API src

Found 25 results.

Voegel im Lebensraum Gewaesser

Das Projekt "Voegel im Lebensraum Gewaesser" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Zoologisches Institut, Abteilung Verhaltensforschung, Ethologische Station Hasli.Ausgangslage: Wasservoegel bewohnen einen Lebensraum, der sich unter dem Einfluss des Menschen stark veraendert hat und weiter veraendert (Verbauungen, Folgen der Eutrophierung, zunehmende Praesenz des Menschen etc.). Ziel: Herausfinden, welche Anpassungen den versch. Arten erfolgreiches Brueten in ihrer angestammten Umgebung ermoeglichen, welche Faehigkeiten sie haben, sich veraenderten Bedingungen anzupassen und wie gut sie sich in der zwischenartlichen Konkurrenz durchzusetzen vermoegen. Damit sollen jene Grundlagen erarbeitet werden, welche geeignetes Handeln im Sinne des Artenschutzes ermoeglichen. Methode: Langfristig angelegte beschreibende und experimentelle Untersuchungen an Individuen von Populationen verschiedener Arten unter Einbezug des Fortpflanzungserfolges und der Entwicklung ihrer Bestaende an 4 bernischen Kleinseen. Bisher wurden Haubentaucher, Blaess- und Teichhuehner in die Untersuchung einbezogen. Bearbeitende oder in Bearbeitung stehende Themen: Verhalten und Bruterfolg der Haubentaucher bei starker Nutzung eines Gewaessers durch Wanderer, Fischer und Bootsfahrer. Anpassungen und Anpassungsfaehigkeit der Haubentaucher. Anpassungsfaehigkeit von Blaess- und Teichhuhnkueken an veraenderte Bedingungen.

Les Oiseaux nicheurs du canton de Geneve (FRA)

Das Projekt "Les Oiseaux nicheurs du canton de Geneve (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Museum d'histoire naturelle et Musee d'historie des sciences.Atlas-Historique-Distribution-Ecologie. Mise au point detaillee de la situation actuelle des oiseaux nicheurs dans les limites du canton, resumant les donnees anterieures et l'evolution jusqu'a nos jours (1982). La distribution de chaque espece, et en de nombreux cas son abondance, sont illustrees par une carte en 4 couleurs, resultant des recherches sur le terrain dans 285 carres (1:1 km). L'ouvrage traite ainsi de 113 especes nicheuses actuelles et de 20 disparues, entre autres. Cette analyse est precedee d'une esquisse ecologique du territoire et suivie d'une partie methodologique, d'une discussion et de suggestions concernant l'amenagement du territoire cantonal. La bibliographie porte sur environ 90 publications citees. (FRA)

Bestandesentwicklung der Uferschwalbe 1980 - 1989 (BE, SO, FR)

Das Projekt "Bestandesentwicklung der Uferschwalbe 1980 - 1989 (BE, SO, FR)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Zoologisches Institut, Abteilung Verhaltensforschung, Ethologische Station Hasli.Jaehrliche Kontrolle moeglichst aller Kies-, Sand- und Lehmausbeutungsstellen. Erfassung von deren Zustand sowie der Uferschwalbenkolonien und ihrer Groesse. Ziel ist, gesicherte Aussagen ueber die Bestandesentwicklung einer Art der Roten Liste ueber ein fuer den gesamtschweizerischen Bestand repraesentatives Gebiet zu erhalten. Damit soll moeglich werden zu entscheiden, ob, wo und welche Artenschutzmassnahmen zu treffen sind.

Les oiseaux nicheurs du canton de Geneve - Atlas - Historique - Distribution - Ecologie (FRA)

Das Projekt "Les oiseaux nicheurs du canton de Geneve - Atlas - Historique - Distribution - Ecologie (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Groupe de travail 'Atlas des oiseaux nicheurs du canton de Geneve'.Inventaire (description et critique: Der ornithologische Beobachter 81, 225-226, September 1984) de la distribution et de l'abondance de 68-70 especes d'oiseaux nicheurs, choisies comme indicatrices des milieux naturels et de la qualite de l'environnement. Les recensements, sur la base de criteres definis, sont executes dans des unites de 1 km2 (quadrillage de la carte) par environ 30 observateurs benevoles, durant la saison de nidification (mars-juillet). En plus de l'interet scientifique et de l'atlas commente, le projet permet de documenter la protection des milieux naturels et d'orienter les autorites en matiere d'amenagement du territoire. (FRA)

Bedeutung von chemischen Rueckstaenden fuer die Sperberbestaende (Accipiter nisus) im Mittelland und in den Alpen der Schweiz

Das Projekt "Bedeutung von chemischen Rueckstaenden fuer die Sperberbestaende (Accipiter nisus) im Mittelland und in den Alpen der Schweiz" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Zoologisches Institut, Abteilung Ethologie und Wildforschung.Erhebungen an freilebenden Sperberpopulationen im Zeitraum 1978-1981: Brutbestandesaufnahmen in zwei Probeflaechen in den Kantonen ZH und GR. Erfassen des Verlaufes von ca. 140 Bruten. Ermittlung der Nahrungszusammensetzung je Brutpaar. Rueckstandsanalysen an nicht geschluepften Eiern auf chlorierte Kohlenwasserstoffe und Quecksilber (total). Statistische Pruefung von Zusammenhaengen zwischen Brutausfalltyp und chemischen Rueckstaenden.

Wiedereinbuergerung des Bartgeiers in den Alpen

Das Projekt "Wiedereinbuergerung des Bartgeiers in den Alpen" wird/wurde ausgeführt durch: FORNAT, Forschungsstelle für Naturschutz und angewandte Ökologie AG.Untersuchung von 5 Gebieten auf ihre Eignung als zukuenftige Lebensraeume fuer Bartgeier. Aufbau der Information von Aemtern, Vereinen und Bevoelkerung im Hinblick auf die ersten Freilassungen von Bartgeiern in den Alpen.

Zur Oekologie von Gruen- und Grauspecht im bernisch-solothurnischen Mittelland

Das Projekt "Zur Oekologie von Gruen- und Grauspecht im bernisch-solothurnischen Mittelland" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Zoologisches Institut, Arbeitsgruppe Ornitho- Ökologie.Feldstudie Die Arbeit unterstreicht die grosse Bedeutung der inneren Grenzlinien fuer den zur Hauptsache im Wald lebenden Grauspecht und der aeusseren Grenzlinien fuer den im Wald bruetenden, aber die halboffene Landschaft nutzenden Gruenspecht. Beide Arten beduerfen um so groesserer Reviere, je geringer die Gliederung ihres Lebensraumes ist. Der z.Z. wahrscheinlich grossraeumig ruecklaeufige Bestandsentwicklung zeigende Gruenspecht kann in der halboffenen Landschaft nur jene Bereiche nutzen, die ueber Feldgehoelze, Hecken, Obstgaerten u.ae. Strukturen erreichbar sind; ueber mehr als 300 m offene Strecken (ausgeraeumte Landschaft) werden kaum ueberflogen und bleiben ungenutzt. Die Arbeit gibt ferner Auskunft ueber die Nahrung der beiden Arten, ueber das Hoehlenangebot und die interspezifische Konkurrenz unter den in Hoehlen bruetenden oder naechtigenden Vogelarten.

'DE UPUPA', Contribution a l'ecologie de la huppe, Upupa epops, en periode de nidification: Etude d'une population valaisanne (FRA)

Das Projekt "'DE UPUPA', Contribution a l'ecologie de la huppe, Upupa epops, en periode de nidification: Etude d'une population valaisanne (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Arlettaz.Etude d'une population de Huppes dans un secteur de 24 km2 dans la region de Fully-Saillon. Description des biotopes et des sites de nidification. La notion de rayon d'action est developpee; les alterations du paysage par extension du cadastre viticole sont discutees. (FRA)

Kausalanalyse zum Verlauf der suedlichen Arealgrenze des Alpenschneehuhns im Tessin

Das Projekt "Kausalanalyse zum Verlauf der suedlichen Arealgrenze des Alpenschneehuhns im Tessin" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Zoologisches Institut, Arbeitsgruppe Ornitho- Ökologie.Feldstudie im Kanton Tessin. Die suedliche Arealgrenze des Schneehuhns faellt mit den suedlichsten Erhebungen ueber 2100 m ue.M. zusammen und wird durch die Abhaengigkeit dieses Huehnervogels von arktisch-alpinen Bedingungen bestimmt. Staendiger Aufenthalt in der Naehe von E nach W streichender Kammlagen erlaubt es, je nach Beduerfnissen ohne besonderen Aufwand den schattigen Nordhang aufzusuchen oder bei extremen Schneeverhaeltnissen an den Suedhang auszuweichen. Die Verbreitung im Bereich der S Arealgrenze faellt mit derjenigen von Schneetaelchen, insbesondere von Salix herbacea zusammen. Das Schneehuhn findet hier die ihm zusagenden mikroklimatischen Bedingungen und bis weit in den Sommer hinein frisch spriessende, proteinreiche Kraeuter.

Ornithologisches Inventar des Kantons St. Gallen

Das Projekt "Ornithologisches Inventar des Kantons St. Gallen" wird/wurde ausgeführt durch: Kanton St. Gallen, Baudepartement, Planungsamt.Ergebnis von Beobachtungen auf Initiative der hauptberuflich als Lehrer taetigen Projektleiter. Beobachtungsdaten zusammengetragen von vielen freiwillig arbeitenden Mitgliedern der Ornithologischen Gesellschaft des Kantons St. Gallen. Ausgangspunkt: Eigens hergestelltes Heckeninventar. Uebersicht ueber die Kiesgruben auf Kantonsgebiet. Aus den Beobachtungen abgeleitete Empfehlungen fuer die Landschaftspflege und fuer die Planung.

1 2 3