist die Dichte in der modernen Agrarlandschaft stark vom Ackerlandanteil (vor allem Winterweizen) abhaengig. Bei einem Ackerlandanteil von 80-90 Prozent werden noch Dichten von 2-6 Paaren/10 ha, bei einem solchen von weniger als 30 Prozent solche von 0,5 Paaren/10 ha oder weniger erreicht. Die Intensivstudie soll Aufschluss geben ueber den Einfluss von Parzellengroesse, Kulturpflanze, Bewirtschaftungsart, aber auch von Bodenbeschaffenheit und Witterung auf Vorkommen und Bruterfolg einer unserer ehemals haeufigsten Vogelarten.
Das Projekt "Kausalanalyse zum Verlauf der suedlichen Arealgrenze des Alpenschneehuhns im Tessin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Zoologisches Institut, Arbeitsgruppe Ornitho- Ökologie durchgeführt. Feldstudie im Kanton Tessin. Die suedliche Arealgrenze des Schneehuhns faellt mit den suedlichsten Erhebungen ueber 2100 m ue.M. zusammen und wird durch die Abhaengigkeit dieses Huehnervogels von arktisch-alpinen Bedingungen bestimmt. Staendiger Aufenthalt in der Naehe von E nach W streichender Kammlagen erlaubt es, je nach Beduerfnissen ohne besonderen Aufwand den schattigen Nordhang aufzusuchen oder bei extremen Schneeverhaeltnissen an den Suedhang auszuweichen. Die Verbreitung im Bereich der S Arealgrenze faellt mit derjenigen von Schneetaelchen, insbesondere von Salix herbacea zusammen. Das Schneehuhn findet hier die ihm zusagenden mikroklimatischen Bedingungen und bis weit in den Sommer hinein frisch spriessende, proteinreiche Kraeuter.
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Bund | 25 |
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Englisch | 5 |
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